Die Schweizer Bevölkerung lebt am liebsten im Dorf oder in der Kleinstadt. Gute Verkehrsanbindung möchten sie trotzdem, was das Verbauen freier Räume anheizt. WSL-Forscher zeigen auf, wie ländliche Regionen die Herausforderung meistern können.
Copyright ¶ Kontakt ¶ Links und Dokumente ¶ WSL-Bericht „Raumansprüche von
Auf Waldflächen, die durch Stürme verwüstet wurden, gibt es rund doppelt so viele Insektenarten wie in unversehrten Wäldern.
Kontakt ¶ Links und Dokumente ¶ Originalstudie Impact of windthrow and salvage-logging
Mit einer Tagung wurde der 2020 tödlich verunglückte Konrad Steffen gewürdigt. Er hat die Klima- und Gletscherforschung nachhaltig geprägt.
Kontakt ¶ Links ¶ Aufnahmen der Veranstaltung sind auf YouTube zu sehen.
Auf Weiden mit Bergahornbäumen wachsen über 500 Moos- und Flechtenarten, wie der WSL-Botaniker Thomas Kiebacher herausfand. Viele sind gefährdet.
Kontakt ¶ Links und Dokumente ¶ Originalpublikation: Epiphytes in wooded pastures
Während global die Artenvielfalt schrumpft, kann es lokal unterschiedliche Trends geben, zeigt eine grossangelegte Studie mit WSL-Beteiligung auf.
Kontakt ¶ Links ¶ Francesca Pilotto et al. (2020): Meta-analysis of multidecadal
Mit Spektraldaten aus Drohnenfotos zeigen Forschende den Gesundheitszustand von Bäumen an.
reveals long-term acclimation and drought stress responses in trees Kontakt ¶ Links
Im Rahmen eines länderübergreifenden Grossprojekts untersucht das SLF, wie sich die Pflanzenwelt auf acht Berggipfeln im Nationalpark über die Jahrzehnte verändert.
Links ¶ GLORIA: GLobal Observation Research Initiative in Alpine environments
Damit Arvenwälder als vielfältige Lebensräume am Übergang zur alpinen Stufe unter zukünftigen Klimabedingungen erhalten bleiben, bedarf es eines integrativen Ansatzes zugunsten der Biodiversität und verschiedener Waldfunktionen und -leistungen wie Schutz, Nutzung und Erholung.
Neuschulz Links ¶ Ökologische Genetik der Arve Ausführliche Zusammenfassung des
Das Projekt «Klima- durch Hochmoorschutz – CO2-Kompensation durch Hochmoorrenaturierung in der Schweiz» soll auf den grossen Handlungsbedarf, der in der Schweiz im Hinblick auf Klimaschutzpotentiale durch Moorrenaturierung herrscht, reagieren.
Naturnahe Hochmoore sind nebst einer CO2-Senke auch Hotspots der Biodiversität; links
Die Verjüngung von Gebirgswald wird nach Bränden, Windwürfen und Schneeschäden dort eingeleitet, wo der Wald schnell wieder Schutzfunktionen erfüllen soll.
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