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Mikrochip öffnet Fenster zum Gehirn

https://www.mpg.de/14231678/kyb_jb_2019

Neurowissenschaftler und Elektroingenieure des Max-Planck-Instituts für biologische Kybernetik in Tübingen und der Universität Stuttgart haben ein Implantat entwickelt, das Forschern erstmals hochauflösende Daten zur neuronalen Aktivität im Gehirn liefert. Die Erfindung ermöglicht die Kombination räumlicher Informationen zur Hirnphysiologie mit Erkenntnissen zu Wechselwirkungen von Nervenzellen in Echtzeit. Das Implantat vereint die Funktionalität eines Magnetresonanztomografen (MRT) auf einem winzigen Chip.
elektrischen Aktivität des Gehirns erfolgten durch den Arzt Richard Caton 1875 in Liverpool

Mikrochip öffnet Fenster zum Gehirn

https://www.mpg.de/14231678/kyb_jb_2019?c=152060

Neurowissenschaftler und Elektroingenieure des Max-Planck-Instituts für biologische Kybernetik in Tübingen und der Universität Stuttgart haben ein Implantat entwickelt, das Forschern erstmals hochauflösende Daten zur neuronalen Aktivität im Gehirn liefert. Die Erfindung ermöglicht die Kombination räumlicher Informationen zur Hirnphysiologie mit Erkenntnissen zu Wechselwirkungen von Nervenzellen in Echtzeit. Das Implantat vereint die Funktionalität eines Magnetresonanztomografen (MRT) auf einem winzigen Chip.
elektrischen Aktivität des Gehirns erfolgten durch den Arzt Richard Caton 1875 in Liverpool

How gas clouds fragment and form the biggest stars

https://www.mpg.de/12658382/how-gas-clouds-fragment-and-form-the-biggest-stars

Using the ALMA observatory in Chile, a group of astronomers led by MPIA’s Henrik Beuther has made the most detailed observation yet of the way that a giant gas cloud fragments into dense cores, which then act as the birthplaces of stars. The astronomers found that the mechanisms for fragmentation are fairly straightforward, resulting from the combination of the cloud’s pressure and gravity. More complex features, such as magnetic lines or turbulence, play a smaller role than previously thought.
Longmore (Liverpool John Moores University).

Wie Gaswolken fragmentieren und die größten Sterne bilden

https://www.mpg.de/12661556/wie-gaswolken-fragmentieren-und-die-grossten-sterne-bilden

Mit dem ALMA-Observatorium in Chile hat eine Gruppe von Astronomen unter der Leitung von Henrik Beuther vom MPIA die bisher detailliertesten Beobachtungen dazu gemacht, wie eine riesige Gaswolke in dichtere Teilregionen zerfällt, die dann als Geburtsstätten von Sternen dienen. Die Astronomen fanden heraus, dass die Mechanismen der Fragmentierung vergleichsweise einfach sind und sich aus der Kombination von Druck und Schwerkraft der Wolke ergeben. Komplexere Phänomene wie Magnetfelder und Turbulenzen spielen eine geringere Rolle als bisher angenommen.
Longmore (Liverpool John Moores University).