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Eingriff ins Leben? – Futurium

https://futurium.de/de/blog/eingriff-ins-leben-

Wird mithilfe gentechnischer Werkzeuge das Erbgut von Eizellen, Spermien, deren Vorläuferzellen oder von frühen Embryos verändert, sprechen Wissenschaftler*innen von Keimbahneingriffen. Sie könnten laut Deutschem Ethikrat – einem Expert*innengremium – in Zukunft eingesetzt werden, um 1.) erbliche Erkrankungen zu vermeiden, 2.) um vorbeugend Erkrankungsrisiken zu senken oder 3.) um die Eigenschaften oder Fähigkeiten kommender Generationen zu verbessern (Enhancement).
Weg ist es für die taube Frau und den halbtauben Mann

Quer durch Stadt und Land – Futurium

https://futurium.de/de/technik/alle-umsteigen/autokenvillage

Ob in der Großstadt oder auf dem Land, unser Alltag spielt sich meist zwischen Wohnung, Arbeit oder Schule und Freizeitorten ab. Dabei geht viel Zeit für das Zurücklegen von Wegen drauf. Und viele sind mit dem Auto unterwegs – das schadet der Umwelt und der Gesundheit. Doch der Autoverkehr wächst: in vielen Stadt- und Regionalplanungen spielt die Fortbewegung mit dem eigenen Auto immer noch eine große Rolle.
Zebrastreifen zu, auf dem gerade zwei Frauen und zwei ältere Männer

Mitmischen und Mitbestimmen – Futurium

https://futurium.de/de/futurium-lab/mitmischen-und-mitbestimmen

Ob kreatives Werkzeug, medizinisches Analysetool oder Steuerung für autonomes Fahren: Im Hintergrund steckt immer eine Künstliche Intelligenz (KI), die auf Basis von Regeln Entscheidungen trifft. Im Bestfall nimmt sie uns damit mühselige, vielleicht auch gefährliche Arbeiten, Berechnungen und Prozesse ab, und schenkt uns so mehr Zeit für schöne Dinge und anspruchsvollere Aufgaben. Im schlimmsten Fall macht sie uns überflüssig oder trifft Entscheidungen, die nicht im Sinne der Menschheit sind.
bereits Alarm, Da die KI-Branche weiterhin von weißen Männern

Gemeinsam gestalten – Futurium

https://futurium.de/de/kuratierte-fuehrung/mitgestalten

Hallo, mein Name ist Stefan Brandt, ich bin der Direktor des Futuriums. Gemeinsam mit euch möchte ich eine digitale Tour durch das Futurium unternehmen. Dabei geht es ums Mitgestalten. Denn wer – wenn nicht wir – kann Zukunft gestalten? Und damit meine ich nicht nur die ganz persönliche Zukunft, sondern auch große gesellschaftliche Themen: Nachhaltigkeit, Demokratie, Digitalisierung, um nur einige zu nennen. Wie können Menschen ihre Vorstellungen und Ideen in Entscheidungen einbringen? Wie wird daraus ein großes Ganzes? Wie können Zielkonflikte gelöst werden? Und welche Ansätze für konkrete Zukunftsgestaltung gibt es? Zu diesen Fragen bietet das Futurium eine Menge Anregungen. Ich zeige euch jetzt an Beispielen aus unserer Ausstellung, unserem Lab und unserem Veranstaltungsprogramm, wie Mitgestaltung aussehen kann.Fangen wir doch mit einem Thema an, das viele Menschen ganz direkt betrifft und zunehmend besorgt: Das Wohnen. Da gibt es spannende Initiativen, um gemeinsam zu besseren und nachhaltigeren Lösungen zu kommen.
Zebrastreifen zu, auf dem gerade zwei Frauen und zwei ältere Männer

Was uns die deutsche Revolution von 1848 für die Gegenwart und Zukunft lehrt – Futurium

https://futurium.de/de/blog/was-uns-die-deutsche-revolution-von-1848-fuer-die-gegenwart-und-zukunft-lehrt

Am 18. März 1848 – vor genau 175 Jahren – gingen hunderte von Menschen in Berlin auf die Barrikaden – für demokratische Freiheitsrechte, für freie und gleiche Wahlen und ein gesamtdeutsches Parlament. Unsere Autorin Magali Mohr, wissenschaftliche Mitarbeiterin für Strategie und Inhalte am Futurium, nimmt dieses Jubiläum zum Anlass und fragt, was können wir aus der Revolution für unsere Gegenwart und Zukunft lernen?
Nationalversammlung in Frankfurt waren Demokraten (nur Männer