Bergahornweiden sind Hotspots der Biodiversität. Das neue Buch „Bergahornweiden im Alpenraum“ stellt dieses besondere Ökosystem erstmals vor.
Kontakt ¶ Links und Dokumente ¶ Originalpublikation: Kiebacher, T.; Bergamini
Die Szenarien stellen stündliche Klimawerte für fast 200 Stationen in der Schweiz bis zum Jahr 2100 zur Verfügung.
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Ziel der Studie ist es, die Bedeutung städtischer Gärten für die Biodiversität, die Ökosystemprozesse und -dienstleistungen und die Lebensqualität der Bürger besser zu verstehen.
Foto: David Frey, WSL Links ¶ BetterGardens in der Sendung „Il Gardino di Albert
Spatial planning is the key policy activity aimed at managing the urban environment. Within spatial planning, municipal land-use planning is often responsible for translating strategic goals into a binding code that regulates urban form and function. The tools for setting the code vary widely across Europe, however, their diversity is underresearched and poorly understood. This hinders the ongoing digitalization of planning.
Links ¶ Survey Information Sheet Publications ¶ Eidg.
Eine neue SLF-Studie zeigt, dass sich Bergregionen vermehrt auf grüne Weihnachten einstellen müssen.
Kontakt ¶ Links und Dokumente ¶ Medienmitteilung der European Geosciences Union
Um das Leben in den Baumkronen zu erforschen entwickelt die WSL Drohnen, die mehr können als fliegen.
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Mit landesweit 735’000 m3 erreichte die Menge des vom Buchdrucker (Ips typographus) befallenen Fichtenholzes 2018 den höchsten Stand seit 2006.
Links und Dokumente ¶ Waldschutz aktuell 1 / 2019 Waldschutz Schweiz (WSS) Copyright
Die Wälder in der Schweiz stehen unter Druck. Waldforschende verschiedenster Institutionen bündeln ihre Kräfte nun im „SwissForestLab“, initiiert von der WSL.
Links und Dokumente ¶ SwissForestLab Kontakt ¶ Copyright ¶ WSL und SLF stellen
Wissenschaftlicher Mitarbeiter, WSL Birmensdorf, Eidg. Forschungsanstalt WSL, Zürcherstrasse 111, 8903 Birmensdorf
Zeigerwerten von 670 Pflanzenarten im Wald sind abrufbar unter: www.wsl.ch/zeigerwerte Links
WSL- und EPFL-Forscher konnten erstmals aufzeigen, wie das Verhalten kleiner Amöben in Mooren, die mit Algen in Symbiose leben, die Klimaerwärmung verstärken könnte.
Links EPFL Medienmitteilung, November 26, 2015 Eidg.
