Dein Suchergebnis zum Thema: Liebe

Jule Behrens: „Ich hatte mir das nie erträumt“ | Deutsche Triathlon Union

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Jule Behrens ist in Kitzbühel zweifache Junioren-Europameisterin geworden. Wir haben uns mit der Darmstädterin darüber unterhalten, warum sie nach dem Einzeltitel vier Stunden Zeit hatte, alle Glückwunschnachrichten zu beantworten, warum es während des Mixed-Relay-Wettkampfes in der Wechselzone richtig spannend zuging und warum sie sich jetzt keine (Wettkampf-)Pause gönnt.
Ich mache den Sport, weil ich Wettkämpfe liebe. Ich freue mich auf die Rennen.

Zweites Rennen der Triathlon-WM-Serie in Auckland mit DTU-Sextett | Deutsche Triathlon Union

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„Frohen Mutes das gute Mannschaftsresultat des WM-Auftakts zu wiederholen“ Nach dem ordentlichen Auftakt in die Triathlon-Weltmeisterschafts-Serie vor drei Wochen in Abu Dhabi reist die Deutsche…
für mich große Chancen, ein gutes Rennen zu machen, da ich schwere Radstrecken liebe

Die Frau, die niemals aufgibt | Deutsche Triathlon Union

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Im Herbst 2014 schien die Karriere von Heike Voigt nach einem Sturz beendet. Sie wollte die Prognosen der Mediziner nicht akzeptieren, wollte sich sich zurückkämpfen, obwohl sie anfangs mit ihrer lädierten Schulter nicht einmal alltägliche Dinge machen konnte. Doch die kämpfte sich zurück, trotz zwischenzeitlicher Rückschläge. Dieses Jahr will sie sich einen großen sportlichen Traum erfüllen.
keinen Sport mehr machen können.“ Er sagte dies ausgerechnet zu Heike, die sagt, sie liebe

„Es ist cool, gegen große Namen anzutreten“ | Deutsche Triathlon Union

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Für Nina Eim (Itzehoe) läuft das Sportjahr 2019 bisher nach Wunsch, zwei Rennen hat sie gewonnen. Im Interview spricht die 20-Jährige über ihren guten Saisonstart, ihre Stärke in der vierten Disziplin sowie ihre Olympiahoffnungen und erklärt, warum sie bei ihrem ersten Wettkampf als Letzte aus dem Wasser kam.
Verbindet dich mit dem Schwimmen eigentlich so eine Art Hass-Liebe?

„Es ist cool, gegen große Namen anzutreten“ | Deutsche Triathlon Union

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Für Nina Eim (Itzehoe) läuft das Sportjahr 2019 bisher nach Wunsch: Die 20-Jährige hat die Continental-Cup-Rennen in Troutbeck (Simbabwe) und Lievin (Frankreich) gewonnen und mit dem deutschen Team Rang fünf im Mixed Relay beimWTS-Rennen in Abu Dhabi belegt. Im Interview spricht Eim über ihren guten Saisonstart, ihre Stärke in der vierten Disziplin sowie ihre Olympiahoffnungen und erklärt, warum sie bei ihrem ersten Wettkampf als Letzte aus dem Wasser kam.
Verbindet dich mit dem Schwimmen eigentlich so eine Art Hass-Liebe?

Rainer Aumann: „Meine Frau entscheidet, was ich trainiere“ | Deutsche Triathlon Union

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Rainer Aumann gehört zu den erfolgreichsten Athlet*innen der deutschen Altersklassen-Nationalmannschaft der vergangenen Jahre. Wir haben mit ihm über Familienausflüge in die Berge, den Spagat zwischen Leistungssport und Familienleben und Besuche im Schnellrestaurant gesprochen.
Aber ich liebe dieses: Peng. Und 200 Leute stürmen los.

Jan Müller: Der Meister der kreativen Trainingsgestaltung | Deutsche Triathlon Union

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Vor ein paar Wochen haben Jan Müller und seine Trainerkollegen am Wochenende einen internen Wettkampf für den Nachwuchs am Stützpunkt Neubrandenburg organisiert. Sie haben an den Tagen zuvor im Training die Schwimmzeiten abgenommen. Dann haben sie am Wochenende einen Parkplatz rund um ein Einkaufszentrum genutzt, um mithilfe der Gundersenmethode die beiden weiteren Disziplinen eines Triathlons durchzuführen. Am Ende gab es eine Siegerehrung mit kleinen Preisen.
Leidenschaft Die kreative Deutschlandreise des André Beltz Tom Eismann: Aus Liebe

Noelle Werner – die Spätstarterin | Deutsche Triathlon Union

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An ihren ersten Triathlonwettkampf (zählt man zwei aus Spaß absolvierte Schüler-Triathlon-Wettbewerbe nicht mit) kann sich Noelle Werner noch gut erinnern: Frühjahr 2018, Neckarsulm. Sie kam als Erste aus dem Wasser. Auf dem Rad holte die Verfolgergruppe sie nicht nur schnell ein. Die bisherigen Verfolgerinnen ließen sie förmlich stehen. „Die sind einfach so an mir vorbeigefahren. Das war schon sehr erschütternd“, erinnert sich die heute 16-Jährige. Noelle ließ sich jedoch nur kurz erschüttern. Dann dachte sie sich: „Du machst den Sport noch nicht so lange. Zeig einfach, dass du laufen kannst.“ Und das machte Noelle dann auch. Sie holte einige Athletinnen wieder ein und lief so auf den achten Platz nach vorne. Ein paar Wochen später, in ihrem zweiten richtigen Triathlon, belegte Noelle dann beim DTU-Jugendcup in Forst den zweiten Platz in der Altersklasse weibliche Jugend B.
Sie sorgte dafür, dass aus Noelles Abneigung zum Triathlon Liebe wurde: „Julia hat