54 HOURS PERFORMANCES | Museum Folkwang https://www.museum-folkwang.de/de/news/54-hours-performances
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In dieser Folge geht es um das Verhältnis von Kunst und Psychologie. Wir betrachten Grafiken von Caspar David Friedrich und Edvard Munch und werfen einen kritischen Blick auf den Topos vom Künstler als Außenseiter, Leidenden und Melancholiker. Unser Gast Kerstin Schoch gibt einen Einblick in die Arbeitsweisen der Kunsttherapie.
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Wie ist das Verhältnis von Kunst und Sprache? Welche Rolle spielen die Schrift und die Stimme in der bildenden Kunst? Lässt sich ein Kunstwerk vollständig in Sprache übersetzen? Gemeinsam mit einer Bildhauerin und Grafikerin gehen wir auf Kunstwerke ein, die ganz unterschiedlich mit Sprache arbeiten: in Form von Gedichten und Filmsynchronisationen, chorischem Sprechen und Schreibmaschinen-Typografie.
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Rafaël Rozendaal ist einer der bekanntesten Akteure der digitalen Kunst. Schon Anfang der 2000er-Jahre konzipierte, präsentierte und verkaufte er Werke in Form von Websites. Auch in seinen aktuellen NFTs schafft er Bezüge zur Kunstgeschichte und nutzt dazu generative Technologien der Blockchain. Rozendaals Kunst materialisiert sich als immersive Installation, in Browserfenstern, als Künstlerbuch und im öffentlichen Raum.
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In dieser Folge geht es um Materialien in der Kunst – vom Blattgold bis zum Plastikeimer. Während Yves Klein mit edlen Werkstoffen vor allem das Immaterielle vermitteln wollte, nehmen Gerhard Hoehmes Werke mit Hilfe von Plastikschnüren Kontakt zu den Betrachtenden auf, und Jessica Stockholder baut abstrakte Bilder aus Alltagsgegenständen.
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Wir nehmen die Sammlung des Museum Folkwang aus einer LGBTQ-Perspektive in den Blick und diskutieren künstlerische Positionen, die sich auf unterschiedliche Weise mit Gender, Sexualität und queeren Lebensweisen und Selbstverortungen auseinandersetzen.
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Über das Verhältnis von Kunst und Sprache lässt sich viel sagen. Unsere zweite Folge zu dem Thema beschäftigt sich mit der Vielfalt ästhetischer Ausdrucksmöglichkeiten: gesprochene Sprache, Bildsprache, Körpersprache … Wir widmen uns dem Expressionismus in Malerei und Lyrik und den automatischen Schreibtechniken der Surrealist*innen. Außerdem stellen wir das Projekt Sprache durch Kunst vor, das Kunstvermittlung mit Sprachförderung verbindet.
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In seiner Ausstellungsreihe 6 ½ Wochen zeigt das Museum Folkwang Arbeiten von Julius Bockelt. Der 1986 geborene Künstler arbeitet seit mehr als zehn Jahren an einem Werk, das sich stetig aus der Wechselwirkung von visuellen und akustischen Fragestellungen und Arbeitsprozessen generiert. Seine musikalischen Experimente, in denen er Interferenzen und andere komplexe Klangphänomene untersucht,
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Zehn Jahre nach der Eröffnung des David Chipperfield-Baus zeichnet das Museum Folkwang die „Biografien“ von einigen der wichtigsten Kulturbauten des Ruhrgebiets zwischen 1950 und 2020 nach. Dazu zählt auch das Gelsenkirchener Musiktheater, das bei seiner Eröffnung 1959 international Bewunderung auslöste. Die Ausstellung eröffnet damit zugleich einen Einblick in die Bestände des Baukunstarchiv NRW und seine „verborgenen Schätze“, die hier in einer exemplarischen Auswahl für ein allgemeines Publikum zugänglich gemacht werden.
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Die Ausstellung Ferne Länder, Ferne Zeiten. Sehnsuchtsfläche Plakat bietet einen visuellen Streifzug durch die Welt der Reiseplakate. Sie priesen großformatig und in leuchtenden Farben ferne Ziele an und stillten für viele das Fernweh. So wurden die Plakate zu Projektionsflächen der eigenen Sehnsüchte – zu „Reisen im Kopf“. Die Schriftstellerin Felicitas Hoppe bereichert die Schau im Museum Folkwang durch eigens dafür verfasste Texte. Hoppes literatische Kopfreisen sind bis 7. Juli 2024 in der Ausstellung auch er“hörbar“.
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