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Neubrandenburg in Zahlen / Stadt Neubrandenburg

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Verantwortliche Kommunalpolitik und rationelles Handeln in der Verwaltung setzen zuverlässige, unverzerrte, vergleichbare und schnell verfügbare Informationen voraus. Dafür müssen Daten gewonnen, miteinander in Beziehung gesetzt und konzentriert sowie verständlich zur Verfügung gestellt werden. In der Kommunalen Statistikstelle der Stadt Neubrandenburg werden Daten der amtlichen Statistik des Statistischen Amtes M-V, aus den Geschäftsstatistiken der Fachbereiche der Stadtverwaltung und von einigen Unternehmen und Institutionen erfasst, aufbereitet, fortgeschrieben und bereitgestellt. Nutzer dieser Daten sind hauptsächlich die Fachbereiche der Stadtverwaltung, der Oberbürgermeister, die Stadtvertretung, Unternehmen, wissen-schaftliche Institute, Bürger sowie Behörden des Landes und des Bundes. Die Arbeitsweise in der Kommunalen Statistikstelle wird wesentlich durch die Regelungen des Datenschutzes (Statistische Geheimhaltung) bestimmt. Deshalb unterliegt die Statistikstelle der räumlichen, personellen und organisatorischen Abschottung.
Sozialversicherungspflichtige BeschÀftigung 2022PDF-Datei: 4.2 MB Interne Links

Premiere im Festjahr: Neubrandenburg Klassiker 2023 verbindet die größten Sportevents der Region / Stadt Neubrandenburg

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Eine sportliche Premiere feiert im Jubiläumsjahr der Neubrandenburg Klassiker: Um am Jahresende eine der begehrten 775-Jubiläumsmedaillen in Silber zu erhalten, müssen aus sechs Veranstaltungen in fünf verschiedenen Disziplinen vier im Laufe des Jahres bewältigt werden. Neben dem Ablegen des Deutschen Sportabzeichens sind Radfahren, Laufen, Schwimmen und Wandern Bestandteile des Neubrandenburg Klassikers. Im Folgenden werden die Events im Detail vorgestellt: Stadtradeln und Mecklenburger Seenrunde Termin: Stadtradeln vom 01. bis 21.05.2023 Mecklenburger Seenrunde am 19. und 20.05.2023 Kriterien: mindestens 124,8 km Radfahren beim Stadtradeln oder eine erfolgreiche Teilnahme an der MSR100 bzw. MSR300 Registrierung: https://www.stadtradeln.de/neubrandenburg https://mecklenburger-seen-runde.de/de Hinweis: Das Stadtradeln und die Mecklenburger Seenrunde gelten als eine Disziplin. Teilnehmende, die sowohl am Stadtradeln als auch an der MSR teilnehmen, können nur einmal den Nachweis Radfahren einreichen und müssen drei weitere Disziplinen für den Neubrandenburg Klassiker absolvieren. Tag des Sportabzeichens Termin: 24.05.2023 im Jahnstadion 13:00 bis 18:00 Uhr Kriterien: mindestens Erreichung des Deutschen Sportabzeichens in Bronze Registrierung: nicht notwendig, Gruppen können sich im Vorfeld unter marita.scharf@ksb-seenplatte.de anmelden Hinweis: Der Nachweis der Schwimmfertigkeit ist notwendige Voraussetzung für den Erwerb des Sportabzeichens. Dieser Nachweis erfolgt über Vorlage der erreichten Schwimmstufe (Schwimmpass). Tollensesee-Lauf Termin: 17.06.2023, Startpunkt im Kulturpark Kriterien: mindestens 10 km Laufen oder Teilnahme an Marathon-Staffel alternativ 13 km Walking Registrierung: https://tollenseseelauf.de/anmeldung Tollensesee-Schwimmen Termin: 24.06.2023, am Brodaer Strand Kriterien: mindestens 400m Schwimmen Registrierung: https://tollenseseeschwimmen.de Grüne Runde Termin: 07.10.2023, Startpunkt im Kulturpark Kriterien: mindestens 25 km Wandern Registrierung: https://www.neubrandenburger-wanderfreunde.de/kontakt/ Eine Anmeldung für den Neubrandenburg Klassiker selbst ist nicht nötig, da sich die Qualifikation aus den Ergebnissen und der erfolgreichen Teilnahme an den einzelnen Veranstaltungen ergibt. Ab der zweiten Jahreshälfte können die Ergebnisse über die Homepage der Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg hochgeladen werden.
Neubrandenburg hochgeladen werden. 03.04.2023  Randspalte Interne Links

Endspurt um renommierten Annalise-Wagner-Preis / Stadt Neubrandenburg

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Noch bis 1. März 2023 können Bewerbungen und Vorschläge für den 32. Annalise-Wagner-Preis und den 10. Annalise-Wagner-Jugendpreis eingereicht werden. Gesucht werden Texte aus der oder über die Region Mecklenburg-Strelitz. Die Annalise-Wagner-Stiftung freut sich sowohl auf Eigenbewerbungen von Autorinnen und Autoren als auch auf Vorschläge von Leserinnen und Lesern. Mitmachen ist ganz unkompliziert: Einfach den Text per E-Mail an stiftung.bibl@neubrandenburg.de senden oder an folgende Post-Adresse schicken: Annalise-Wagner-Stiftung, c/o Regionalbibliothek Neubrandenburg, Marktplatz 1, 17033 Neubrandenburg. Ein unveröffentlichtes Manuskript ist ebenso willkommen wie Publikationen aus den letzten drei Jahren, die in Verlagen, im Selfpublishing oder als Online-Publikationen erschienen sind. Der Text kann gern als PDF-Datei eingereicht werden. Nach der Juryarbeit werden die Publikationen bzw. Manuskripte zurückgegeben und Dateien gelöscht. Hintergrund In diesem Jahr schreibt die Annalise-Wagner-Stiftung aus der Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg den mit 2.500 Euro dotierten Annalise-Wagner-Preis zum 32. Mal aus. Für junge Autorinnen und Autoren bis 27 Jahre gibt es zusätzlich eine Chance auf den 10. Annalise-Wagner-Jugendpreis. Ausgezeichnet wird je ein Text, der sich inhaltlich auf das Gebiet der historischen Region „Mecklenburg-Strelitz“ (rund um Neubrandenburg, Neustrelitz, Friedland und Mirow) im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte bezieht, oder der von Autorinnen und Autoren verfasst wurde, die in dieser Region leben. Dabei ist Belletristik aller Genres genauso gefragt wie wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Sachliteratur sowie Kinder- und Jugendliteratur. Der Annalise-Wagner-Preis ist ein Vermächtnis der Heimatforscherin Annalise Wagner (1903 – 1986), war 1991 der erste neue Kulturpreis, der in Mecklenburg-Vorpommern ins Leben gerufen wurde und gehört heute zu den anerkannten regionalen Literaturpreisen im Bundesland. Mehr Informationen gibt es telefonisch unter 0395/5551333, per E-Mail an stiftung.bibl@neubrandenburg.de oder online unter www.annalise-wagner-stiftung.de.
Flyer – Annalise-Wagner-Preis – Ausschreibung 2023PDF-Datei: 110 kB Externe Links

35 Jahre Städtepartnerschaft mit Flensburg: Neubrandenburg blickt voller Stolz zurück und mit Vorfreude voraus / Stadt Neubrandenburg

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Der morgige Mittwoch ist ein besonderer Tag für die Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg: Am 23. November 1987, und damit vor genau 35 Jahren, trat nach Beschluss der Stadtverordnetenversammlung die Städtepartnerschaft zwischen Flensburg und Neubrandenburg in Kraft. Hatte noch zum Zeitpunkt der Begründung der Partnerschaft niemand damit gerechnet, dass die deutsche Einheit in greifbare Nähe gerückt war, lösten sich danach bürokratische Hürden und machten den Weg für eine vertiefte Beziehung zwischen beiden Städten frei. Vor diesem Hintergrund wurde knapp vier Jahre später, am 3. Oktober 1991, ein neuer Städtepartnerschaftsvertrag abgeschlossen, der den veränderten politischen Verhältnissen im wiedervereinigten Deutschland Rechnung trug. Unvergessen ist seither die umfangreiche Amtshilfe, die Anfang der 1990er Jahre durch die Stadt Flensburg geleistet wurde, um die Neubrandenburger Verwaltung fit für die Zukunft zu machen. Dabei beschränkte sich die Hilfe Flensburgs nicht nur auf den Aufbau einer funktionierenden kommunalen Struktur in der Vier-Tore-Stadt, sei es durch Lehrgänge in Flensburg und die Unterstützung vor Ort in Neubrandenburg. Es war vor allem auch der persönliche Austausch von Verwaltungsmitarbeitenden sowie Einwohnerinnen und Einwohnern und Vereinen in den darauffolgenden Jahrzehnten, der diese Städtepartnerschaft bereicherte. Anlässlich des Jubiläums betont Oberbürgermeister Silvio Witt: „Flensburg und Neubrandenburg können heute voller Stolz auf eine enge und freundschaftliche Städtepartnerschaft zurückblicken. Sie ist beispielhaft für einen gelungenen Austausch, der über die Verwaltung hinaus in die Stadtgesellschaft reicht und in nunmehr 35 Jahren viele Freundschaften hervorgebracht hat. Erst vor kurzem konnte ich mir wieder selbst ein Bild von der nördlichsten kreisfreien Stadt Deutschlands mit der prachtvollen Sankt-Marien-Kirche und dem Nordertor machen. Im Namen aller Neubrandenburgerinnen und Neubrandenburger freue ich mich mit Blick auf die Feierlichkeiten in 2023 zum 775-jährigen Jubiläum der Vier-Tore-Stadt schon heute, Vertreterinnen und Vertreter aus Flensburg hier in Neubrandenburg begrüßen zu dürfen.“ Hintergrund: Die Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg pflegt Städtepartnerschaften mit Flensburg (Deutschland), Collegno (Italien), Villejuif (Frankreich), Nevers (Frankreich), Koszalin (Polen), Nazareth (Israel), Gladsaxe (Dänemark), Yangzhou (China) und (derzeit ruhend) mit Petrosawodsk (Russland).
Neubrandenburg © Benno Bartocha © Benno Bartocha Interne Links

Stadtpräsident gibt Startschuss für die Neubrandenburger Familienwochen 2023 / Stadt Neubrandenburg

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Auch im Jubiläumsjahr 2023 sind die Neubrandenburger Familienwochen fester Bestandteil des Veranstaltungskalenders der Vier-Tore-Stadt. Vom 16. Juni bis 2. Juli veranstalten verschiedene Akteure der Familienbildung im ganz Stadtgebiet ein buntes und vielfältiges Programm mit einer Vielzahl von Events und Angeboten für Familien. Der Startschuss für die diesjährigen Familienwochen erfolgt am Freitag, den 16. Juni um 14:00 Uhr , im Beisein von Stadtpräsident Jan Kuhnert im LindetalCenter in der Neubrandenburger Oststadt. An den darauffolgenden 16 Tagen stehen spannende Events wie das Austausch-Café, „Spiel und Spaß mit den Enkelkindern“ sowie ein Themenabend zum kindgerechten Umgang mit Medien und viele weitere Veranstaltungen an. Netzwerk „Familienwelten“ Das Netzwerk „Familienwelten Neubrandenburg“ ist ein Zusammenschluss zahlreicher Akteure mit Bildungsangeboten für Familien in der Vier-Tore-Stadt. Mit den Angeboten werden Bürgerinnen und Bürger mit ihren unterschiedlichen Bedürfnissen, Facetten, Wünschen und Vorstellungen im Leben unterstützt und gestärkt. Regionalbezug, die Berücksichtigung der Vielfalt von Menschen, Familienformen und Lebenskonzepten sind von großer Bedeutung für die Arbeit des Netzwerkes. Die wichtigsten Ziele sind die Vernetzung aller Familienbildungsangebote in der Vier-Tore-Stadt sowie Bildung, Beratung und Information für Familien und alle Interessierten. Diese Akteure engagieren sich Die folgenden Einrichtungen, Vereine und Organisationen sind aktive Netzwerkmitglieder am Regionalstandort Neubrandenburg: CARIbuni Familientreff Polylux e. V. Ansprechpartnerin: Maren Pereira Delgado Fachstelle Mehrsprachigkeit MV RAA – Demokratie und Bildung Mecklenburg-Vorpommern e. V. Ansprechpartnerin: Dr. Claudia Seele Familienhafen Neubrandenburg Institut für Sozialforschung und berufliche Weiterbildung gGmbH Ansprechpartner: Mark Seifert Familienzentrum Nord Bürgerinitiative „Leben am Reitbahnweg“ e.V. Ansprechpartnerinnen: Arlett Lange GinA (Gesund in Arbeit) – Projekt für Chancengleichheit Jobcenter Mecklenburgische Seenplatte-Süd Ansprechpartnerinnen: Martina Bogedein und Susan Bendig Haus der Familie AWO Kreisverband Neubrandenburg-Ostvorpommern e.V. Ansprechpartnerinnen: Conny Römisch MEDIATOP Neubrandenburg Ansprechpartnerinnen: Martina Kelling Netzwerk 60Plus Arbeiter-Samariter-Bund RV MSE Ansprechpartner: Laura Witt und Fanny Walter Regionalbibliothek Neubrandenburg Ansprechpartnerin: Cornelia Kühl rosalila Beratung & Bildung gemeinnützige UG (haftungsbeschränkt) Ansprechpartner/in: André Sandmann, Iris Arndt Schulsozialarbeit Ansprechpartner: Gunnar Engelhard Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg Ansprechpartner: Christian Jenewsky
Ansprechpartner: Christian Jenewsky 14.06.2023  Randspalte Interne Links

Abschlussbericht des HyStarter-Programms vorgestellt / Stadt Neubrandenburg

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Welche Rolle kann Wasserstoff für den Klimaschutz, die Wärmeversorgung, die Speicherung von Strom und vor allem für die Mobilität spielen? Und unter welchen Bedingungen ist ein Einsatz von Wasserstoff in der Vier-Tore-Stadt und der Region möglich? Diesen und weiteren Fragen haben sich in den vergangenen zwölf Monaten Expertinnen und Experten aus unterschiedlichsten Bereichen gewidmet. Am vergangenen Dienstag, den 6. Juni, wurden im Neubrandenburger Güterbahnhof die Ergebnisse des Abschlussberichts 2023 des HyStarter-Programmes im Beisein von Oberbürgermeister Silvio Witt und Stephan Kunkel von der Wirtschaftsförderung des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte sowie Holger Beyer von der IHK Neubrandenburg vor über 70 Teilnehmenden präsentiert. Ein Jahr lang wurden Perspektiven zur Nutzung der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie analysiert und erörtert. In sechs Strategiedialogen sowie zwei öffentlichen Veranstaltungen wurden zugleich mögliche Einsatzfelder und notwendige Infrastrukturentwicklungen diskutiert sowie Umsetzungskonzepte für die Vier-Tore-Stadt und den Landkreis Mecklenburgische Seenplatte entwickelt. „Herausgekommen ist eine gemeinsame Vision 2030, um unsere Region H2-ready zu machen“, erklärte Dr. Christian Wolff , Klimaschutzmanager der Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg. Über 50 Akteure hatten sich an der gemeinsamen Wasserstoff-Vision 2030 beteiligt, darunter die Stadtwerke Neubrandenburg, Neustrelitz und Waren sowie Neuwoges, Neuwoba, Webasto, Weber und viele mehr. Vielversprechende Ergebnisse Der umfangreiche Abschlussbericht attestiert der Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg und der umliegenden Region exzellente Bedingungen zur Erzeugung von erneuerbaren Energien und sieht großes Potentiale für den Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft in Stadt und Landkreis. Perspektivisch kann sich die Region sogar zu einer Wasserstoff-Exportregion entwickeln – dafür müsse zunächst die Infrastruktur ausgebaut werden. In einem offenen Kreis aus regionalen Akteuren und Unternehmen wurden Handlungsfelder definiert, aber auch erste Projekte angeschoben. Potentiale sehen alle Beteiligten unter anderem in der Errichtung von Wasserstofftankstellen, in der Abfalllogistik sowie Gebäudeenergieversorgung. Erörtert wurde ebenfalls die Standortentwicklung unter Einbindung von Wasserstoff. Die Verfügbarkeit von Flächen und erneuerbaren Energien ist ein enormer Standortvorteil der Region, der auch in die Ansiedlungspolitik von Industrie und Gewerbe Eingang findet. Gefördert wurde das HyStarter-Projekt vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Der Bericht und weitere Informationen sind unter https://www.neubrandenburg.de/HyStarter zu finden.
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Seniorenbeirat Neubrandenburg feiert 30-jähriges Jubiläum / Stadt Neubrandenburg

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Mit einer standesgemäßen Jubiläumsfeier im Haus der Kultur und Bildung hat der Seniorenbeirat Neubrandenburg heute sein 30-jähriges Bestehen gefeiert. Zu den über 60 Gästen zählten neben Oberbürgermeister Silvio Witt und Vertreterinnen und Vertretern aus Stadtpolitik, Wirtschaft, Kultur und Sport auch viele Netzwerkepartner, Vereine und Verbände der Vier-Tore-Stadt. Nicht zuletzt überbrachten Seniorenbeiräte aus Stralsund, Greifswald, Ludwigslust, Ueckermünde und sogar Neubrandenburgs Partnerstadt Flensburg herzliche Glückwünsche. Vor der Übergabe der Ehrenurkunde des Oberbürgermeisters betonte Silvio Witt in seiner Dankesrede die gute Zusammenarbeit mit dem Seniorenbeirat und hob die wichtigen Impulse hervor, die sich daraus ergeben. „Die Kommunen müssen sich den Herausforderungen stellen, die mit einem wachsenden Anteil älterer Menschen in unserer Gesellschaft verbunden sind“, sagte Witt. „Diesen Herausforderungen stellen wir uns hier in Neubrandenburg und schaffen damit gute Voraussetzungen dafür, dass Jung und Alt gesund und aktiv bleiben, sich am Leben vor Ort beteiligen und ihre Kompetenzen und Erfahrungen bei der Gestaltung der Vier-Tore-Stadt miteinbringen. Davon profitieren alle, nicht nur die Älteren.“ Seniorenfreundliche Kommune Seit 1993 hat sich die Zahl der Einwohnenden Neubrandenburgs mit einem Lebensalter von über 60 Jahren mehr als verdoppelt. Dieser Entwicklung wurde Rechnung getragen und insbesondere in der jüngsten Vergangenheit städtebaulich viele Akzente gesetzt. Im Ergebnis zählt die Vier-Tore-Stadt seit 2017 zu Deutschlands „Seniorenfreundlichen Kommunen“. Dabei wurden vor allem zwei Bereiche besonders positiv benannt: das Wohnen im Alter und die seniorengerechte Infrastruktur. Seniorenbeirat Neubrandenburg Der Seniorenbeirat Neubrandenburg setzt sich für die Belange der älteren Generation ein. Unter der Devise „Mitwirken! – Mitgestalten! – Mitbestimmen!“ kümmert er sich um die Erhaltung und Verbesserung der Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger und arbeitet mit unterschiedlichen Abteilungen der Stadtverwaltung eng zusammen. Zusammen mit dem Generationenkoordinator der Stadt werden strategische Überlegungen ausgearbeitet und in die Stadtgesellschaft und Stadtverwaltung kommuniziert. Weiterhin findet ein jährliches Gespräch mit dem Oberbürgermeister und dem Stadtpräsidenten statt. In diesem Rahmen werden aktuelle Sachstände wie die Jahresberichte des Beirates erörtert und Anregungen gegeben. Auch im Ausschuss Generationen, Bildung und Sport sowie den Stadtteilarbeitskreisen berichtet der Seniorenbeirat regelmäßig.
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Stellungnahme des Seniorenbeirats Neubrandenburg (SBNB) / Stadt Neubrandenburg

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Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, aus gegebenen Anlass sieht sich der Seniorenbeirat der Stadt Neubrandenburg zu einer klarstellenden Mitteilung veranlasst. Der Seniorenbeirat ist die demokratisch legitimierte Vertretung älterer Menschen in Neubrandenburg. Er vertritt seit nunmehr 30 Jahren die Belange der älteren Menschen generationsübergreifend vor der Öffentlichkeit, den demokratischen Parteien, der Stadtvertretung und ihren Ausschüssen sowie der Stadtverwaltung. Der offizielle Name lautet „Seniorenbeirat Neubrandenburg (SBNB)“, was auch in § 1 Abs. 3 der Satzung des Seniorenbeirats so festgelegt ist. Im Zuge der bevorstehenden Kommunalwahlen am 09.06.2024 ist bekannt geworden, dass die Wählergruppe „Stabile Bürger Neubrandenburg“ ebenfalls die Abkürzung „SBNB“ verwendet. Sie wirbt u.a. in den sozialen Medien mit dieser Abkürzung, teilweise mit und teils ohne vollständigen Namenszusatz. Bei dieser Wahlwerbung wird insbesondere darauf hingewiesen, dass das Kürzel „SBNB“ auf den Wahlzetteln verwendet wird. Aufgrund der Verwendung der gleichen Abkürzung sieht der Seniorenbeirat die Gefahr von Verwechselungen und Irritationen. Dies gilt sowohl allgemein als auch bei der Wahl bzw. in der Wahlkabine. Der Seniorenbeirat ist unabhängig und parteipolitisch neutral, bekennt sich jedoch ausdrücklich zu einer weltoffenen, toleranten und freiheitlich-demokratischen Gesellschaftsordnung. Diese Grundsätze sind wesentlicher Bestandteil einer erfolgreichen generationsübergreifenden Seniorenarbeit. Die o. g. Wählergruppe nutzt vor allem die sozialen Medien, um ihre politischen Ansichten und Vorhaben zu verbreiten. Hiermit distanziert sich der „Seniorenbeirat Neubrandenburg (SBNB)“ ausdrücklich von der Wählergruppe „Stabile Bürger Neubrandenburg“. Es bestehen keinerlei Verbindungen, weder organisatorisch noch inhaltlich. Der Seniorenbeirat legt vielmehr sehr großen Wert darauf, nicht mit dieser Wählergruppe in Beziehung gebracht und nicht mit deren politischen Ansichten identifiziert zu werden. Dies gilt aufgrund der parteipolitischen Neutralität des Seniorenbeirats grundsätzlich ebenso für andere Wählergruppen oder Parteien. Wegen der Verwendung der gleichen Buchstabenfolge als Abkürzung besteht hier jedoch eine besondere Notwendigkeit, diese Abgrenzung deutlich hervorzuheben. Seniorenbeirat der Stadt Neubrandenburg – Der Vorstand –
Quelle: Seniorenbeirat der Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg  Randspalte Interne Links