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Bürgerbeauftragte der Vier-Tore-Stadt / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Politik-Verwaltung/Rathaus/B%C3%BCrgerbeauftragte/?La=1

Die Bürgerbeauftragte bündelt alle Anliegen, Anregungen, Bitten und Beschwerden, mit denen sich Bürgerinnen und Bürger telefonisch, per Mail oder in schriftlicher Form an den Oberbürgermeister bzw. die Verwaltung wenden. Gezielt werden diese an den jeweils zuständigen Bereich (in manchen Fällen sind auch mehrere Bereiche angesprochen) weitergeleitet. So wird sichergestellt, dass die Petenten die Antworten der Verwaltung aus einer Hand, aber immer auf der Grundlage der Fachkenntnis des zuständigen Bereiches bekommen. Nicht tätig werden kann die Bürgerbeauftragte bei der Regelung zivilrechtlicher Streitigkeiten. Dies sind alle Angelegenheiten zwischen Bürgern untereinander, zwischen Bürgern und privaten Einrichtungen oder Firmen und auch im Verhältnis von Mieter und Vermieter.
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Bürgerbeauftragte der Vier-Tore-Stadt / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Politik-Verwaltung/Rathaus/B%C3%BCrgerbeauftragte/

Die Bürgerbeauftragte bündelt alle Anliegen, Anregungen, Bitten und Beschwerden, mit denen sich Bürgerinnen und Bürger telefonisch, per Mail oder in schriftlicher Form an den Oberbürgermeister bzw. die Verwaltung wenden. Gezielt werden diese an den jeweils zuständigen Bereich (in manchen Fällen sind auch mehrere Bereiche angesprochen) weitergeleitet. So wird sichergestellt, dass die Petenten die Antworten der Verwaltung aus einer Hand, aber immer auf der Grundlage der Fachkenntnis des zuständigen Bereiches bekommen. Nicht tätig werden kann die Bürgerbeauftragte bei der Regelung zivilrechtlicher Streitigkeiten. Dies sind alle Angelegenheiten zwischen Bürgern untereinander, zwischen Bürgern und privaten Einrichtungen oder Firmen und auch im Verhältnis von Mieter und Vermieter.
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Leseheldinnen und -helden gesucht! / Stadt Neubrandenburg

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Bewerbungen für den Deutschen Lesepreis 2017 bis 31. Juli möglich Auszeichnungen für Leseförderprojekte in vier Kategorien / Preisgeld in Höhe von 19.500 Euro Frankfurt / Mainz, 22. Juni 2017. Bis zum 31. Juli läuft die Bewerbungsphase für den Deutschen Lesepreis 2017. Alle Personen und Einrichtungen, die sich für die Leseförderung stark machen, sind eingeladen, ihre Projekte unter www.deutscher-lesepreis.de einzureichen. Der Deutsche Lesepreis ist mit insgesamt 19.500 Euro dotiert. Die Initiatoren Stiftung Lesen und Commerzbank-Stiftung vergeben die Auszeichnung mit Unterstützung des FRÖBEL e. V., der PwC-Stiftung Jugend – Bildung – Kultur und der Arnulf Betzold GmbH in vier Kategorien: „Ideen für morgen” Der Sonderpreis der Commerzbank-Stiftung steht für kreative und innovative Formate. Gesucht werden Leseförderprojekte, die das menschliche Miteinander bereichern und zur gesellschaftlichen Teilhabe beitragen – zum Beispiel in den Bereichen Migration und Integration, Digitalisierung oder im Zusammenhang mit dem oft zitierten demografischen Wandel. Digitalisierung in der Leseförderung kann dabei ein Projektelement, aber auch Leitthema sein. Bewerben können sich Einzelpersonen und Institutionen, die eigene Ideen entwickelt, diese jedoch noch nicht umgesetzt haben. Preisgeld: 6.000 Euro. „Herausragendes individuelles Engagement in der Leseförderung“ Gestiftet von der PwC-Stiftung Jugend – Bildung – Kultur, werden in dieser Kategorie Personen ausgezeichnet, die sich in außergewöhnlicher Weise für die Leseförderung verdient machen: sei es als ehrenamtlich Engagierte oder als Ideengeber und -umsetzer, um die Lesefreude und -kompetenz bei Kinder und Jugendlichen unterschiedlicher Altersstufen zu unterstützen. Preisgeld: 4.500 Euro (Staffelung: 1. Preis 2.000 Euro, 2. Preis 1.500 Euro, 3. Preis 1.000 Euro). „Herausragendes kommunales Engagement“ Gestiftet vom FRÖBEL e. V., zeichnet diese Preiskategorie Organisationen wie Kitas, Bibliotheken, Vereine, Unternehmen, Universitäten und kommunale Träger aus, die sich für die lokale Leseförderung verdient machen. Besonders berücksichtigt werden Projekte, die in Kooperation zwischen unterschiedlichen Institutionen erdacht und realisiert wurden. Preisgeld: 4.500 Euro (Staffelung: 1. Preis 2.000 Euro, 2. Preis 1.500 Euro, 3. Preis 1.000 Euro). „Herausragende Leseförderung an Schulen“ Gestiftet von der Arnulf Betzold GmbH, wird in dieser Kategorie schulisches Engagement zur Förderung von Lesefreude und -kompetenz prämiert. Fächerübergreifende Projekte im und außerhalb des Unterrichts, die Einrichtung eigener Leseräume sowie die Kooperation mit Eltern und außerschulischen Akteuren stehen dabei im Mittelpunkt. Preisgeld: 4.500 Euro (Staffelung: 1. Preis 2.000 Euro, 2. Preis 1.500 Euro, 3. Preis 1.000 Euro). Hintergründe zum Deutschen Lesepreis Lesekompetenz ist die entscheidende Grundlage für den Bildungserfolg und den weiteren Lebensweg von Kindern und Jugendlichen. Allerdings zeigen PISA-Studien und OECD-Berichte für die Lesekompetenz deutscher Kinder seit Jahren große Defizite auf: 16,2 % der 15-Jährigen Schülerinnen und Schüler verfügen nur über eine (sehr) schwache Lesekompetenz (PISA 2015). Darüber hinaus sind rund 7,5 Millionen Erwachsene hierzulande laut LEO-Studie 2011 funktionale Analphabeten. Für eine funktionierende Gesellschaft bedarf es jedoch der Lesekompetenz all ihrer Mitglieder. Daher ist Leseförderung unabdingbar: überregional ebenso wie vor Ort. Flächendeckend lässt sich dies jedoch nur mit einem breiten gesellschaftlichen und individuellen Engagement umsetzen. Um entsprechenden Einsatz zu stärken und zu würdigen, verleihen die Initiatoren seit 2013 jährlich den Deutschen Lesepreis in vier unterschiedlichen Kategorien: Für Menschen, die sich nachhaltig um die Leseförderung über alle Zielgruppen hinweg bemühen. Die festliche Preisverleihung des Deutschen Lesepreis 2017 findet am 9. November im Berliner Humboldt Carré statt. Einen Rückblick auf die letztjährigen Gewinner finden Sie hier . Pressekontakt: Stiftung Lesen Franziska Hedrich, PR-Managerin Kommunikation und Public Affairs Römerwall 40, 55131 Mainz Tel.: 06131 / 2 88 90 – 28 E-Mail: franziska.hedrich@stiftunglesen.de www.stiftunglesen.de Commerzbank-Stiftung Beate Schlosser, Pressesprecherin Commerzbank AG Kaiserstraße 16, 60311 Frankfurt am Main Tel.: 069 / 136 22 137 E-Mail: beate.schlosser@commerzbank.com www.commerzbank-stiftung.de
www.commerzbank-stiftung.de 27.06.2017  Quelle: Stiftung Lesen  Randspalte Interne Links

Annalise-Wagner-Preis 2019 / Stadt Neubrandenburg

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für „Domjücher Schicksale: Patienten der Heil- und Pflegeanstalt Domjüch bei Neustrelitz in der Zeit des Nationalsozialismus“ von Reinhard Simon aus Neustrelitz Die Dokumentation „Domjücher Schicksale: Patienten der Heil- und Pflegeanstalt Domjüch bei Neustrelitz in der Zeit des Nationalsozialismus“ (Spica Verlag, 2019) von Reinhard Simon aus Neustrelitz wird mit dem 28. Annalise-Wagner-Preis ausgezeichnet. Der Annalise-Wagner-Preis der Annalise-Wagner-Stiftung aus Neubrandenburg würdigt Texte, die Besonderes beitragen zum „Gedächtnis“ der historischen Region Mecklenburg-Strelitz im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte, ist mit 2.500 Euro dotiert und wird in diesem Jahr gefördert durch die Neubrandenburger Wohnungsgesellschaft mbH und den Landkreis Mecklenburgische Seenplatte. Der ausgezeichnete Text gehört zu den verdienstvollen Publikationen zur regionalen Geschichte, Kultur- oder Naturgeschichte, die als Ergebnis von Bürgerforschung im Ehrenamt (Citizen Science) entstehen. Und er ist ein Beispiel für „kleine“ Texte mit großem Potential als Impulsgeber für lebendige demokratische Erinnerungskultur, aktives bürgerschaftliches Engagement und gesellschaftlichen Diskurs in der Region. Reinhard Simon lebt in Neustrelitz und ist Verwaltungsangestellter im Naturschutzbereich. 2015 las er einen Artikel über die nationalsozialistischen „Euthanasie“-Morde an psychisch kranken oder behinderten Menschen aus psychiatrischen Einrichtungen in Mecklenburg. Und er erfuhr: Auch an einem historischen Ort „vor der Haustür“ spielte dieses dunkle Kapitel der Regionalgeschichte, in der „Heil- und Pflegeanstalt Domjüch“ am Domjüchsee bei Neustrelitz. Seitdem engagiert sich Reinhard Simon dafür, möglichst vielen Opfern der „Euthanasie“-Morde aus „der Domjüch“ ihren Namen zurück zu geben – und damit ein Zeichen zu setzen für die Einzigartigkeit jeder Persönlichkeit und für die Würde jedes Menschen. 2015 wurde er Mitglied im „Verein zum Erhalt der Domjüch e.V.“ und initiierte 2016 eine Erinnerungsstätte für Opfer von Zwangssterilisationen und „Euthanasie“-Morden aus der Domjüch. Er unterstützt den virtuellen Gedenk- und Informationsort www.gedenkort-t4.eu und sucht ehrenamtlich immer weiter nach Namen und biografischen Zeugnissen dieser lange vergessenen NS-Opfer. „Für mich ist es das Wichtigste“, schreibt Reinhard Simon, „die Opfer dieser menschenverachtenden Vernichtung psychisch und körperlich Kranker nicht zu vergessen und alles dafür zu tun, dass diese Verbrechen nie wiederholt werden. Dazu möchte ich auch mit diesem Buch beitragen.“ In seiner Publikation veröffentlicht er zum ersten Mal alle 62 bisher bekannten Namen der NS-Opfer aus „der Domjüch“ – und verankert sie auf diese Weise nachhaltig im Gedächtnis der Region. Am regionalen Beispiel spannt die Dokumentation seiner Spurensuche einen Bogen vom „Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses“ (14. Juli 1933) zu den „Euthanasie“-Patientenmorden in der „Aktion T4“ (1940-1941) und bis ins Jahr 1945. Der Autor entwirft ein – für die schwierige Quellenlage – erstaunlich plastisches Bild davon, „was sich in der dunklen Zeit auf der Domjüch abgespielt haben könnte“ . Dabei beschreibt er u. a. erstmals, wie das sogenannte „Erbgesundheitsgericht“ arbeitete, welches ab 1934 dem Amtsgericht Neustrelitz angegliedert war und über Zwangssterilisationen in Mecklenburg-Strelitz entschied. Berührend ist sein konsequent biografischer Ansatz: Er erzählt von den NS-Verbrechen anhand von vielen Einzelschicksalen, soweit möglich mit biografischen Lebensskizzen, aber auch anhand kleinster Lebensspuren. Die öffentliche Verleihung des 28. Annalise-Wagner-Preises findet am 28. Juni 2019 um 18 Uhr in der Regionalbibliothek Neubrandenburg statt. Die Laudatio hält Dr. rer. hum. Kathleen Haack, Arbeitsbereich Geschichte der Medizin an der Universitätsmedizin Rostock und Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Geschichte der Nervenheilkunde DGGN. Die Annalise-Wagner-Stiftung lädt herzlich ein! Mehr Informationen: www.annalise-wagner-stiftung.de digitaler Stadtplan mit Adresse des Veranstaltungsortes Parkmöglichkeiten Kulturorte in Neubrandenburg Die Regionalbibliothek befindet sich im HKB, welches Bestandteil des Virtuellen Stadtrundganges ist, bei dem Sie Informationen in Form von Audiodateien direkt am Bauwerk erhalten.
Etage 17033 Neubrandenburg Telefon: 0395 555-1333 E-Mail: E-Mail Interne Links

Digitalwoche 2023 in der Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg / Stadt Neubrandenburg

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Unser Alltag und Berufsleben verändern sich durch die Digitalisierung sehr stark. Wir benutzen das Internet, um uns zu informieren, einzukaufen, zu lernen, mit anderen zu sprechen, ärztlichen Rat zu bekommen oder Dienstleistungen von Behörden zu erhalten. Jeder soll lernen, sicher und selbstbewusst in der digitalen Welt unterwegs zu sein. Deshalb hat die Initiative „Digital für alle“ den bundesweiten Digitaltag ins Leben gerufen. An diesem Tag rufen über 2.000 Aktivitäten dazu auf, digitale Teilhabe und Kompetenzen zu stärken, digitales Engagement zu fördern und Digitalisierung überall für alle Menschen erlebbar zu machen. Die zentrale Plattform digitaltag.eu stellt sämtliche Angebote in einer Aktionslandkarte dar. In der Digitalwoche vom 12. bis 16. Juni 2023 übernimmt die Stadtverwaltung Neubrandenburg die Schirmherrschaft für die in der Vier-Tore-Stadt geplanten Aktivitäten rund um das digitale Miteinander. Die Veranstaltungen werden gemeinsam mit vielen Partnern aus der Region durchgeführt: Digitales Innovationszentrum Neubrandenburg (DIZ) Hochschule Neubrandenburg IHK Neubrandenburg Wirtschaftsförderung des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte RWI Regionale Wirtschaftsinitiative Ost Mecklenburg-Vorpommern e.V. Welcome Center MSE Netzwerk Stadtteilarbeit Neubrandenburg Tourismusverband Mecklenburgische Seenplatte Wirtschaftsförderung der Stadtverwaltung Neubrandenburg Regionalbibliothek Neubrandenburg IKT-Ost AöR neu.sw Netzwerk 60+ Seniorenbeirat Neubrandenburg Smart City Projekt P26 – meer.zukunft.seen – der Landkreise Mecklenburgische Seenplatte und Vorpommern-Greifswald
0395 555-292338 E-Mail: E-Mail E-Mail: E-Mail Raum: 535 Externe Links

GESTALTE MIT! »Christopher Street Day« / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Politik-Verwaltung/Rathaus/Gleichstellungsbeauftragte/GESTALTE-MIT-Christopher-Street-Day-.php?object=tx%2C3330.4&ModID=11&FID=3330.506.1&NavID=2751.164&La=1

FARBE BEKENNEN – Gestalte mit und setze Zeichen! Anlässlich des Christopher Street Day´s hat die Gleichstellungsbeauftrage der Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg Christina Küster eine Beteiligungs-Initiative mit Vereinen, Einrichtungen, Institutionen und Unternehmen durchgeführt. Mit 100 individuell gestalteten „RegenbogenSchirmen“, wurde im Herzen der Vier-Tore-Stadt, ein farbenfrohes Zeichen für Vielfalt und Akzeptanz gesetzt. Die generationsübergreifende Initiative stand für Zusammenhalt und Verbundenheit aller Menschen. Die Gleichstellungsbeauftragte bedankt sich herzlich für die rege Teilnahme und Solidarität.
Stadtpräsident Ausschuss Generationen, Bildung und Sport DIE LINKE-Fraktion DIE LINKE

Orgel in der Konzertkirche Neubrandenburg / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Sport-Kultur/Kultur/Konzertkirche/Orgel/

Liebe Neubrandenburgerinnen und Neubrandenburger, liebe Gäste und Freunde unserer Stadt, es war für mich ein besonderer Tag, als ich im Juli 2001 das Eröffnungskonzert der Konzertkirche Neubrandenburg miterleben durfte. Für unsere Stadt, die immer auf dem Weg ist, das verbliebene Historische mit dem Heute zu verbinden, war dieser Tag ungleich bedeutsamer. Fast perfekt war diese Eröffnung. Einzig die Orgel fehlte. Wohl viele Neubrandenburger hofften, dass diese offene Stelle im neuen Konzertsaal alsbald klangvoll gefüllt werden würde. An Engagement dafür mangelte es nicht — doch es war eine Mammutaufgabe. Die Konzertkirche wurde in den kommenden Jahren zu dem Klangkörper Norddeutschlands, und wir alle hatten uns daran gewöhnt, dass der Traum von der Orgel noch eine Weile geträumt werden musste. Nur Günther Weber nicht. Er, der Unternehmer, der an unsere Stadt und deren Menschen glaubt und hier Maschinen für den Weltmarkt produziert, hörte fortwährend, was diesem Konzerthaus schmerzlich fehlte. Im 770. Gründungsjahr und zu seinem 70. Geburtstag schenkt Günther Weber der Stadt Neubrandenburg nun diese Orgel — mit 70 Registern. Und wie so oft in seinem Leben, hat Günther Weber für dieses Projekt auf Perfektion und Kooperation gesetzt. Mit den Orgelbau-Unternehmen Klais Bonn und Schuke Berlin, den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, der Neubrandenburger Philharmonie und der Organistin Iveta Apkalna standen und stehen erstklassige Akteure bei diesem Vorhaben Seite an Seite. Dass ich 16 Jahre nach dem Eröffnungskonzert hier nun die Einweihung der Orgel erleben darf, ist für mich die Erfüllung eines Traumes. Für uns alle. Ich weiß, wie stolz und dankbar unsere Stadt in diesem Moment ist. Ein herzlicher Dank an alle, die so engagiert an diesem Projekt gearbeitet haben. Ganz besonders an Dich, lieber Günther Weber. Silvio Witt Oberbürgermeister der Stadt Neubrandenburg
53 17033 Neubrandenburg Telefon: 0395 555-2672 E-Mail: E-Mail Interne Links

Ausbildung & Studium / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Wirtschaft-Stadtentwicklung/Fachkr%C3%A4fte/Ausbildung-Studium/

Ausbildung, Studium, Freiwilliges Jahr oder erstmal ein Praktikum? Vor dem Schulabschluss stehen Jugendlichen in Neubrandenburg viele Möglichkeiten offen, sich auf dem Weg in den Beruf zu orientieren. Hilfreich sind neben Gesprächen mit den Eltern, Freunden und Lehrern die verschiedenen Angebote zur Berufsberatung. Die Möglichkeiten reichen hier von der eigenen Internetrecherche bis zur persönlichen Beratung. In der Stadt Neubrandenburg werden die Erwachsenen von morgen durch Bildungsprojekte und Veranstaltungen, die u. a. im Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT entwickelt werden, in ihrer Berufsfindung unterstützt. In enger Zusammenarbeit arbeiten Schulen und Betriebe, Bildungsträger sowie die Kammern branchenübergreifend an dem Übergang unserer jungen Menschen in Ausbildung, Studium und Beruf.
Raum: 539 Magazin für Ausbildung, Beruf und mehr in Neubrandenburg Externe Links

Konzertkirche / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Sport-Kultur/Kultur/Konzertkirche/

Kent Nagano, Montserrat Caballé und Chris de Burgh, die NDR Bigband oder die Berliner Philharmoniker, die großen Stars der Musik standen in der Konzertkirche nicht einfach nur auf der Bühne. Sie kamen danach fast alle regelrecht ins Schwärmen. Denn Akustik und Ambiente der Konzertkirche sind einzigartig. Ein moderner Konzertsaal aus Stahl, Beton und Glas, hineingebaut in ehrwürdige, jahrhundertealte Backsteinmauern. Diese Kombination entworfen vom finnischen Architekten Pekka Salminen macht einen Abend hier unvergesslich. Schon kurz nach der Stadtgründung 1248 begannen die Neubrandenburger einst mit dem Bau der Marienkirche. Bis heute ist sie eines der bedeutendsten Baudenkmäler des Nordens und Teil der Europäischen Route der Backsteingotik. Zu einem Besuch in Neubrandenburg gehört der Blick vom fast 90 Meter hohen Kirchturm über die Stadt und die Umgebung unbedingt dazu. Konzertkirche digital erkunden Die Erstellung der 3D-Visualisierung wurde im Zuge „30 Jahre Städtebauförderung“ mit Stadtbaufördermitteln finanziert. Um weitere Informationen zu erhalten, klicken Sie im digitalen Stadtplan das Piktogramm oder die Videoimpressionen an. Die Konzertkirche ist Bestandteil des Virtuellen Stadtrundganges, bei dem Sie Informationen in Form von Audiodateien direkt am Bauwerk erhalten. Virtueller Stadtrundgang
17033 Neubrandenburg Telefon: 0395 5595-0 E-Mail: E-Mail Interne Links

JA zur Innenstadt – neue Marketingkampagne für die Neubrandenburger Innenstadt / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/index.php?ModID=7&FID=3330.6328.1&object=tx%7C3330.6328.1

„Ja zur Innenstadt“ – mit diesem Motto präsentiert die Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg ihre neue Marketingkampagne. Sie wird bereits seit April sukzessive veröffentlicht und ist aktuell in Form von Wimpelketten, Schaufenster-Gestaltungen und Plakaten im Stadtbild sowie auf Social Media präsent. Anlässlich des Vier-Tore-Festes wird sie auf dem Informationsstand der Stadtverwaltung in der Turmstraße vorgestellt. „Wir hören immer wieder, wie positiv überrascht Leute von unserer Innenstadt sind“, begründet Oberbürgermeister Silvio Witt diesen Schritt. „Mit diesem prägnanten Werbeauftritt möchten wir unserer Innenstadt ein unverwechselbares Gesicht geben und bei den Menschen von nah und fern Lust wecken, hier eine gute Zeit zu verbringen.“ Über die Kampagne Die Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg positioniert in der Kampagne die Stärken der Neubrandenburger Innenstadt . Denn sie bietet familiengeführten Einzelhandel und große Ketten, ganzjährig Veranstaltungen in den zahlreichen Kultureinrichtungen oder im Freien sowie Natur in direkter Nähe. Auch Stadtgeschichte ist hier erlebbar. Weil sich in der Innenstadt zudem auch Wohnungen, Gastronomie oder beispielsweise Spielplätze befinden, zählen auch Begegnungen mit anderen Menschen zu den wichtigen Gründen, sich in der Innenstadt aufzuhalten. Die Kernbotschaft liegt im Erlebnischarakter der Innenstadt: Denn dort ist viel los und es spricht viel dafür, diesen Ort selbst zu erleben. Für diese Aussage stellt die Kampagne ein riesiges JA in den Fokus. Mit einem Zusatz – wie zum Shoppen, zum Erleben, zum Genuss, zum Schlendern – zeigt die Kampagne in der Launch-Phase, was ein Besuch der Innenstadt bietet. In der zweiten Projektphase liefert die Kampagne dann Beweise, in dem sie konkrete Erlebnisangebote bewirbt. Die neue Kampagne ist in knalligen Farben umgesetzt, die der Innenstadt Neubrandenburg ein mutiges, frisches und junges Image verleihen und somit Aufmerksamkeit erregen und Neugierde wecken sollen. Mit sämtlichen Marketingmaßnahmen soll die Innenstadt Neubrandenburg bekannt gemacht werden – auch überregional. Zudem sollen damit auch Vorurteile ausgeräumt werden, die in der Zielgruppe bestehen. Die strategischen Vorgaben für die Kampagne wurden gemeinsam mit Händlerinnen und Händlern, dem Citymanager sowie weiteren, die Innenstadt prägenden Protagonisten, erarbeitet. Die darauf aufbauende Kreatividee wurde von der Neubrandenburger Werbeagentur LIEPS GmbH entwickelt. Kampagnenstrategie und Kampagnenkonzept verantwortet die Rostocker Agentur WERK3. Für die Entwicklung und Veröffentlichung der Kampagne stehen bis einschließlich 2025 knapp 175.000 Euro aus dem Bundesprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ (ZIZ) zur Verfügung. Ziel dieses Programms ist es, die Innenstadt und ihr Angebot neu zu vermarkten, um die Kaufkraft nach den Corona-bedingten Rückgängen wieder in die Stadt zu lenken. Die Kampagne soll zunächst bis zum Herbst in Neubrandenburg und überregional zu sehen sein. Sie setzt auf einen Mix aus Digital, Social, Print, Out of Home, Radio und POS. Die Marketingmaßnahmen sind Bestandteil einer größeren Offensive zur Belebung der Innenstadt. Auch weitere Veranstaltungen sowie neue Stadtmöbel, Verschattungselemente und mehr Grün sind geplant. Damit sollen mittel- und langfristig die Besucherfrequenz und auch die Aufenthaltsdauer in der Innenstadt erhöht werden. Hintergrund Die Kommunen stehen vor großen Herausforderungen nicht zuletzt aufgrund des sich vollziehenden Strukturwandels im Einzelhandel. Daher unterstützt der Bund den Wandel in den Innenstädten mit dem Programm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ (ZIZ) . Für die Jahre 2022 bis 2025 stehen bundesweit insgesamt 250 Millionen Euro bereit, um anteilig neue Strategien und Konzepte zu unterstützen und zukunftsfähige Innenstädte zu entwickeln. Insgesamt werden 219 Kommunen aller Größenordnungen bundesweit gefördert. Ziel dieses Programms ist es, die Innenstadt und ihr Angebot neu zu vermarkten, um die Kaufkraft nach den Corona-bedingten Rückgängen wieder in die Stadt zu lenken. Der Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg stehen aus dem Bundesprogramm insgesamt Mittel in Höhe von 992.000 Euro (75% Fördermittel: 744.000 Euro, 25% Eigenanteil: 248.000 Euro) zur Verfügung. Dadurch werden neben der Marketingkampagne vor allem auch folgende weitere Maßnahmen ermöglicht: Förderung der Zwischennutzung und Einrichtung des CITY BÜROs als Treffpunkt und Kommunikationsort in der Innenstadt (Projektstatus: umgesetzt) Personelle Verstärkung des Citymanagements zur Absicherung eines aktiven Leerstands-Managements (Projektstatus: umgesetzt) Förderung der Innenstadt-Unternehmen : Implementierung einer Innenstadt-Akademie für den Wissenstransfer sowie Beratungsleistungen für die Neu-Positionierung des Vereins Werbegemeinschaft Innenstadt e.V. (Projektstatus: umgesetzt) Erstellung einer Mikroklimaanalyse zur Ableitung von Maßnahmen zur Klimafolgenanpassung und Steigerung der Aufenthaltsqualität (Projektstatus: in Umsetzung) Ergänzung des vorhandenen Stadtmobiliars (Projektstatus: Initiierung)
Marketingkampagne fÃŒr die Neubrandenburger Innenstadt – BasismotivePDF-Datei: 463 kB Interne Links