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Behindertenbeauftragte / Stadt Neubrandenburg

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Liebe Bürgerin, lieber Bürger, ich bin die Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderung in der Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg. Ich verstehe mich als Interessenvertreterin der Menschen mit Behinderung. Durch den Abbau von Barrieren möchte ich Chancengleichheit fördern, denn Barrierefreiheit ist ein Mehrwert für alle: Personen mit Behinderung, Familien mit Kinderwagen oder auch Seniorinnen und Senioren können unkompliziert den öffentlichen Nahverkehr nutzen, an kulturellen Veranstaltungen teilnehmen oder Gebäude erreichen. Aufgrund von Vor-Ort-Terminen und um Wartezeiten zu verkürzen, ist eine Terminvereinbarung im Vorfeld sinnvoll. Bitte wenden Sie sich dazu an 0395 555-2315. Ich stehe für Beratungen zu folgenden Bereichen zur Verfügung: Informationen zum Thema Schwerbehinderung, Auskunft über die Zuständigkeit von Ämtern, Beratung bei rechtlichen Fragen, Unterstützung bei der Formulierung von Anträgen und der Durchsetzung rechtlicher Ansprüche. Ramona Batke Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderung
Selbsthilfekontaktstelle Seniorenbeirat der Stadt Dokumente und Links Broschüre

Stadtgeschichte / Stadt Neubrandenburg

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um 1240 Wurzeln der Stadt – Mönche errichten ein Kloster am Tollensesee. 4. Jan. 1248 Offizielles Datum der Stadtgründung – Johann I., Markgraf von Brandenburg beauftragt seinen Ritter Herbord von Raven, mit dem Aufbau der Stadt Neubrandenburg zu beginnen. 1292 Neubrandenburg kommt durch Heirat in den Besitz der Fürsten von Mecklenburg. Nach 1300 Beginn der Errichtung von steinernen Wehranlagen mit Stadtmauer, Toren, Türmen und Wiekhäusern. 1627 Der Dreißigjährige Krieg erreicht Neubrandenburg. Nach Belagerung und Eroberung der Stadt richten Kaiserliche Truppen 1631 ein grausames Blutbad unter der Bevölkerung an. 1676 Bei einem der größten Stadtbrände werden nur wenige Häuser verschont. 1856-63 Fritz Reuter verlebt in Neubrandenburg seine schaffensreichsten Jahre. 1864 Neubrandenburg erhält einen Bahnanschluss. um 1890 Die Stadt am malerischen Tollensesee entwickelt sich zum beliebten Erholungs- und Ausflugsort. 1900 In Neubrandenburg leben rund 10.500 Einwohner. 29./30. April 1945 Durch gegenseitigen massiven Beschuss der abrückenden Wehrmacht und Einheiten der Roten Armee und eine spätere Brandlegung seitens der Roten Armee werden über 80% der Altstadt zerstört. 1952 Neubrandenburg wird Hauptstadt des gleichnamigen Bezirkes der DDR. 1958 Die Stadt hat 30.449 Einwohner. Die Enttrümmerung der Innenstadt ist abgeschlossen. Das neue Wohngebiet Südstadt entsteht. 1965 Am Marktplatz wird das Haus für Kultur und Bildung eröffnet, das dazugehörige Hochhaus ist als „Kulturfinger“ bis heute ein Wahrzeichen der Stadt. 1970-85 Auf den Hügeln um die Stadt herum entstehen weitere neue Wohngebiete. 1990 Die Neubrandenburger Bevölkerungszahl erreicht mit über 90.000 ihren historischen Höchststand. 1991 Die Hochschule Neubrandenburg wird gegründet. 1998 Die Stadt begeht feierlich ihren 750. Geburtstag. 2001 Nach langjährigem Wiederaufbau wird am 13. Juli die zerstörte Marienkirche als Konzertkirche wiedereröffnet. 2011 Neubrandenburg ist Gastgeber für den Deutschen Schützentag und den Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ und wird Kreisstadt der Mecklenburgischen Seenplatte. 2016 Die Stadt feiert 150 Jahre Feuerwehr in Neubrandenburg. 2017 Gründung einer Bürgerstiftung 2017 Einweihung der neuen Orgel in der Konzertkirche 2018 Abschluss der Sanierung der Bahnsteige des Neubrandenburger Bahnhofs und Übergabe des Fußgängertunnels zum Vogelviertel 2019 Fertigstellung des ersten großen Abschnittes der Ortsumgehungsstraße 2023 Die Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg feiert in diesem Jahr ihren 775. Geburtstag – und dies mit einem Veranstaltungskalender, der das ganze Jahr hindurch einlädt, bei den Feierlichkeiten mit dabei zu sein. Statt die Feierlichkeiten an einem zentralen Datum zu begehen, wird das ganze Jahr hinweg gefeiert. Den Auftakt machte der Bürgerempfang am 4. Januar. Unmittelbarer Anlass dafür war das offizielle Datum der Stadtgründung: Denn am 4. Januar 1248 beauftragte Johann I., Markgraf von Brandenburg seinen Ritter Herbord von Raven mit dem Aufbau der Stadt Neubrandenburg zu beginnen.
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Das Fünfte Stadttor – Kommunale Wärmeplanung der Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg / Stadt Neubrandenburg

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Die zurzeit auf fossilen Energieträgern ruhende Wärmeerzeugung der kommunalen Fernwärme in der Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg ist unter Berücksichtigung des 1,5°-Zieles des Pariser Klimaabkommens mittel- und langfristig in dieser Form nicht zukunftsfähig und muss schrittweise auf nachhaltige, erneuerbare und klimafreundliche Ressourcen umgestellt werden. Die Frage, wie wir in Zukunft unsere Gebäude der Stadt ohne den Einsatz fossiler Energien effizient und kostengünstig beheizen sowie Gewerbe- und Industriebetriebe mit Prozesswärme versor­gen, kann nur durch einen integrierten Wärmeplan beantwortet werden. Hierbei bilden das vorhandene Fernwärmenetz sowie gezielte Erweiterungen oder Anpassungen im Netzsystem die Grundlage. Ein gesamtstädtischer Wärmeplan eröffnet somit die Chance, eine grundsätzliche Energiewende in großem Maßstab für Neubrandenburg einzuleiten und zu organisieren. Unter Einbeziehung essentiell wichtigen städtischen Akteuren und Entscheidungsträger – bestehend aus der Neubrandenburger Stadtwerke GmbH (neu.sw), der Neubrandenburger Wohnungsgesellschaft mbH (NEUWOGES), der Neubrandenburger Wohnungsbaugenossenschaft eG (Neuwoba), dem Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer – Verein Neubrandenburg e. V. sowie den Ausschussvorsitzenden des Stadtentwicklungsausschusses und Umweltausschusses – soll federführend durch die Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg ein Fahrplan für eine klimafreundliche und wirtschaftliche Energie- und Wärmeversorgung erstellt werden. Das Vorgehen in der Vier-Tore-Stadt Im ersten Schritt wird die Ausgangssituation in der Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg erfasst. Dazu werden Kennzahlen zu Wärmeverbrauch und Gebäudeeffizienz für das gesamte Stadtgebiet erhoben. Im nächsten Schritt sollen zahlreiche Potenzialanalysen – mitunter Geothermie, Solarthermie, Großwärmepumpen, Wärmespeicher – aufzeigen, wie die Anpassung der Netzstruktur und Umstellung des bestehenden Netzes fossilfrei aber auch wirtschaftlich für jedes Gebäude dieser Stadt gelingen kann. Von zentralem Interesse ist dabei, welche Formen erneuerbarer Energien für die Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg genutzt werden können, welche Flächen dafür benötigt werden, wie Wohn- und Gewerbegebäude zukünftig klimaneutral versorgt werden und wie die Wärmeversorgung in den Gebieten gestaltet wird, die nicht an das zentrale städtische Fernwärmenetz angeschlossen sind. Spätestens bis zum Ende des Jahres 2024 soll ein sogenannter Transformationsplan vorliegen, der detailliert aufzeigt, wie die Umrüstung zu nachhaltigen aber trotzdem wirtschaftlichen Energieträgern sukzessive gelingen kann. Neubrandenburg erhält 400.000,00 Euro Fördermittel vom Bund Zur Finanzierung dieser Machbarkeitsstudien hat die Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg als eine der ersten Städte Deutschlands einen Förderbescheid des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz erhalten, um einen Transformationsplan für die kommunale Wärmeplanung der Stadt zu erstellen. Diese Bundesförderung für effiziente Wärmenetze (BEW) unterstützt die Umstellung bestehender Wärmenetze auf erneuerbare Energien und Abwärme. Sie umfasst Fördermittel in Höhe von 400.000,00 Euro. Das Budget wird um 400.000,00 Euro Eigenmittel ergänzt, so dass für diese Phase insgesamt 800.000,00 Euro zur Verfügung stehen.
Neubrandenburg Telefon: 0395 555-2590 E-Mail: E-Mail Raum: 536 Interne Links

Bürgerbeauftragte der Vier-Tore-Stadt / Stadt Neubrandenburg

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Die Bürgerbeauftragte bündelt alle Anliegen, Anregungen, Bitten und Beschwerden, mit denen sich Bürgerinnen und Bürger telefonisch, per Mail oder in schriftlicher Form an den Oberbürgermeister bzw. die Verwaltung wenden. Gezielt werden diese an den jeweils zuständigen Bereich (in manchen Fällen sind auch mehrere Bereiche angesprochen) weitergeleitet. So wird sichergestellt, dass die Petenten die Antworten der Verwaltung aus einer Hand, aber immer auf der Grundlage der Fachkenntnis des zuständigen Bereiches bekommen. Nicht tätig werden kann die Bürgerbeauftragte bei der Regelung zivilrechtlicher Streitigkeiten. Dies sind alle Angelegenheiten zwischen Bürgern untereinander, zwischen Bürgern und privaten Einrichtungen oder Firmen und auch im Verhältnis von Mieter und Vermieter.
Raum: 349 Datenschutzinformation BÃŒrgerbeauftragte PDF-Datei: 201 kB Interne Links

Standesamt / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Politik-Verwaltung/Standesamt/?La=1

Herzlich willkommen im Standesamt der Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg. Sie wollen in unserer schönen Viertorestadt die Ehe eingehen? Gern stehen Ihnen die Standesbeamtinnen und Standesbeamten der Stadt Neubrandenburg mit Rat und Tat zur Seite. Onlineservice Beantragung von Urkunden aus dem Geburten-/Ehe-/Lebenspartnerschafts- und Sterberegister Traukalender Online Standesamt digital erkunden Die Erstellung der 3D-Visualisierung wurde im Zuge „30 Jahre Städtebauförderung“ mit Stadtbaufördermitteln finanziert. Eheschließungsorte In Neubrandenburg können Sie nach Ihren Wünschen verschiedene Eheschließungsorte wählen. An erster Stelle steht unser sehr beliebtes Historisches Zollhaus im Friedländer Tor inmitten der historischen Wallanlage. Das historische Zollhaus wurde im Jahr 2012 für die Nutzung des Standesamtes hergerichtet. Auf Wunsch der Verlobten kann die Eheschließung auch in der Neubrandenburger Konzertkirche, dem Flughafen Neubrandenburg-Trollenhagen, auf dem Fahrgastschiff „Mudder Schulten“ oder von Mai bis September auch im romantischen Tempel „Belvedere“ am Ufer des Tollensesees durchgeführt werden. Seit dem Jahr 2017 können sich Brautpaare im historischen Franziskanerkloster an ausgewählten Terminen das Ja-Wort geben. Bereits 1979 bis 1996 wurden die historischen Räume im Franziskanerkloster für Eheschließungen genutzt. Mit jährlich etwa 1000 Eheschließungen war das Franziskanerkloster der zweitbeliebteste Eheschließungsort der DDR. Und seit dem Jahr 2021 steht Ihnen auch der Rittersaal der Burg Penzlin zur Verfügung. Um weitere Informationen über die Eheschließungsorte zu erhalten, klicken Sie im digitalen Stadtplan die Piktogramme oder die Videoimpressionen an. Zur Karte der einzelnen Eheschließungsorte klicken Sie den jeweiligen Namen an: Friedländer Tor Franziskanerkloster Belvedere Konzertkirche Fahrgastschiff »Mudder Schulten« Flughafen Neubrandenburg-Trollenhagen Rittersaal der Burg Penzlin Zu unserem Standesamtsbezirk gehören neben der Stadt Neubrandenburg auch die Gemeinden des Amtes Neverin und des Amtes Penzlin. Setzen Sie sich mit uns in Verbindung, gern beantworten wir Ihre Fragen und beraten Sie in allen personenstandsrechtlichen Fragen. Weitere Beiträge zu Leben und Wohnen: Mit dem Hund unterwegs Migrations- und Integrationsangebote Friedhofswesen Um zu weiteren Themen, deren Inhalte mit Koordinaten in einer Karte verbunden sind, zu gelangen, klicken Sie bitte hier: Stadtplan/Geodatenportal
Kalenderjahr 0395 555-2048 Sachgebietsleiter Kontaktformular Externe Links

HYSTARTER / Stadt Neubrandenburg

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Willkommen beim HYSTARTER Programm der Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg und des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte (NB/MSE) Der Landkreis Mecklenburgische Seenplatte mit der Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg als Oberzentrum ist mit rund 280.000 Einwohner der flächenmäßig größte Landkreis Deutschlands. Hier ist man stets am oder auf dem Wasser unterwegs. Die prächtige Seenlandschaft, mit über 1000 Seen, ist stark vom Tourismus sowie verschiedenen mittelständischen Unternehmen geprägt. Auf Grund seiner großflächigen flachen Landschaftsstrukturen ist der Landkreis bereits seit Jahrzehnten ein wichtiger nationaler Erzeugungsstandort für erneuerbare Energien, sowohl aus Windkraft als auch aus Sonnen- und Bioenergie. Grüner Wasserstoff aus erneuerbaren Energien spielt zukünftig eine wesentliche Rolle im Energiesystem, leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und ist ein relevanter Wirtschaftsfaktor der Zukunft.  HYSTARTER Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg & Landkreis Mecklenburgische Seenplatte? Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr fördert im Rahmen des HYLAND-Programmes Regionen in Deutschland in Deutschland bei der Entwicklung eines Wasserstoffkonzepts und der Herausbildung eines Akteursnetzwerk vor Ort. Die Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg sowie der Landkreis Mecklenburgische Seenplatte wurden im September 2021 als HyStarter-Region ausgewählt. Als Gewinner-Region wurde die Stadt und der Landkreis 12 Monate bei der Konzeptentwicklung fachlich und organisatorisch durch ein Expertenteam (NUTS ONE GmbH) begleitet, welches die vorhandenen Ideen in Hinblick auf ihre technische und wirtschaftliche Machbarkeit sowie den resultierenden gesellschaftlichen und ökologischen Nutzen evaluiert bzw. optimiert. Welche Rolle kann Wasserstoff für den Klimaschutz, Wärmeversorgung, Stromspeicherung und vor allem Mobilität spielen? Unter welchen Bedingungen ist ein Einsatz von Wasserstoff in unserer Region möglich? Im Juni 2023 wurden die Ergebnisse des HyStarter Programmes „Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg & Landkreis Mecklenburgische Seenplatte“ vorgestellt. Über ein Jahr wurden Perspektiven zur Nutzung der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie analysiert und erörtert. In sechs Strategiedialogen und zwei öffentlichen Veranstaltungen wurden mögliche Einsatzfelder und notwendige Infrastrukturentwicklungen diskutiert sowie Umsetzungskonzepte für den Kreis entwickelt. Über 50 Akteure hatten sich an einer gemeinsamen Wasserstoff-Vision 2030 beteiligt. Mit den exzellenten Bedingungen in unserer Region zur Erzeugung von erneuerbaren Energien sehen alle Beteiligten große Potentiale für den Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft in Stadt und Landkreis. Perspektivisch kann sich die Region sogar zu einer Wasserstoff-Exportregion entwickeln, dafür müsse aber zunächst in die Infrastruktur ausgebaut werden. Diese und weitere Ergebnisse wurden im Ergebnisbericht 2023 des HyStarter Programmes veröffentlicht. Alle Beteiligten sehen diesen Bericht als Fahrplan um aus der Region eine Wasserstoffregion zu machen. Geförderte wurde das Projekt vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr.
FlyerPDF-Datei: 976 kB Ergebnisbericht HyStarter NeubrandenburgPDF-Datei: 2.9 MB Externe Links

Standesamt / Stadt Neubrandenburg

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Herzlich willkommen im Standesamt der Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg. Sie wollen in unserer schönen Viertorestadt die Ehe eingehen? Gern stehen Ihnen die Standesbeamtinnen und Standesbeamten der Stadt Neubrandenburg mit Rat und Tat zur Seite. Onlineservice Beantragung von Urkunden aus dem Geburten-/Ehe-/Lebenspartnerschafts- und Sterberegister Traukalender Online Standesamt digital erkunden Die Erstellung der 3D-Visualisierung wurde im Zuge „30 Jahre Städtebauförderung“ mit Stadtbaufördermitteln finanziert. Eheschließungsorte In Neubrandenburg können Sie nach Ihren Wünschen verschiedene Eheschließungsorte wählen. An erster Stelle steht unser sehr beliebtes Historisches Zollhaus im Friedländer Tor inmitten der historischen Wallanlage. Das historische Zollhaus wurde im Jahr 2012 für die Nutzung des Standesamtes hergerichtet. Auf Wunsch der Verlobten kann die Eheschließung auch in der Neubrandenburger Konzertkirche, dem Flughafen Neubrandenburg-Trollenhagen, auf dem Fahrgastschiff „Mudder Schulten“ oder von Mai bis September auch im romantischen Tempel „Belvedere“ am Ufer des Tollensesees durchgeführt werden. Seit dem Jahr 2017 können sich Brautpaare im historischen Franziskanerkloster an ausgewählten Terminen das Ja-Wort geben. Bereits 1979 bis 1996 wurden die historischen Räume im Franziskanerkloster für Eheschließungen genutzt. Mit jährlich etwa 1000 Eheschließungen war das Franziskanerkloster der zweitbeliebteste Eheschließungsort der DDR. Und seit dem Jahr 2021 steht Ihnen auch der Rittersaal der Burg Penzlin zur Verfügung. Um weitere Informationen über die Eheschließungsorte zu erhalten, klicken Sie im digitalen Stadtplan die Piktogramme oder die Videoimpressionen an. Zur Karte der einzelnen Eheschließungsorte klicken Sie den jeweiligen Namen an: Friedländer Tor Franziskanerkloster Belvedere Konzertkirche Fahrgastschiff »Mudder Schulten« Flughafen Neubrandenburg-Trollenhagen Rittersaal der Burg Penzlin Zu unserem Standesamtsbezirk gehören neben der Stadt Neubrandenburg auch die Gemeinden des Amtes Neverin und des Amtes Penzlin. Setzen Sie sich mit uns in Verbindung, gern beantworten wir Ihre Fragen und beraten Sie in allen personenstandsrechtlichen Fragen. Weitere Beiträge zu Leben und Wohnen: Mit dem Hund unterwegs Migrations- und Integrationsangebote Friedhofswesen Um zu weiteren Themen, deren Inhalte mit Koordinaten in einer Karte verbunden sind, zu gelangen, klicken Sie bitte hier: Stadtplan/Geodatenportal
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Annalise-Wagner-Preis und Annalise-Wagner-Jugendpreis 2025 ausgeschrieben / Vorschläge von Leserinnen und Lesern willkommen / Stadt Neubrandenburg

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Die Annalise-Wagner-Stiftung aus Neubrandenburg schreibt zum 34. Mal den mit 2.500 Euro dotierten Annalise-Wagner-Preis aus. Für junge Autorinnen und Autoren bis 27 Jahre gibt es zusätzlich eine Chance auf den 11. Annalise-Wagner-Jugendpreis mit 200 Euro Preisgeld. Für den Preis können Texte eingereicht werden, die einen Bezug zur Region „Mecklenburg-Strelitz“ rund um Neubrandenburg, Neustrelitz, Friedland oder Mirow oder zum Landkreis Mecklenburgische Seenplatte haben. Alternativ können es Texte sein, die von Autorinnen und Autoren verfasst wurden, die dort leben. Dabei sind wissenschaftliche oder populärwissenschaftliche Sachtexte genauso gefragt wie Belletristik aller Genres oder Kinder- und Jugendliteratur. Willkommen sind sowohl Manuskripte als auch Publikationen aus den letzten drei Jahren, die in Verlagen, im Selfpublishing oder online erschienen sind. Etwas Besonderes ist: Die Annalise-Wagner-Stiftung freut sich sowohl auf Eigenbewerbungen von Autorinnen und Autoren als auch auf Vorschläge von Leserinnen und Lesern. Mitmachen Die Texte können als PDF-Datei oder ausgedruckt eingereicht werden, sie werden nach der Juryarbeit von der Annalise-Wagner-Stiftung datenschutzgerecht gelöscht oder an die Einsendenden zurückgegeben. Die Einreichung kann formlos per e-Mail an folgende Adresse gerichtet werden: stiftung.bibl@neubrandenburg.de oder per Post gesandt werden an Annalise-Wagner-Stiftung, c/o Regionalbibliothek Neubrandenburg, Marktplatz 1, 17033 Neubrandenburg. Einsendeschluss ist am 1. März 2025. Hintergrund Die Preisvergabe ist ein Vermächtnis der verdienstvollen Heimatforscherin, Autorin und Stifterin Annalise Wagner (1903-1986) aus Neustrelitz und Stiftungszweck der Annalise-Wagner-Stiftung aus Neubrandenburg. Seit 1991 bringt diese gemeinnützige Stiftung mit der Preisvergabe eine besondere Facette von demokratischen Stiftungs- und Bürgerengagement ein in die Vielfalt anerkannter Kultur- und Literaturpreise im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern. Zu den Annalise-Wagner-Preisträgern der letzten Jahre gehören u. a. Prof. Dr. Carsten Gansel (Brigitte Reimann, die Biographie), Jörn van Hall (Du stirbst im Fliegen, Erzählung) oder Ulrich Fasshauer (Robin vom See, Kinderbuch-Reihe). Der 10. Annalise-Wagner-Jugendpreis ging an Poetry-Slammer Juri Kirchhefer aus Kiel. Mehr Informationen gibt es online unter www.annalise-wagner-stiftung.de – und gern auch ganz persönlich per Mail an stiftung.bibl@neubrandenburg.de oder Telefon 0395 / 5551333.
2025_Flyer_Annalise-Wagner-Preis_Ausschreibung 34 PDF-Datei: 109 kB Externe Links

Leseheldinnen und -helden gesucht! / Stadt Neubrandenburg

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Bewerbungen für den Deutschen Lesepreis 2017 bis 31. Juli möglich Auszeichnungen für Leseförderprojekte in vier Kategorien / Preisgeld in Höhe von 19.500 Euro Frankfurt / Mainz, 22. Juni 2017. Bis zum 31. Juli läuft die Bewerbungsphase für den Deutschen Lesepreis 2017. Alle Personen und Einrichtungen, die sich für die Leseförderung stark machen, sind eingeladen, ihre Projekte unter www.deutscher-lesepreis.de einzureichen. Der Deutsche Lesepreis ist mit insgesamt 19.500 Euro dotiert. Die Initiatoren Stiftung Lesen und Commerzbank-Stiftung vergeben die Auszeichnung mit Unterstützung des FRÖBEL e. V., der PwC-Stiftung Jugend – Bildung – Kultur und der Arnulf Betzold GmbH in vier Kategorien: „Ideen für morgen” Der Sonderpreis der Commerzbank-Stiftung steht für kreative und innovative Formate. Gesucht werden Leseförderprojekte, die das menschliche Miteinander bereichern und zur gesellschaftlichen Teilhabe beitragen – zum Beispiel in den Bereichen Migration und Integration, Digitalisierung oder im Zusammenhang mit dem oft zitierten demografischen Wandel. Digitalisierung in der Leseförderung kann dabei ein Projektelement, aber auch Leitthema sein. Bewerben können sich Einzelpersonen und Institutionen, die eigene Ideen entwickelt, diese jedoch noch nicht umgesetzt haben. Preisgeld: 6.000 Euro. „Herausragendes individuelles Engagement in der Leseförderung“ Gestiftet von der PwC-Stiftung Jugend – Bildung – Kultur, werden in dieser Kategorie Personen ausgezeichnet, die sich in außergewöhnlicher Weise für die Leseförderung verdient machen: sei es als ehrenamtlich Engagierte oder als Ideengeber und -umsetzer, um die Lesefreude und -kompetenz bei Kinder und Jugendlichen unterschiedlicher Altersstufen zu unterstützen. Preisgeld: 4.500 Euro (Staffelung: 1. Preis 2.000 Euro, 2. Preis 1.500 Euro, 3. Preis 1.000 Euro). „Herausragendes kommunales Engagement“ Gestiftet vom FRÖBEL e. V., zeichnet diese Preiskategorie Organisationen wie Kitas, Bibliotheken, Vereine, Unternehmen, Universitäten und kommunale Träger aus, die sich für die lokale Leseförderung verdient machen. Besonders berücksichtigt werden Projekte, die in Kooperation zwischen unterschiedlichen Institutionen erdacht und realisiert wurden. Preisgeld: 4.500 Euro (Staffelung: 1. Preis 2.000 Euro, 2. Preis 1.500 Euro, 3. Preis 1.000 Euro). „Herausragende Leseförderung an Schulen“ Gestiftet von der Arnulf Betzold GmbH, wird in dieser Kategorie schulisches Engagement zur Förderung von Lesefreude und -kompetenz prämiert. Fächerübergreifende Projekte im und außerhalb des Unterrichts, die Einrichtung eigener Leseräume sowie die Kooperation mit Eltern und außerschulischen Akteuren stehen dabei im Mittelpunkt. Preisgeld: 4.500 Euro (Staffelung: 1. Preis 2.000 Euro, 2. Preis 1.500 Euro, 3. Preis 1.000 Euro). Hintergründe zum Deutschen Lesepreis Lesekompetenz ist die entscheidende Grundlage für den Bildungserfolg und den weiteren Lebensweg von Kindern und Jugendlichen. Allerdings zeigen PISA-Studien und OECD-Berichte für die Lesekompetenz deutscher Kinder seit Jahren große Defizite auf: 16,2 % der 15-Jährigen Schülerinnen und Schüler verfügen nur über eine (sehr) schwache Lesekompetenz (PISA 2015). Darüber hinaus sind rund 7,5 Millionen Erwachsene hierzulande laut LEO-Studie 2011 funktionale Analphabeten. Für eine funktionierende Gesellschaft bedarf es jedoch der Lesekompetenz all ihrer Mitglieder. Daher ist Leseförderung unabdingbar: überregional ebenso wie vor Ort. Flächendeckend lässt sich dies jedoch nur mit einem breiten gesellschaftlichen und individuellen Engagement umsetzen. Um entsprechenden Einsatz zu stärken und zu würdigen, verleihen die Initiatoren seit 2013 jährlich den Deutschen Lesepreis in vier unterschiedlichen Kategorien: Für Menschen, die sich nachhaltig um die Leseförderung über alle Zielgruppen hinweg bemühen. Die festliche Preisverleihung des Deutschen Lesepreis 2017 findet am 9. November im Berliner Humboldt Carré statt. Einen Rückblick auf die letztjährigen Gewinner finden Sie hier . Pressekontakt: Stiftung Lesen Franziska Hedrich, PR-Managerin Kommunikation und Public Affairs Römerwall 40, 55131 Mainz Tel.: 06131 / 2 88 90 – 28 E-Mail: franziska.hedrich@stiftunglesen.de www.stiftunglesen.de Commerzbank-Stiftung Beate Schlosser, Pressesprecherin Commerzbank AG Kaiserstraße 16, 60311 Frankfurt am Main Tel.: 069 / 136 22 137 E-Mail: beate.schlosser@commerzbank.com www.commerzbank-stiftung.de
www.commerzbank-stiftung.de 27.06.2017  Quelle: Stiftung Lesen  Randspalte Interne Links

Annalise-Wagner-Preis 2019 / Stadt Neubrandenburg

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für „Domjücher Schicksale: Patienten der Heil- und Pflegeanstalt Domjüch bei Neustrelitz in der Zeit des Nationalsozialismus“ von Reinhard Simon aus Neustrelitz Die Dokumentation „Domjücher Schicksale: Patienten der Heil- und Pflegeanstalt Domjüch bei Neustrelitz in der Zeit des Nationalsozialismus“ (Spica Verlag, 2019) von Reinhard Simon aus Neustrelitz wird mit dem 28. Annalise-Wagner-Preis ausgezeichnet. Der Annalise-Wagner-Preis der Annalise-Wagner-Stiftung aus Neubrandenburg würdigt Texte, die Besonderes beitragen zum „Gedächtnis“ der historischen Region Mecklenburg-Strelitz im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte, ist mit 2.500 Euro dotiert und wird in diesem Jahr gefördert durch die Neubrandenburger Wohnungsgesellschaft mbH und den Landkreis Mecklenburgische Seenplatte. Der ausgezeichnete Text gehört zu den verdienstvollen Publikationen zur regionalen Geschichte, Kultur- oder Naturgeschichte, die als Ergebnis von Bürgerforschung im Ehrenamt (Citizen Science) entstehen. Und er ist ein Beispiel für „kleine“ Texte mit großem Potential als Impulsgeber für lebendige demokratische Erinnerungskultur, aktives bürgerschaftliches Engagement und gesellschaftlichen Diskurs in der Region. Reinhard Simon lebt in Neustrelitz und ist Verwaltungsangestellter im Naturschutzbereich. 2015 las er einen Artikel über die nationalsozialistischen „Euthanasie“-Morde an psychisch kranken oder behinderten Menschen aus psychiatrischen Einrichtungen in Mecklenburg. Und er erfuhr: Auch an einem historischen Ort „vor der Haustür“ spielte dieses dunkle Kapitel der Regionalgeschichte, in der „Heil- und Pflegeanstalt Domjüch“ am Domjüchsee bei Neustrelitz. Seitdem engagiert sich Reinhard Simon dafür, möglichst vielen Opfern der „Euthanasie“-Morde aus „der Domjüch“ ihren Namen zurück zu geben – und damit ein Zeichen zu setzen für die Einzigartigkeit jeder Persönlichkeit und für die Würde jedes Menschen. 2015 wurde er Mitglied im „Verein zum Erhalt der Domjüch e.V.“ und initiierte 2016 eine Erinnerungsstätte für Opfer von Zwangssterilisationen und „Euthanasie“-Morden aus der Domjüch. Er unterstützt den virtuellen Gedenk- und Informationsort www.gedenkort-t4.eu und sucht ehrenamtlich immer weiter nach Namen und biografischen Zeugnissen dieser lange vergessenen NS-Opfer. „Für mich ist es das Wichtigste“, schreibt Reinhard Simon, „die Opfer dieser menschenverachtenden Vernichtung psychisch und körperlich Kranker nicht zu vergessen und alles dafür zu tun, dass diese Verbrechen nie wiederholt werden. Dazu möchte ich auch mit diesem Buch beitragen.“ In seiner Publikation veröffentlicht er zum ersten Mal alle 62 bisher bekannten Namen der NS-Opfer aus „der Domjüch“ – und verankert sie auf diese Weise nachhaltig im Gedächtnis der Region. Am regionalen Beispiel spannt die Dokumentation seiner Spurensuche einen Bogen vom „Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses“ (14. Juli 1933) zu den „Euthanasie“-Patientenmorden in der „Aktion T4“ (1940-1941) und bis ins Jahr 1945. Der Autor entwirft ein – für die schwierige Quellenlage – erstaunlich plastisches Bild davon, „was sich in der dunklen Zeit auf der Domjüch abgespielt haben könnte“ . Dabei beschreibt er u. a. erstmals, wie das sogenannte „Erbgesundheitsgericht“ arbeitete, welches ab 1934 dem Amtsgericht Neustrelitz angegliedert war und über Zwangssterilisationen in Mecklenburg-Strelitz entschied. Berührend ist sein konsequent biografischer Ansatz: Er erzählt von den NS-Verbrechen anhand von vielen Einzelschicksalen, soweit möglich mit biografischen Lebensskizzen, aber auch anhand kleinster Lebensspuren. Die öffentliche Verleihung des 28. Annalise-Wagner-Preises findet am 28. Juni 2019 um 18 Uhr in der Regionalbibliothek Neubrandenburg statt. Die Laudatio hält Dr. rer. hum. Kathleen Haack, Arbeitsbereich Geschichte der Medizin an der Universitätsmedizin Rostock und Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Geschichte der Nervenheilkunde DGGN. Die Annalise-Wagner-Stiftung lädt herzlich ein! Mehr Informationen: www.annalise-wagner-stiftung.de digitaler Stadtplan mit Adresse des Veranstaltungsortes Parkmöglichkeiten Kulturorte in Neubrandenburg Die Regionalbibliothek befindet sich im HKB, welches Bestandteil des Virtuellen Stadtrundganges ist, bei dem Sie Informationen in Form von Audiodateien direkt am Bauwerk erhalten.
Etage 17033 Neubrandenburg Telefon: 0395 555-1333 E-Mail: E-Mail Interne Links