Chatten macht Kindern und Jugendlichen Spaß. Durch die Anonymität des Internets ist chatten aber gerade für diese Gruppe risikobehaftet. SCHAU HIN! bietet Aufklärung über die Risiken.
Vom Nickname über Einträge im Benutzerprofil bis hin zu Links zu externen Websites
In dem sozialen Netzwerk können anzügliche Bilder kostenpflichtig geteilt werden. So kommen Kinder leicht mit sexuellen Inhalten in Kontakt.
Dort können also auch Links zu anderen Profilen und Websites hinterlegt werden, auf
Eltern sollten Datenschutzrisiken und Sicherheitslücken bei Smart Toys beachten und mit ihrem Kind darüber sprechen.
Manche Apps enthalten Links zu App-Stores oder anderen Internetseiten.
Kinder und Jugendliche nutzen Instagram, um Bilder und Videos auszutauschen. Auf der Social-Media-Plattform kann Identitätsbildung und Kommunikation gefördert werden – doch auch die Vermittlung unerreichbarer Ideale und Körperbilder.
Stories Bis zu 15 Sekunden lange Videos – oft bearbeitet mit Schrift, Stickern, Links
Welchen Informationen können Kinder und Jugendliche trauen, und wo lauern so genannte „Fake News“? SCHAU HIN! gibt eine erste Orientierungshilfe.
Hierzu kann man nach Prüfung des Links den Artikel aufrufen und die Überschriften
Risiken für den Jugend- und Datenschutz und Kostenfallen: Was macht die Faszination bei Onlinespielen aus und was gilt es für Eltern dabei zu beachten?
anbietet, sollten diese moderiert sein, damit jugendbeeinträchtigende Inhalte und Links
Christine Linke/Grafik: SCHAU HIN!
WhatsApps neue Funktion: die Einmalansicht für Bilder und Videos. Wichtig für Eltern & Kinder: trotzdem keine peinlichen oder sensiblen Inhalte teilen!
Christine Linke/Grafik: SCHAU HIN!
Foto 1: Kristin Langer (links) und Iren Schulz (rechts); Fotos 2 + 3: Kristin Langer
Foto 1: Kristin Langer (links) und Iren Schulz (rechts); Fotos 2 + 3: Kristin Langer
