Behindert, aber nicht genug? – Raúl Krauthausen https://raul.de/kolumnen/behindert-aber-nicht-genug/
Über das Leben mit einer unsichtbaren Behinderung.
Wenige Stops nachdem ich eingestiegen war, betritt ein älterer Mann die Bahn.
Über das Leben mit einer unsichtbaren Behinderung.
Wenige Stops nachdem ich eingestiegen war, betritt ein älterer Mann die Bahn.
Achtung! Dieser Artikel kann Spoiler-Material enthalten. Vielleicht hat es der ein oder andere aufmerksame Leser schon mitbekommen: Aber ich mag Filme. Außergwöhnlich ist das vielleicht nicht und doch hat mir dieses Hobby schon die ein oder andere interessante Erfahrung für meine Arbeit gebracht. Nicht nur, dass ich meine Diplomarbeit über die Darstellung von Menschen mit […]
Selbstbestimmung über das Leben und den Tod, aber der Protagonist ist ein querschnittgelähmter Mann
Am liebsten würde ich keine Artikel mehr schreiben müssen, weil das ein Zeichen wäre, dass die Inklusion voranschreitet. Aber manchmal scheitert dieses Ziel schon an den Gefühlen einzelner Politiker und Kolumnisten vermutet der Aktivist und Blogger.
Ob behindert, homosexuell, ob Mann oder Frau, niemand hat hier persönliche Befindlichkeiten
In meinem Beruf als Aktivist, werde ich oft zu Auftaktveranstaltungen, Kongressen und Podiumsrunden zum Thema Inklusion eingeladen. Es dauert dann meist keine 30 Minuten, bis irgendjemand ohne Behinderung in der Runde beginnt, über die eigenen Erfahrungen im Rollstuhl zu berichten sei es durch ein gebrochenes Bein oder durch ein sogenanntes “Tag im Rollstuhl”-Projekt. Aber die Sache hat einen Haken…
Wenn ein Mann nicht als „stark“ wahr genommen wird, sondern als Betüddelungsfall,
Als Rollstuhlfahrer merke ich in meinem Alltag, wie weit wir in Deutschland von einer barrierefreien Gesellschaft entfernt sind. Daher engagiere ich mich für eine inklusive Gesellschaft.
Eines steht auch nach Ende dieser Aufzugfahrt fest: Von diesem Mann werden wir noch
Als Rollstuhlfahrer merke ich in meinem Alltag, wie weit wir in Deutschland von einer barrierefreien Gesellschaft entfernt sind. Daher engagiere ich mich für eine inklusive Gesellschaft.
Eines steht auch nach Ende dieser Aufzugfahrt fest: Von diesem Mann werden wir noch
Als Rollstuhlfahrer merke ich in meinem Alltag, wie weit wir in Deutschland von einer barrierefreien Gesellschaft entfernt sind. Daher engagiere ich mich für eine inklusive Gesellschaft.
Eines steht auch nach Ende dieser Aufzugfahrt fest: Von diesem Mann werden wir noch
Als Rollstuhlfahrer merke ich in meinem Alltag, wie weit wir in Deutschland von einer barrierefreien Gesellschaft entfernt sind. Daher engagiere ich mich für eine inklusive Gesellschaft.
Eines steht auch nach Ende dieser Aufzugfahrt fest: Von diesem Mann werden wir noch
Als Rollstuhlfahrer merke ich in meinem Alltag, wie weit wir in Deutschland von einer barrierefreien Gesellschaft entfernt sind. Daher engagiere ich mich für eine inklusive Gesellschaft.
Eines steht auch nach Ende dieser Aufzugfahrt fest: Von diesem Mann werden wir noch
Als Rollstuhlfahrer merke ich in meinem Alltag, wie weit wir in Deutschland von einer barrierefreien Gesellschaft entfernt sind. Daher engagiere ich mich für eine inklusive Gesellschaft.
Eines steht auch nach Ende dieser Aufzugfahrt fest: Von diesem Mann werden wir noch