Ob beim Fahrradfahren oder bei giftigen Putzmitteln – in vielen Lebensbereichen ist für Eltern völlig klar, dass sie ihre Kinder schützen. Digital bewegen sich Kinder jedoch oft ungeschützt. In einer aktuellen Kampagne gibt klicksafe schnelle und gezielte Hilfestellungen für die Medienerziehung.
Hier findest Du passende Tipps und Links: klicksafe-Themenbereich Medienerziehung
Informationen und Tipps für den (digitalen) Familien-Alltag
ein Flyer von klicksafe Technische Hilfsmittel der Anbieter: App Google Family Link
Cybermobbing unter Kindern und Jugendlichen hat sich weiter verschärft. Aktuell sind 18,5 Prozent der Schüler*innen davon betroffen. In absoluten Zahlen sind das mehr als zwei Millionen Kinder und Jugendliche. Das zeigt die aktuelle Studie „Cyberlife V – Cybermobbing bei Schülerinnen und Schülern“ des Bündnis gegen Cybermobbing. Bei uns erfahren Eltern und Lehrkräfte, wie sie im Fall von Cybermobbing richtig reagieren.
Neben rechtlichen Hintergrundinformationen und Links zu anonymen Beratungsstellen
Material für die pädagogische Praxis für Eltern: Der Leitfaden „Internetkompetenz für Eltern“ richtet sich vor allem an Eltern, die sich mit Fragen der Medienerziehung auseinandersetzen und Orientierung für den Umgang mit dem Internet in der Familie…
Der Eltern-Leitfaden enthält Sachinformationen und Verweise auf Links und Materialien
Material für die pädagogische Praxis für Eltern: Der Leitfaden „Internetkompetenz für Eltern“ richtet sich vor allem an Eltern, die sich mit Fragen der Medienerziehung auseinandersetzen und Orientierung für den Umgang mit dem Internet in der Familie…
Der Eltern-Leitfaden enthält Sachinformationen und Verweise auf Links und Materialien
App für Pädagog*innen, & Jugendliche: Mobbing im Internet kann für Jugendliche zu einer ernsten Belastung werden. Aus diesem Grund haben Mitglieder des klicksafe-Youth Panels die Cyber-Mobbing Erste-Hilfe App entwickelt. Die App wurde mehrfach…
Neben rechtlichen Hintergrundinformationen und Links zu anonymen Beratungsstellen
Schlagzeilen wie „Kinderpornos im Klassenchat“ tauchen mittlerweile regelmäßig in der Presse auf. Erschreckende Zahlen dazu liefert die Polizeiliche Kriminalstatistik. Rund 40 Prozent der Tatverdächtigen, gegen die wegen Verbreitung von Kinderpornografie ermittelt wird, sind selbst Kinder und Jugendliche. Holger Kind, Sachgebietsleiter der Zentralstelle Kinderpornografie beim Bundeskriminalamt, erklärt uns, wie diese hohen Zahlen zustande kommen. Und verdeutlicht wie wir durch Aufklärung und Medienkompetenz dabei helfen können, die Verbreitung von Missbrauchsdarstellungen zu verhindern.
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Die EU-Initiative klicksafe ruft zum Mitmachen beim internationalen Aktionstag für Onlinesicherheit auf. Zahlreiche Aktionspartner*innen setzen ein gemeinsames Zeichen zum Thema digitale Balance.
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klicksafe veröffentlicht mehrmals pro Woche Newsbeiträge zu aktuellen Themen. Im Fokus steht immer der sichere Umgang mit Medien.
Wir haben die wichtigsten Tipps und Links im neuen klicksafe-Infoblatt für Eltern
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