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Löwen vor letztem Spiel des Jahres auf der Suche nach sich selbst – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Handball und Weihnachten, das bedeutet jede Menge Arbeit. Nach den freien Tagen am 23. und 24. Dezember geht es für die Mannschaft der Rhein-Neckar Löwen am ersten Weihnachtsfeiertag um 14 Uhr zum Training. Drei Stunden später steigen sie in den Bus nach Düsseldorf. Dort steigt am Donnerstag, 26. Dezember, um 16 Uhr das letzte Löwen-Spiel des Jahres.
bei den Badenern waren einige Mann an Bord, die sich nun, rund fünf Jahre später, lieber

Uwe Gensheimer stellt neuen Rekord auf – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Nach den Niederlagen in den Spitzenspielen gegen den THW Kiel und beim HSV Hamburg haben die Rhein-Neckar Löwen am Dienstagabend wieder ein Erfolgserlebnis verzeichnet. Beim 35:25 (17:12)-Heimsieg gegen den HBW Balingen-Weilstetten stellte Uwe Gensheimer mit 17 Toren eine neue Bestmarke in der Bundesliga-Historie der Löwen auf. Den alten Rekord teilten sich Oleg Velyky und Mariusz Jurasik mit jeweils 14 Treffern. „Ich hatte ziemlich schwere Beine“, sagte der Mann mit der Nummer 3, zwischen Veszprém und Balingen lagen schließlich nur knapp 50 Stunden. „Aber wir haben es vom Kopf her geschafft, gleich ins Spiel reinzukommen.“
hatte der Schwede für Gensheimer parat: „Er ist in einer super Form, wobei mir es lieber

Schwalbes Rezept gegen Magdeburger Turbo-Handball: Zurück, zurück, zurück – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Spiele in Magdeburg – nicht nur für die Rhein-Neckar Löwen gehören diese zu den absoluten Highlights im Handball-Jahreskalender. Es gibt nicht viele Hallen in Deutschland, die von der Lautstärke, vom Druck und von der Leidenschaft her mit der GETEC Arena konkurrieren können. Umso trauriger, dass die Partie am morgigen Mittwoch, 19 Uhr, ohne Zuschauer stattfinden muss. Wobei das aus Löwen-Sicht auch einen positiven Effekt hat.
Dass es ihm generell lieber ist, wenn Zuschauer in der Halle sind und Stimmung machen

Nutzen Löwen das Hintertürchen? – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Lemgo. Er sprach langsam, wirkte ruhig und ausgeglichen. Eben gar nicht so, wie man sich einen enttäuschten Menschen vorstellt. Doch das täuschte, denn je länger das Gespräch dauerte, desto mehr kam sie durch, die Enttäuschung. Wort für Wort, Satz für Satz. Thorsten Storm, der Manager der Rhein-Neckar Löwen, war nachdenklich, als er sich am Samstag auf den Heimweg aus Lemgo machte. Kurz zuvor hatte er dort noch einen Sieg gesehen. Einen deutlichen: Mit 36:31 (17:17) gewannen die Gelben bei den Blauen. Lemgo war chancenlos, die Löwen bärenstark.
Er lässt sich lieber gratulieren, insbesondere, wenn es um sein ehrgeiziges Projekt

Auf Löwen wartet das Pflichtprogamm – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Es war ein königlicher Abgang. Er hatte etwas Erhabenes, erinnerte an einen großen Feldherren. Sprechchöre und rhythmisches Klatschen begleiteten Gudmundur Gudmundsson, den kleinen Isländer, den Trainer der Rhein-Neckar Löwen, auf dem Weg in die Katakomben. Die Fans riefen seinen Namen. Erst einer, dann zwei, dann ganz viele. Und „Gudmi“? Der nahm den Ball auf, dankte es ihnen mit einer spontanen Geste: Er reckte seinen Sympathisanten die Faust entgegen, die Siegerfaust. Und das trotz eines Unentschiedens, eines 27:27-Remis gegen Croatia Zagreb. Doch das schmeckte wie ein Sieg, reichte ja auch zum Einzug ins Viertelfinale der Champions League.
es nicht unbedingt sein“, schmunzelt der Ex-Kieler, „mir wäre einer der anderen lieber

Junglöwe Jonas Maier – Jugendeuropameister (BB) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Karlsruhe (esch) Bei den Rhein-Neckar-Löwen steht ab der kommenden Saison ein Rohdiamant unter Vertrag, der seine Entwicklung zur Jugendnationalmannschaft in der Talentschmiede des Bundesligisten genommen hat. Die Rede ist von Jonas Maier, dem jungen Torhüter, der in Schwetzingen 1994 das Licht der Welt erblickte. Aufgewachsen ist er in Plankstadt. Da sein Vater Thomas Fußball spielte, war es eine logische Folge, dass er zunächst einmal der größeren Kugel den Vorzug gab und seinem Vater nacheiferte. Doch dann wechselte er zu einer anderen Sportart über. 
prädestiniert auch im kleineren Tor sein Können zu beweisen, aber wollte eigentlich viel lieber