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Wiebke Schwartau kommt vom US-College / Hirmke, Beier und Zimmermann verlassen ALBA – ALBA Berlin

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Nach der Verpflichtung der neuen Profispielerin Valeria Aleksieva begrüßt ALBA BERLIN den zweiten Neuzugang für das Team in der Zweiten Bundesliga: Die 22-jährige Centerspielerin Wiebke Schwartau kehrt mit der Erfahrung von vier Jahren US-College im Gepäck nach Deutschland zurück und unterschreibt bei ALBA für die kommende Spielzeit. Johanna Hirmke, Maja Beier und Fee Zimmermann werden das Team hingegen verlassen.
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Mit dem Albatros in Gropiusstadt: Neue Spezialfolge von „Sport macht Spaß“ – ALBA Berlin

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Unser Mitmach-Bewegungsangebot „Sport macht Spaß“ ist mit einer neuen Spezialfolge zurück auf YouTube! Diesmal ist der Albatros mit unseren ALBA-Coaches Elisa, Stefan und Michael in Berlin-Gropiusstadt unterwegs. Das ist einer der Kieze in Berlin, in dem wir an vielen Partnerkitas und -schulen Sport und Bewegung anbieten. Gemeinsam zeigen sie unsere Partnerschule am Campus Efeuweg und haben dort auf dem Gelände und in der Sporthalle ein paar bunte Spiele und Übungen mitgebracht, die drinnen oder draußen auch zuhause funktionieren. Also: Ab geht’s!
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Spannung bis zum Schluss: ALBA gewinnt gegen die Panthers Academy Osnabrück – ALBA Berlin

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In der 2. DBBL Nord konnte sich ALBA BERLIN in einer engen Partie am Samstagabend mit 84:77 gegen die Panthers Academy Osnabrück durchsetzen. Das Spiel war geprägt von einigen Führungswechseln, immer wieder schwankte das Momentum zwischen beiden Teams. Am Ende bewiesen die Berlinerinnen die besseren Nerven und gewannen das intensiv geführte Spiel. Für das Team von Headcoach Cristo Cabrera war es der sechste Sieg in Folge. (Foto: Philipp Sommer)
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ALBA besiegt Oldenburg im Topspiel trotz fünf ausgefallener Spieler – ALBA Berlin

https://www.albaberlin.de/news/details/alba-besiegt-oldenburg-im-topspiel-trotz-fuenf-ausgefallener-spieler/

Man kann sich eigentlich nur wundern, wo unsere Albatrosse diese Energie hergenommen haben. Ohne die fünf ausgefallenen Tyler Cavanaugh, Stefan Peno, Peyton Siva, Johannes Thiemann und Tim Schneider (am Freitag an einer Lungenentzündung erkrankt) und im vierten Spiel innerhalb von sieben Tagen gewannen sie gegen Oldenburg am Samstagabend trotzdem mit 90:77. Das Team von Coach Aito agierte sehr konzentriert (nur zwölf Ballverluste und 27/29 Freiwürfe) und zogen nach drei ausgeglichenen Vierteln (65:65) im Schlussabschnitt gegen immer mehr in Foultrouble geratende EWE Baskets unaufhaltsam davon.
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ALBA besiegt Oldenburg im Topspiel trotz fünf ausgefallener Spieler – ALBA Berlin

https://www.albaberlin.de/news/details/alba-besiegt-oldenburg-im-topspiel-trotz-fuenf-ausgefallener-spieler

Man kann sich eigentlich nur wundern, wo unsere Albatrosse diese Energie hergenommen haben. Ohne die fünf ausgefallenen Tyler Cavanaugh, Stefan Peno, Peyton Siva, Johannes Thiemann und Tim Schneider (am Freitag an einer Lungenentzündung erkrankt) und im vierten Spiel innerhalb von sieben Tagen gewannen sie gegen Oldenburg am Samstagabend trotzdem mit 90:77. Das Team von Coach Aito agierte sehr konzentriert (nur zwölf Ballverluste und 27/29 Freiwürfe) und zogen nach drei ausgeglichenen Vierteln (65:65) im Schlussabschnitt gegen immer mehr in Foultrouble geratende EWE Baskets unaufhaltsam davon.
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Comeback-Sieg: Albatrosse beenden Hauptrunde mit 80:79 in Ludwigsburg – ALBA Berlin

https://www.albaberlin.de/news/details/comeback-sieg-albatrosse-beenden-hauptrunde-mit-8079-in-ludwigsburg/

Mit 80:79 haben unsere Albatrosse ihr letztes Spiel vor den Playoffs am Sonntag in Ludwigsburg knapp gewonnen. Für beide Teams ging es in dieser Partie rechnerisch um nichts mehr. Die Berliner standen bereits als Tabellendritter fest und Ludwigsburg hatte die Playoffs schon verpasst. Trotzdem ging es richtig spannend zu. Nach zwölf Punkten Rückstand im Schlussviertel gaben unseren Jungs nicht auf und erkämpfen sich in den letzten Sekunden noch einen Comeback-Sieg. Trotz des engen Spielverlaufs versuchte Coach Aito, die Einsatzzeiten gleichmäßig zu dosieren, um die Belastung nicht zu groß werden zu lassen, und gleichzeitig seine Spieler für die Playoffs im Rhythmus zu halten. Alle ALBA-Spieler kamen zum Einsatz, aber keiner stand mehr als 22 Minuten auf dem Parkett.
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