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Ausbildung & Studium / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Wirtschaft-Stadtentwicklung/Fachkr%C3%A4fte/Ausbildung-Studium/

Ausbildung, Studium, Freiwilliges Jahr oder erstmal ein Praktikum? Vor dem Schulabschluss stehen Jugendlichen in Neubrandenburg viele Möglichkeiten offen, sich auf dem Weg in den Beruf zu orientieren. Hilfreich sind neben Gesprächen mit den Eltern, Freunden und Lehrern die verschiedenen Angebote zur Berufsberatung. Die Möglichkeiten reichen hier von der eigenen Internetrecherche bis zur persönlichen Beratung. In der Stadt Neubrandenburg werden die Erwachsenen von morgen durch Bildungsprojekte und Veranstaltungen, die u. a. im Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT entwickelt werden, in ihrer Berufsfindung unterstützt. In enger Zusammenarbeit arbeiten Schulen und Betriebe, Bildungsträger sowie die Kammern branchenübergreifend an dem Übergang unserer jungen Menschen in Ausbildung, Studium und Beruf.
Raum: 539 Magazin für Ausbildung, Beruf und mehr in Neubrandenburg Externe Links

Konzertkirche / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Sport-Kultur/Kultur/Konzertkirche/

Kent Nagano, Montserrat Caballé und Chris de Burgh, die NDR Bigband oder die Berliner Philharmoniker, die großen Stars der Musik standen in der Konzertkirche nicht einfach nur auf der Bühne. Sie kamen danach fast alle regelrecht ins Schwärmen. Denn Akustik und Ambiente der Konzertkirche sind einzigartig. Ein moderner Konzertsaal aus Stahl, Beton und Glas, hineingebaut in ehrwürdige, jahrhundertealte Backsteinmauern. Diese Kombination entworfen vom finnischen Architekten Pekka Salminen macht einen Abend hier unvergesslich. Schon kurz nach der Stadtgründung 1248 begannen die Neubrandenburger einst mit dem Bau der Marienkirche. Bis heute ist sie eines der bedeutendsten Baudenkmäler des Nordens und Teil der Europäischen Route der Backsteingotik. Zu einem Besuch in Neubrandenburg gehört der Blick vom fast 90 Meter hohen Kirchturm über die Stadt und die Umgebung unbedingt dazu. Konzertkirche digital erkunden Die Erstellung der 3D-Visualisierung wurde im Zuge „30 Jahre Städtebauförderung“ mit Stadtbaufördermitteln finanziert. Um weitere Informationen zu erhalten, klicken Sie im digitalen Stadtplan das Piktogramm oder die Videoimpressionen an. Die Konzertkirche ist Bestandteil des Virtuellen Stadtrundganges, bei dem Sie Informationen in Form von Audiodateien direkt am Bauwerk erhalten. Virtueller Stadtrundgang
17033 Neubrandenburg Telefon: 0395 5595-0 E-Mail: E-Mail Interne Links

JA zur Innenstadt – neue Marketingkampagne für die Neubrandenburger Innenstadt / Stadt Neubrandenburg

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„Ja zur Innenstadt“ – mit diesem Motto präsentiert die Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg ihre neue Marketingkampagne. Sie wird bereits seit April sukzessive veröffentlicht und ist aktuell in Form von Wimpelketten, Schaufenster-Gestaltungen und Plakaten im Stadtbild sowie auf Social Media präsent. Anlässlich des Vier-Tore-Festes wird sie auf dem Informationsstand der Stadtverwaltung in der Turmstraße vorgestellt. „Wir hören immer wieder, wie positiv überrascht Leute von unserer Innenstadt sind“, begründet Oberbürgermeister Silvio Witt diesen Schritt. „Mit diesem prägnanten Werbeauftritt möchten wir unserer Innenstadt ein unverwechselbares Gesicht geben und bei den Menschen von nah und fern Lust wecken, hier eine gute Zeit zu verbringen.“ Über die Kampagne Die Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg positioniert in der Kampagne die Stärken der Neubrandenburger Innenstadt . Denn sie bietet familiengeführten Einzelhandel und große Ketten, ganzjährig Veranstaltungen in den zahlreichen Kultureinrichtungen oder im Freien sowie Natur in direkter Nähe. Auch Stadtgeschichte ist hier erlebbar. Weil sich in der Innenstadt zudem auch Wohnungen, Gastronomie oder beispielsweise Spielplätze befinden, zählen auch Begegnungen mit anderen Menschen zu den wichtigen Gründen, sich in der Innenstadt aufzuhalten. Die Kernbotschaft liegt im Erlebnischarakter der Innenstadt: Denn dort ist viel los und es spricht viel dafür, diesen Ort selbst zu erleben. Für diese Aussage stellt die Kampagne ein riesiges JA in den Fokus. Mit einem Zusatz – wie zum Shoppen, zum Erleben, zum Genuss, zum Schlendern – zeigt die Kampagne in der Launch-Phase, was ein Besuch der Innenstadt bietet. In der zweiten Projektphase liefert die Kampagne dann Beweise, in dem sie konkrete Erlebnisangebote bewirbt. Die neue Kampagne ist in knalligen Farben umgesetzt, die der Innenstadt Neubrandenburg ein mutiges, frisches und junges Image verleihen und somit Aufmerksamkeit erregen und Neugierde wecken sollen. Mit sämtlichen Marketingmaßnahmen soll die Innenstadt Neubrandenburg bekannt gemacht werden – auch überregional. Zudem sollen damit auch Vorurteile ausgeräumt werden, die in der Zielgruppe bestehen. Die strategischen Vorgaben für die Kampagne wurden gemeinsam mit Händlerinnen und Händlern, dem Citymanager sowie weiteren, die Innenstadt prägenden Protagonisten, erarbeitet. Die darauf aufbauende Kreatividee wurde von der Neubrandenburger Werbeagentur LIEPS GmbH entwickelt. Kampagnenstrategie und Kampagnenkonzept verantwortet die Rostocker Agentur WERK3. Für die Entwicklung und Veröffentlichung der Kampagne stehen bis einschließlich 2025 knapp 175.000 Euro aus dem Bundesprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ (ZIZ) zur Verfügung. Ziel dieses Programms ist es, die Innenstadt und ihr Angebot neu zu vermarkten, um die Kaufkraft nach den Corona-bedingten Rückgängen wieder in die Stadt zu lenken. Die Kampagne soll zunächst bis zum Herbst in Neubrandenburg und überregional zu sehen sein. Sie setzt auf einen Mix aus Digital, Social, Print, Out of Home, Radio und POS. Die Marketingmaßnahmen sind Bestandteil einer größeren Offensive zur Belebung der Innenstadt. Auch weitere Veranstaltungen sowie neue Stadtmöbel, Verschattungselemente und mehr Grün sind geplant. Damit sollen mittel- und langfristig die Besucherfrequenz und auch die Aufenthaltsdauer in der Innenstadt erhöht werden. Hintergrund Die Kommunen stehen vor großen Herausforderungen nicht zuletzt aufgrund des sich vollziehenden Strukturwandels im Einzelhandel. Daher unterstützt der Bund den Wandel in den Innenstädten mit dem Programm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ (ZIZ) . Für die Jahre 2022 bis 2025 stehen bundesweit insgesamt 250 Millionen Euro bereit, um anteilig neue Strategien und Konzepte zu unterstützen und zukunftsfähige Innenstädte zu entwickeln. Insgesamt werden 219 Kommunen aller Größenordnungen bundesweit gefördert. Ziel dieses Programms ist es, die Innenstadt und ihr Angebot neu zu vermarkten, um die Kaufkraft nach den Corona-bedingten Rückgängen wieder in die Stadt zu lenken. Der Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg stehen aus dem Bundesprogramm insgesamt Mittel in Höhe von 992.000 Euro (75% Fördermittel: 744.000 Euro, 25% Eigenanteil: 248.000 Euro) zur Verfügung. Dadurch werden neben der Marketingkampagne vor allem auch folgende weitere Maßnahmen ermöglicht: Förderung der Zwischennutzung und Einrichtung des CITY BÜROs als Treffpunkt und Kommunikationsort in der Innenstadt (Projektstatus: umgesetzt) Personelle Verstärkung des Citymanagements zur Absicherung eines aktiven Leerstands-Managements (Projektstatus: umgesetzt) Förderung der Innenstadt-Unternehmen : Implementierung einer Innenstadt-Akademie für den Wissenstransfer sowie Beratungsleistungen für die Neu-Positionierung des Vereins Werbegemeinschaft Innenstadt e.V. (Projektstatus: umgesetzt) Erstellung einer Mikroklimaanalyse zur Ableitung von Maßnahmen zur Klimafolgenanpassung und Steigerung der Aufenthaltsqualität (Projektstatus: in Umsetzung) Ergänzung des vorhandenen Stadtmobiliars (Projektstatus: Initiierung)
Marketingkampagne fÃŒr die Neubrandenburger Innenstadt – BasismotivePDF-Datei: 463 kB Interne Links

Zum 150. Todestag: Ehrung des deutschen Dichters und Schriftstellers Fritz Reuter / Stadt Neubrandenburg

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Am heutigen, Freitag, 12. Juli, jährt sich der Tod Fritz Reuters zum 150. Mal. Der Dichter und Schriftsteller der niederdeutschen Sprache wurde am 7. November 1810 in der Reuterstadt Stavenhagen geboren und starb am 12. Juli 1874 in seiner Wahlheimat Eisenach. Ehrung zum 150. Todestag Gemeinsam mit Oberbürgermeister Silvio Witt, Mitgliedern der Fritz-Reuter-Gesellschaft und der Niederdeutschen Bühne ehrte die Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg den Schriftsteller heute Vormittag. Am Reuter-Denkmal fand eine öffentliche Kranzniederlegung statt. Auf dem Gehweg vor dem Reuter-Denkmalwurden Bodenaufkleber präsentiert, die die bekannte Episode aus seinem Werk „Dörchläuchting“, das Wortgefecht mit Mudder Schulten, für Passanten aufbereitet. Zudem wurde am Eingang des Bahnhofsgebäudes ein niederdeutsches Namensschild „Niegenbramborg“ enthüllt. Dies setzt die Initiative fort, die niederdeutsche Sprache zu pflegen, die durch Fritz Reuter zur Literatursprache erhoben wurde. Auf Fritz Reuters Spuren in Neubrandenburg Die sieben Jahre von 1856 bis 1863, die er in der Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg lebte, waren seine schaffensreichsten Jahre. In dieser Zeit entstanden fast alle seine großen Werke: „Kein Hüsung“, „Ut de Franzosentid“, „Hanne Nüte“ und „Ut mine Stromtid“. Mit diesen und anderen Werken erlangte er als Schriftsteller und Dichter nicht nur nationalen Ruhm und Anerkennung. Seine niederdeutschen Schriften wurden in fast alle europäischen Sprachen übersetzt. Fritz Reuter ist nach heutigem Begriff ein Bestsellerautor gewesen und hat mit seinen Büchern riesige Auflagenhöhen erreicht. Mit Neubrandenburg fühlte sich Fritz Reuter wie mit keiner anderen Stadt verbunden. Als er 1863 nach Eisenach umzog, sagte er zum Abschied: „Diese sieben Jahre, ich kann es ganz aufrichtig sagen, sind die glücklichsten meines Lebens gewesen. Ich werde nie die freundliche Vorderstadt Neubrandenburg vergessen mit ihren reinlichen Straßen, mit ihrer schönen Kirche, wie ihrem grünen Eichenkranz, den hellblauen Spiegel ihres Sees, ihrem Buchenwald – niemals werde ich sie vergessen.“ Und auch die Neubrandenburger wollten ihren „Fritzing“ nicht vergessen. So erschien bereits 1887 in der Neubrandenburger Zeitung ein Spendenaufruf zur Errichtung eines Reuterdenkmals. Die öffentlichen Sammlungen brachten 32.000 Mark und der Berliner Bildhauer Martin Wolff gewann den Wettbewerb. Im Jahre 1893, dreißig Jahre nach dem Fortzug von Fritz Reuter, wurde das Denkmal enthüllt. Die ganze Stadt feierte dieses besondere Ereignis. Und so sitzt „Uns Fritzing“, der immer gern unter Menschen weilte, als Bronzestatue in zwei Meter Höhe auf dem hohen Granitsockel und sieht heute wie vor über 100 Jahren auf das Leben und Treiben um ihn herum. Vis-a-vis vom Fritz-Reuter-Denkmal, ebenfalls unweit des Bahnhofs, steht der Fritz-Reuter-Brunnen , heute Mudder-Schulten-Brunnen genannt. Er zeigt die Bäckersfrau „Mudder Schulten“ und „Dörchläuchting“ (Herzog Adolf Friedrich IV. von Mecklenburg-Strelitz) – eine Episode aus dem gleichnamigen Werk „Dörchläuchting“ von 1866. Die ehemaligen Wohnhäuser Fritz Reuters, insbesondere das „Reuterhaus“ in der Stargarder Straße 35 b, erinnern durch Gedenktafeln. Das Regionalmuseum Neubrandenburg stellt in seiner Dauerausstellung die originalen Schreibutensilien Fritz Reuters aus. Im Stadtplan der Vier-Tore-Stadt ist der Schriftsteller durch den Fritz-Reuter-Platz am Denkmal und die Fritz-Reuter-Straße im Jahnviertel präsent. Das Fahrgastschiff der Neubrandenburger Stadtwerke, das Touren auf dem Tollensesee anbietet, wurde jüngst auf den Namen „Uns Fritzing“ getauft. Zudem pflegen verschiedene Initiativen und Gruppen die durch Fritz Reuter bekannt gewordene niederdeutsche Sprache aktiv. Dazu gehören vor allem die Fritz-Reuter-Gesellschaft, der Niederdeutsche Bühne e. V., der Bund Niederdeutscher Autoren e.V., eine „Plattsnakkergruppe“ sowie verschiedene Kitas und Schulen, hier insbesondere die Regionale Schule Mitte „Fritz Reuter“. Die historische Stadtführerin „Mudder Schulten“ sowie Stadtführer „Fritz Reuter“ machen ihre Stadtführungen teils in niederdeutscher Sprache. Im gesamten Jahr gibt es auch besondere Veranstaltungsangebote . Hier der Ausblick auf das zweite Halbjahr: In der Regionalbibliothek gibt es seit dem 8. Juli die Ausstellung „Sammlungsbestand zu Reuter“ . Sie ist noch bis zum 12. August zu sehen.  Am 17. August findet eine historische Stadtführung mit der historischen Stadtführer-Figur Fritz Reuter statt. Im Regionalmuseum wird es dann vom 13. September bis 20. Oktober die Ausstellung „Was heißt hier Minderheit“ zum Thema geben. Geplant sind begleitende Veranstaltungen wie z. B. ein Vortrag von Peter Starsy zu seinem Reuterprojekt oder auch der „Runde Tisch Plattdeutscher“ vom Heimatverband. Alle Infos unter www.neubrandenburg.de/fritzreuter.
Öffentlichkeitsarbeit Friedrich-Engels-Ring 53 17033 Neubrandenburg E-Mail: E-Mail Interne Links

Mit dem Hund in Neubrandenburg unterwegs / Stadt Neubrandenburg

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Für ein rücksichtsvolles Miteinander aller Neubrandenburger und Gäste mit und ohne Hunde sind einige Festlegungen und Regeln zu beachten: Grundsätzlich gilt, dass Hunde jederzeit wirksam zu beaufsichtigen sind. Dazu gehört in einigen Bereichen der Stadt u. a. auch zum Schutz der Hunde der Leinenzwang. Auf das Beräumen von Hundekot legen nicht nur die Bürgerinnen und Bürger Neubrandenburgs, sondern auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Ordnungsamtes großen Wert. Um diese Pflicht zu erleichtern, stehen an vielen Standorten Hundetoiletten (blaue Piktogramme) zur Verfügung, welche regelmäßig mit Hundekottüten bestückt werden. Diese Hundekottüten sind weiterhin kostenlos an bestimmten Anlaufstellen (schwarze Piktogramme) innerhalb der Stadt erhältlich. Der Wald prägt auch um und in Neubrandenburg die Landschaft und gehört zu unseren Reichtümern mit einem natürlichen Lebensraum von Wildtieren. Um die dort lebenden Wildtiere nicht zu verjagen oder zu hetzen, besteht hier nach dem Landeswaldgesetz eine Anleinpflicht für Hunde. Um die gewünschten Informationen zu erhalten, klicken Sie bitte im digitalen Stadtplan die Piktogramme bzw. die eingefärbten Flächen oder Gebiete an. Weitere Beiträge zu Leben und Wohnen: Standesamt Migrations- und Integrationsangebote Friedhofswesen Um zu weiteren Themen, deren Inhalte mit Koordinaten in einer Karte verbunden sind, zu gelangen, klicken Sie bitte hier: Stadtplan/Geodatenportal
Hundesteuer der Stadt NeubrandenburgPDF-Datei: 66 kB Landeswaldgesetz – LWaldG Interne Links

Positive Bilanz zum Festjahr anlässlich des 775. Stadtjubiläums | Repräsentative Umfrage: 80 Prozent waren dabei! / Stadt Neubrandenburg

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Mit 2023 ging in der Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg ein besonderes Jahr zu Ende. Vor 775 Jahren wurde die Stadt gegründet – Anlass, ein ganzes Jahr lang das Jubiläum zu feiern. „Das Neubrandenburger Konzept ist aufgegangen“, sagt Silvio Witt, Oberbürgermeister der Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg . „Wir haben ein ganzes Jahr gefeiert und damit viel Freude bereitet. Das belegt das überwältigende Feedback der Menschen, das uns nach den Veranstaltungen erreicht hat und das zeigen auch die Daten, die wir bilanzieren können. Ich bin stolz darauf, was wir in unserer Stadt gemeinsam auf die Beine gestellt haben. Und das mit einem vergleichsweise geringen Budget und dem vorhandenen Team.“ Finales Festprogramm Insgesamt gab es das ganze Jahr über rund 60 Veranstaltungen anlässlich des Jubiläums, davon wurden 15 als besondere Highlights von der Stadt initiiert. Federführend in deren Organisation war die Veranstaltungszentrum Neubrandenburg GmbH. Barbara Schimberg, Geschäftsführerin der Veranstaltungszentrum Neubrandenburg GmbH : „Das Stadtjubiläum hat nicht nur die Menschen unserer Stadt begeistert, es kamen auch viele Gäste nach Neubrandenburg. Diese positiven Eindrücke werden uns in den kommenden Jahren dabei helfen, unsere wunderbaren Veranstaltungsorte mit ihrem vielfältigen Programm zu vermarkten.“ Ergänzt wurde dieses Programm durch rund weitere 50 Projekte und Aktionen, darunter das Jubiläums-Design, Buch-Neuerscheinungen, Geschenke für Neugeborene, Werbegeschenke, Druckerzeugnisse, Maßnahmen zur Stadtgestaltung oder das beliebte Campus Bräu. Auch eine limitierte Jubiläumskollektion wurde initiiert. Ein kleiner Bestand an T-Shirts und Hoodies ist noch für kurze Zeit in der Tourist Info erhältlich – der Hoodie zum reduzierten Preis von 25,00 Euro (statt 39,90 Euro). 100.000 Gäste beim Stadtjubiläum Etwas über 100.000 Gäste erleben die Feierlichkeiten, darunter allein 40.000 beim Bürgerfest des Landes, dem Mecklenburg-Vorpommern-Tag. Die Open-Air-Konzerte mit den deutschen Superstars In Extremo, Clueso und Sarah Connor besuchten im Sommer an drei Abenden insgesamt 10.000 Gäste, beim Osterfeuer oder auf der Silvesterparty wurden jeweils rund 3.000 Menschen gezählt. Über die sozialen Medien der Vier-Tore-Stadt wurden im Jubiläumsjahr 2023 fast 800.000 Menschen erreicht, eine Verdreifachung im Vergleich zum Vorjahr. Die eigens erstellte Jubiläumswebseite erreichte 170.000 Menschen. 80 Prozent waren dabei Laut einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der Vier-Tore-Stadt haben über 80 Prozent (81,7%) der Neubrandenburgerinnen und Neubrandenburger an mindestens einer Jubiläums-Veranstaltung teilgenommen. 79,2 Prozent der Befragten sind stolz darauf, was in Neubrandenburg zum Jubiläum auf die Beine gestellt wurde. 82% begrüßten die Neubrandenburger Strategie, das ganze Jahr über zu feiern. Jeder Zweite sagt zudem, dass das Festjahr die Menschen unserer Stadt zusammengebracht und zu einem stärkeren Wir-Gefühl beigetragen hat (49 %). Besonders stark war die Zustimmung der Teilnehmenden bei der Frage, ob sie gern in der Vier-Tore-Stadt leben: Fast 90 Prozent (89,7) leben gern bzw. sehr gern in unserer Stadt. Je älter die Menschen sind, desto höher ist ihre Zustimmung: Während bei den 16 bis 39-Jährigen 74 Prozent gern bzw. sehr gern hier leben, sind es bei den 40 bis 59-Jährigen 93,5 Prozent, bei den über 60-Jährigen 90 Prozent. Die repräsentative Befragung wurde vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut Info GmbH im Januar 2024 via Telefon durchgeführt. Befragt wurde die deutschsprachige Wohnbevölkerung in Neubrandenburg ab 16 Jahren (n=300, Fehlerintervall +/- 5,6%). Es erfolgte eine bevölkerungsrepräsentative Gewichtung der Ergebnisse nach den Merkmalen Alter, Geschlecht, Haushaltsgröße, Schulbildung. Das Erbe des Festjahres Einige neue Veranstaltungen und Aktionen des Jubiläumsjahres sollen künftig beibehalten werden. So wird 2024 beispielsweise das Osterfeuer erneut stattfinden. Auch die Umsetzung einer Silvesterparty wird geprüft. Einzelne Stadtteil-Initiativen überlegen zudem, die Erzählcafés fortzuführen. Im Frühjahr soll es zudem eine öffentliche Filmvorführung mit einem längeren Film-Rückblick auf das Stadtjubiläum geben. Die Dokumentation des Festjahres ist auf der Webseite 775.neubrandenburg.de zu finden. Dort sind auch ein kurzer filmischer Rückblick sowie eine Infografik mit Zahlen und Fakten zum Festjahr integriert. Ausblick 2025 Im kommenden Jahr gibt es gleich doppelten Grund zu feiern: Die Vier-Tore-Stadt hat ihren 777. Geburtstag. Die Regionalbibliothek feiert ihr 60. Jubiläum. Das zahlenmäßig besondere Stadtjubiläum wird auf den Arbeitsergebnissen des zurückliegenden Festjahres aufbauen und sieht im Vergleich zu 2023 Feierlichkeiten in einem kleineren Rahmen vor. Dann könnten beispielsweise die lange Festtafel im Kulturpark oder das Klappstuhlkino wieder stattfinden – die Planungen dafür beginnen in Kürze.
Dokumente Infografik Festjahr 2023 – Umfrage & FaktenPDF-Datei: 2.2 MB Externe Links

WALK OF SPORT – Vier neue Bronzetafeln / Stadt Neubrandenburg

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Ehre für Sigrun Grau (ehem. Wodars, geb. Ludwigs), Brigitte Köhn (geb. Rohde), Bernd Olbricht und Martin Hollstein Um die sportliche Historie der Vier-Tore-Stadt noch besser sicht- und erlebbar zu machen, wurde im Sommer 2020 die erste Platte des „Walk of Sport“ enthüllt. Andreas Dittmer, erfolgreichster Olympionike Neubrandenburgs und mehrfacher Welt- und Europameister, wurde somit geehrt. Im Sommer 2021 wurde der „Walk of Sport“ um drei Platten mit Rüdiger Helm, Carola Drechsler und Astrid Kumbernuss erweitert. Heute wurden feierlich die Bronzeplatten von Sigrun Grau, Brigitte Köhn, Bernd Olbricht und Martin Hollstein enthüllt. Unsere acht Olympiasiegerinnen und Olympiasieger haben sich anlässlich der Verlegung ihrer Bronzeplatten auf dem Neubrandenburger „Walk of Fame“ ins Gästebuch der Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg eingetragen. 1. Sigrun Grau (ehem. Wodars, geb. Ludwigs) – 800m Lauf 1982 – DDR Juniorenmeisterin im 400m Lauf 1986 – Halleneuropameisterin 800m Lauf 1987 – deutscher Rekord in Rom 1:55,26min auf 800m – bis heute gültig!! Seoul 1988 – Gold über 800m Laudator: Walter Gladrow langjähriger Trainer und Wegbereiter in der Leichtathletik beim SCN Sponsor der Platte: Sparkasse NB-Demmin, Vertreter: Peter Siebken 2. Brigitte Köhn (geb. Rohde) – 400m Lauf + 4x400m Staffel 1974 – Europameisterin 4x400m 1975 und 1976 DDR-Meisterin über 400m Lauf Montreal 1976 – Olympiasieg in 4x400m Staffel mit Weltrekordzeit! nach Olympiasieg und Schwangerschaft, Wechsel auf die 400m Hürdenstrecke Laudator: Walter Gladrow langjähriger Trainer und Wegbereiter in der Leichtathletik beim SCN Sponsor der Platte: Sportclub Neubrandenburg e.V., Vertreter: Dr. Lutz Netik (Präsident) 3. Martin Hollstein – Kanu aktiv im Einer und Zweier 2007 Deutsche Meisterschaften Bronze im Einer Peking 2008: Gold im Zweier mit Partner Andreas Ihle über 1000m 2010 – Welt und Europameister mit Andreas Ihle im K2 London 2012: Bronze im K2 über 1000m mit Andreas Ihle Laudatoren: Carla Scheffler und Hartmut Maßlau langjährige Wegbegleiter und Förderer Hartmut Maßlau langjähriger Trainer beim SCN Sponsor der Platte: Sparkasse NB-Demmin, Vertreter: Peter Siebken 4. Bernd Olbricht – Kanu seit 1976 im Zweier mit Joachim Mattern Montreal 1976 – Gold über 1000m im K2 und Silber über 500m 1977 – Weltmeister im K2 über 500m in Tampere (Finnland) seit 1978 im Zweier mit Rüdiger Helm (bereits geehrt auf dem Walk of Sport und anwesend) Moskau 1980 – Gold im K4 über 1000m und Bronze im K2 über 500m Laudator: Frank Rüdiger Behrens langjähriger Wegbegleiter und Trainer beim SCN Sponsor der Platte: Förderverein des Sportgymnasium Neubrandenburg e.V.; Vertreter: Dr. Stephan Bunge (1. Vorsitzender), Dr. Wolfram Schober (Geschäftsführer) Hintergrund Die Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg ist als Sportstadt bekannt. Dafür sind die zahlreichen Sportlerinnen und Sportler verantwortlich, die mit ihren nationalen und internationalen Erfolgen Medaillen in den unterschiedlichsten Sportarten nach Hause brachten. Diese herausragenden Leistungen würdigt die Stadt mit dem „Walk of Sport“. Nach dem berühmten Vorbild in Hollywood, dem „Walk of Fame“, werden Olympiamedaillengewinner, Welt- und Europameister öffentlich geehrt. Der „Walk of Sport“ wird wachsen. Mit Hilfe von Sponsoren und Spendern werden in den kommenden Jahren immer neue Platten im Gehweg vom Stadtzentrum bis hin zum sportlichen Zentrum Jahnsportpark und Sportgymnasium im Kulturpark verlegt werden können. Aktuelle sportliche Erfolge WM Norm Claudine Vita und Marike Steinacker Lena Meißner Vize-Europameisterin Triathlon Sprintdistanz im polnische Olsztyn erster Deutscher Meistertitel für den SCN Triathlon seit 2017 (Lena Meißner) weibliche Jugend A: O´nel Venter und Vizemeisterin: Charlotte Funk SCN – beide neu im Bundeskader!!! Deutsche Meisterschaft über 3x1000m Langstaffel U20 Fortuna Neubrandenburg – eines der erfolgreichsten Jahre der Vereinsgeschichte (mehrere Nord-Ost Deutsche Meistertitel, Landesmeistertitel, Ostsee-Spree-Liga Titel für B-Jugend) aus der Leichtathletik: mehrere Sportler mit Normen für U Europa- oder Weltmeisterschaften digitaler Stadtplan mit Lage des WALK OF SPORT Sportstätten in Neubrandenburg
555-2754 Fax: 0395 555-292754 E-Mail: E-Mail Raum: 658 Interne Links

Digitaler Aktionstag »One Billion Rising« / Stadt Neubrandenburg

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Gewalt an Frauen und Mädchen geht uns alle an! Um ein globales Zeichen für ein Ende der Gewalt gegen Frauen und Mädchen sowie für Gleichstellung zu setzen, findet traditionell am 14. Februar eines jeden Jahres der weltweite Aktionstag „One Billion Rising“ (eine Milliarde erhebt sich) statt. Die Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg hat sich gemeinsam mit der Sportjugend M-V im vergangenen Jahr zum ersten Mal an dieser Aktion beteiligt und unter dem Motto „Bewegen-Erheben-Leben“ in die Neubrandenburger Innenstadt eingeladen. Auch in diesem Jahr wird die Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg mit dem Landessportbund M-V e.V. sowie weiteren Partnern mit der weltweiten Initiative „One Billion Rising“ erneut ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen und Mädchen sowie für Gleichstellung setzen. Aufgrund der coronabedingten Einschränkungen kann eine offizielle Veranstaltung nicht stattfinden. Als Alternative wurden digitale Formate gewählt, um auf diesen Tag aufmerksam zu machen. Um auf das Thema hinzuweisen, wurden ein PODCAST und ein VIDEO produziert. Hingehört & Hinterfragt – Folge 8: OBR 2021 (© PfD NB) Mitwirkende:Silvio Witt, Oberbürgermeister Torsten Haverland, Geschäftsführer Landessportbund M-V e.V. Reinhard Marschner, Geschäftsführer Quo vadis e.V. Produktion: Demokratie-Podcast „Hingehört und Hinterfragt“ „www.demokratie-nb.de“ Initiatoren: Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg Landessportbund M-V e.V. Unterstützer: Quo vadis e.V. Polizeiinspektion Neubrandenburg Weißer Ring e.V. Stadt Neubrandenburg Sportjugend M-V Freier Fanfarenzug Neubrandenburg Stadt 1980 e.V.Neubrandenburger Stadtfanfaren e.V.PSV 90 Neubrandenburg e.V. Judoclub Vier Tore Neubrandenburg e.V. Tänzerinnen: Yvonne, Manja und Steffi Beleuchtung: R.B.O. EVENT – Dein Event-AusstatterProduktion: AGENTOS Videoaction
DIE LINKE setzt sich für eine solidarische Welt ohne Gewalt ein!“