Das SLF analysiert alpine Gefahren für Photovoltaikanlagen in den Bergen und berät Projektierer bei der Planung ihrer Kraftwerke.
kann aber eingeschneit und mit Schneedruck belastet werden.» 210 KB Kontakt ¶ Links
Mehr Trockenperioden in Sommer und Herbst, steigende Hochwassergefahr, langfristig weniger Schnee: Der Klimawandel verändert den Wasserhaushalt.
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Im Trockensommer 2018 warfen Buchen ihre Früchte vorzeitig ab. Diese Reaktion konnten WSL-Forschende erstmals bei Waldbäumen dokumentieren.
Kontakt ¶ Links ¶ WSL-Initiative Trockenheit 2018 – Blattentwicklung Buchen
Es gibt immer weniger Insekten und ihre Artengemeinschaften werden einheitlicher. Eine Artikelserie legt die Gründe offen.
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Der schnell voranschreitende Klimawandel in den Schweizer Alpen treibt den Gletscherschwund an und taut Permafrost auf. Wir erforschen die Auswirkungen dieser drastischen Veränderungen auf die alpine Biodiversität.
Links ¶ Google Scholar Eidg.
Die WSL-Gastwissenschafterin und ETH-Doktorandin Uta Maria Jürgens erhielt den mit 50‘000 Euro dotierten Forschungspreis der Deutschen Wildtier Stiftung.
Links und Dokumente ¶ Die Welt: „Es ist nie der böse Luchs“ National Geographic
Das europäische Netzwerk ICOS misst die Kohlenstoffflüsse, um die Folgen des Klimawandels einzudämmen. Zwei Stationen stehen in der Schweiz.
für Agrarwissenschaften nina.buchmann(at)usys.ethz.ch +41 44 63 2 3 9 59 Zürich Links
Damit Arvenwälder als vielfältige Lebensräume am Übergang zur alpinen Stufe unter zukünftigen Klimabedingungen erhalten bleiben, bedarf es eines integrativen Ansatzes zugunsten der Biodiversität und verschiedener Waldfunktionen und -leistungen wie Schutz, Nutzung und Erholung.
Neuschulz Links ¶ Ökologische Genetik der Arve Ausführliche Zusammenfassung des
Die Pflanzenforschung soll Antworten zur Nahrungsmittel-Versorgung und zum Klimawandel liefern, zeigt ein globaler Aufruf.
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Mit intensivierter Landwirtschaft schrumpft nicht nur die Artenvielfalt, sondern die Landschaft wird über Regionen hinweg eintöniger. Das schadet auch dem Menschen.
Pressemitteilung der Technischen Universität München (TUM) Copyright ¶ Kontakt ¶ Links
