Könnte ein neues Destillat die Bewirtschaftung von Robinienwäldern unterstützen? Bericht aus der Online-Brennereitagung.
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In diesem Projekt wird eine globale Analyse zu Ökosystem-Störungen mit einer neuen Biom-Theorie kombiniert, um präziser vorhersagen zu können, wo auf der Erde welche Störungen aufgrund des fortschreitenden Klimawandels auftreten können.
Beispiele globaler Biome, mit tropischem Regenwald, borealem Nadelwald und Tundra von links
Der Winter vor 20 Jahren forderte viele Todesopfer und richtete im Alpenraum sehr hohen Sachschaden an. Welche Lehren hat man daraus gezogen?
Margreth, SLF (jpg, 872 KB) Kontakt ¶ Links und Dokumente ¶ Webseiten Lawinenwarnung
Die kalten Lebensräume unserer Schweizer Alpen und der Arktis befinden sich in einem Wandel und drohen zukünftig ganz oder teilweise zu verschwinden. Mit ihnen verschwinden auch eine noch kaum erforschte Vielfalt an Mikroorganismen, die sich ans Leben an vermeintlich lebensfeindlichen Orten angepasst haben. Durch die Kryokonservation von Mikroorganismen ebendieser Lebensräume kann ein Teil der heutigen Biodiversität in Biobanken erhalten bleiben.
Links ¶ Publizierter Datensatz: https://www.doi.org/10.16904/envidat.490
Nach rund 15 Jahren tritt Niklaus Zimmermann aus der WSL-Direktion zurück. Er blickt auf bewegte Zeiten zurück und prägte die heutige WSL stark.
Niklaus Zimmermann (6. von links) im Kreis der erweiterten Direktion 2020 (Foto:Archiv
Die Schneeschmelze in Wäldern ist schwierig zu berechnen. Dank innovativer Messsysteme und Modellierungen gelingt dies nun besser als bisher.
die in unseren Projekten eingesetzt werden und thermische und optische Kameras (links
Im Hochtal des Avers zeigt sich eindrücklich, wie der Klimawandel und die veränderte Bewirtschaftung das Bild der alpinen Landschaften verändern.
Verfügbare Sprachen: Deutsch Inhaltsverzeichnis Kurzzusammenfassung Kontakt Links
Die Unwetterschadens-Datenbank umfasst über 28’000 Einträge zu Unwettern in der Schweiz seit 1972. Auf einer interaktiven Karte kann die räumliche Verbreitung der Schäden von 1972 bis 2023 und während einzelnen Grossereignissen betrachtet werden.
Inhalt ¶ Kontakt Publikationen Links In die vom Bundesamt für Umwelt
Wir erfassen seit 1972 die Unwetterschäden in der Schweiz in einer Datenbank. Sie wird vom BAFU finanziert und hilft bei der Gefahrenbeurteilung.
Inhalt ¶ Kontakt Publikationen Links In die vom Bundesamt für Umwelt
Die GIS-Gruppe schafft und unterhält die Datengrundlage für langjährige wissenschaftlichen Zeitreihen. Dafür entwickelt sie Methoden und Modelle.
Leitung: Martin Hägeli Inhalt ¶ Projekte Services und Produkte Links
