Die EU genehmigte 14 Mio. Euro für die Infrastruktur zur langfristigen Ökosystemforschung in Europa. Die WSL trägt mit ihren LWF Flächen dazu bei.
Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) Kontakt ¶ Kontakt für die Schweiz: Links
Wanderungen und Überwinterungsgebiete von Zugvögeln werden beim Artenschutz zu wenig berücksichtigt, zeigt eine neue Studie.
Kontakt ¶ Links und Dokumente ¶ Originalpublikation: Zurell, D., Graham, C.H
Mit einem Kurzvideo über Steinschlagversuche haben Forschende der WSL den SNF-Wettbewerb für wissenschaftliche Bilder in der Kategorie Video-Loops gewonnen.
Das siegreiche Video ¶ Kontakt ¶ Links und Dokumente ¶ Twitter SNF #SwissScienceImage
Föhren gehören in der Schweiz vielerorts zum Waldbild. In den letzten Jahren gerieten sie zunehmend unter Druck, nicht zuletzt durch neue Pilzkrankheiten aus dem Ausland. Im Zuge dieses Monitoring werden auch zahlreiche andere Nadelkrankheiten nachgewiesen.
Föhrennadelrost Kurzportraits der Nadel- und Triebkrankheiten an Föhren (PDF) Kontakt ¶ Links
Extreme Trockenphasen verändern die Wälder stärker als angenommen, zeigt eine WSL-Forschungsinitiative. Eine Sonderausgabe der SZF berichtet darüber.
Kontakt ¶ Inhaltsverzeichnis SZF 171 (2020) ¶ Inhaltsverzeichnis 128 KB Links
Bereits eine geringe Menge Nährstoff stimuliert das Wachstum von Pflanzen an der Baumgrenze und verändert das alpine Ökosystem.
Kontakt ¶ Links und Dokumente ¶ Originalpublikation: Möhl, P., Mörsdorf, M.
Welche Folgen der Klimawandel für die Schweiz haben wird und wie sie sich anpassen müsste, zeigt ein Gremium aus 75 Klimaforschenden auf. Zum Bericht «Brennpunkt Klima Schweiz» haben auch WSL-Forschende beigetragen.
Temperatur ¶ Kapitel Ozean und Kryosphäre ¶ Kapitel Wald ¶ Kapitel Tourismus ¶ Links
Die Schweiz ist ein wertvolles Reservoir für die genetische Vielfalt des Kastanienbaums in Europa. Dies zeigt eine Studie mit Beteiligung der WSL.
Originalmitteilung von der HEPIA/HESSO Kontakt ¶ Links und Dokumente ¶ Inventar
Ziel der Studie ist es, die Bedeutung städtischer Gärten für die Biodiversität, die Ökosystemprozesse und -dienstleistungen und die Lebensqualität der Bürger besser zu verstehen.
Foto: David Frey, WSL Links ¶ BetterGardens in der Sendung „Il Gardino di Albert
Spatial planning is the key policy activity aimed at managing the urban environment. Within spatial planning, municipal land-use planning is often responsible for translating strategic goals into a binding code that regulates urban form and function. The tools for setting the code vary widely across Europe, however, their diversity is underresearched and poorly understood. This hinders the ongoing digitalization of planning.
Links ¶ Survey Information Sheet Publications ¶ Eidg.
