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82:81-Krimi gegen Göttingen: Koponens finaler Dreier rettet die Bayern – der Meister bleibt damit im Kalenderjahr 2019 daheim unbesiegt

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Die Basketballer des FC Bayern München haben am elften BBL-Spieltag gegen couragiert aufspielende Göttinger glücklich durch einen finalen Koponen-Dreier mit 82:81 (34:37) Punkten gewonnen. Damit bleibt der FCBB national unbesiegt, führt die Tabelle an – und beendet zudem damit das komplette Kalenderjahr 2019 ohne eine einzige Heimniederlage in der Bundesliga. Die Münchner hatten vor stimmungsvollen 5.231 Zuschauern im Audi Dome bis ins letzte Viertel hinein erhebliche Schwierigkeiten. Über den Kampf rangen sie die mutigen Gäste in einer dramatischen Schlussphase erst mit dem letzten Wurf des finnischen Distanz-Spezialisten Petteri Koponen nieder, den Pass spielte Maodo Lo. Greg Monroe war mit 22 Punkten der erfolgreichste Werfer des Deutschen Meisters. Nach der ersten mehrtägigen Verschnaufpause seit Wochen müssen die Bayern wieder am kommenden Freitag (13.12.) in der EuroLeague ran: Zenit St. Petersburg gastiert ab 20.30 Uhr im Audi Dome, das russische Team hat mit drei Siegen bisher einen weniger aufzuweisen als der FCBB in der Königsklasse. Am Mittwoch darauf (18. Dezember) treten die Münchner dann zum ersten deutschen EuroLeague-Derby gegen Alba Berlin in der Hauptstadt an (20 Uhr).
Mit zwei schnellen Dreiern kamen seine Männer vielversprechend zurück – Auszeit Göttingen

Sie können nicht anders: Die Bayern kommen beim 78:69-Erfolg gegen Bonn nach 18 Punkten Rückstand zum fünften Sieg in Serie

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Die Basketballer des FC Bayern haben mal wieder auf ihre sehr spezielle Art ein Spiel gewonnen: Die Mannschaft von Cheftrainer Andrea Trinchieri lag beim 78:69 (34:50)-Erfolg gegen die Telekom Baskets Bonn nach einer schwachen ersten Hälfte bereits mit 18 Zählern hinten (34:52) – gut zehn Minuten später ging man dank einer veränderten Körpersprache in Führung und holte den fünften BBL-Sieg in Serie. Die Münchner gewannen das Rebound-Duell 44:30 und fingen allein am gegnerischen Brett 19 Bälle. Beste Werfer waren die beiden Guards D.J. Seeley (20) und Nick Weiler-Babb (16), der 34 Minuten abriss.
Trinchieris Männer bemühten sich, den Rückstand zu verkürzen, doch der Tabellenelfte

Mit 17 schon ein Allrounder: Bayerns ProB-Talent Michael Rataj

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Durchschnittlich 10,4 Punkte, 5,7 Rebounds und knapp 25 Minuten Spielzeit pro Partie – wenn man sich die bisherige Statistik von Michael Rataj ansieht, könnte man meinen, er sei ein erfahrener Basketballspieler, der schon einige Jahre in der 2. Liga ProB spielt.
„Man spielt auf einmal gegen ausgewachsene Männer.

Die Bayern mit einem guten Gefühl nach Barcelona

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Mit einem weiteren Erfolgserlebnis im Gepäck machen sich die Bayern-Basketballer zum Wochenstart auf zu ihrem großen Spiel in Spanien: Keine 48 Stunden nach dem 59:52-Coup über den FC Barcelona und ebenso kurz vor dem fünften Playoff-Duell auswärts beim großen EuroLeague-Favoriten gewann das Team von Trainer Andrea Trinchieri am Sonntagabend nach einer sehr seriösen Leistung vor 2.122 Fans gegen Würzburg 92:57 (48:23).
Coach Trinchieri nutzte jede Möglichkeit, seinen Mannen Verschnaufpausen zu verschaffen

84:85 gegen Bonn – Bayern scheitern im Pokal-Achtelfinale

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Die Basketballer des FC Bayern München müssen eine erste Enttäuschung hinnehmen, sie verloren im Pokal-Achtelfinale daheim gegen Bonn nach einem Herzschlag-Finish unglücklich 84:85 (40:53). Vor 3.914 Zuschauern im Audi Dome fanden die Bayern nur schwer ins Spiel und lagen kurz nach der Pause mit 15 Zählern hinten. Im dritten Viertel eroberten sie jedoch, angeführt von Maodo Lo (19 Punkte), die Führung zurück. In der Schlussminute verpassten sie es jedoch bei entscheidenden Rebound-Situationen, einen knappen Vorsprung ins Ziel zu retten.
Radonjic nahm erneut eine Auszeit, da seine Mannen wenig später 40:45 hinten lagen

Drama mit Overtime: Die Bayern-Basketballer verpassen beim 76:81 nach Verlängerung gegen Real Madrid die nächste Überraschung

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Die Basketballer des FC Bayern haben in der EuroLeague die nächste große Überraschung knapp verpasst: Keine 48 Stunden nach dem umkämpften Erfolg gegen St. Petersburg (82:80) unterlag das Team von Cheftrainer Andrea Trinchieri dem spanischen Titelfavoriten Real Madrid nach einer erneuten Energieleistung und fünf Minuten Verlängerung unglücklich 76:81 (34:39/72:72). In einem hochintensiven Spiel gingen die Münchner in der Crunchtime der regulären Spielzeit nach ewigem Rückstand in Führung und hatten auch den letzten Angriff zum Sieg. In der Overtime spielte Real, das eine spielfreie Woche hinter sich hatte, die größeren Kraftreserven souverän aus gegen die erschöpften Gastgeber, denen erneut Nihad Djedovic, Zan Mark Sisko und Robin Amaize verletzt fehlten. Ihre Bilanz steht nun bei 12:8 Siegen. Center Jalen Reynolds war mit 18 Punkten der erfolgreichste Werfer der Bayern.
Trinchieri trieb seine Mannen lautstark an, und diese verteidigten jeden Zentimeter

Geniale Double Week: Die Bayern-Basketballer verteidigen mit einem 76:71 über Panathinaikos Athen ihre Topposition in der EuroLeague

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Die Basketballer des FC Bayern bleiben in der EuroLeague das Überraschungsteam: Die Münchner besiegten am Donnerstagabend auch den griechischen Meister Panathinaikos Athen, das 76:71 (37:36) war nun bereits der 18. Erfolg bei zehn Niederlagen. Damit komplettierte die Mannschaft von Cheftrainer Andrea Trinchieri die Double Week nach dem Sieg in Belgrad (78:76) und rückte sogar vorläufig auf Rang drei vor. Die Bayern lagen aufgrund einer schwachen Quote zu Beginn wieder einmal zweistellig hinten (24:35), ehe ein Block von JaJuan Johnson gegen Athens 2,20-Meter-Center Papagiannis einen 13-Punkte-Rückstand verhinderte – und den Startschluss für einen 13:1-Run vor der Pause gab. Die physisch starken Gäste gingen nach dem Wechsel noch einmal in Führung, doch eine unwiderstehliche Verteidigungsleistung des FCBB-Teams und auch Big Plays von Topscorer Wade Baldwin (27 Punkte, PIR-Wert 34) machten im 50. Saisoneinsatz den schwer erkämpften Heimsieg perfekt.
Trinchieri trieb seine Männer leidenschaftlich an, um Länge mit Schnelligkeit zu