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Marienkirche/Konzertkirche / Stadt Neubrandenburg

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Die Marienkirche gilt seit über sieben Jahrhunderten als das größte und bedeutendste Baudenkmal der Stadt Neubrandenburg. Ihr Ostgiebel zählt zu den kunstvollsten Schöpfungen der Backsteingotik in Norddeutschland. Die Arbeiten an diesem monumentalen Bauwerk begannen in der Mitte des 13. Jahrhunderts zunächst als Feldsteinquaderbau. Später entschlossen sich die Bauherren zu einem Backsteinbau. Er wurde im Jahr 1298 durch den Bischof von Havelberg geweiht. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Kirche immer wieder Opfer von Stadtbränden. Schinkelschüler Friedrich Wilhelm Buttel stellte zwischen 1832 und 1841 das Gebäude wieder her. Gut 100 Jahre später sank St. Marien am Ende des zweiten Weltkrieges in Schutt und Asche. Seit Mitte der 70er bis in die 90er Jahre hinein gab es Arbeiten zum Wiederaufbau unter Leitung des Architekten Josef Walter. Nach europaweiter Ausschreibung überzeugte der finnische Architekt Pekka Salminen mit seiner Konzeption zum Ausbau der Marienkirche als Konzertsaal. Er integrierte in die altehrwürdige Backsteinhülle einen hochmodernen Konzertsaal. Salminen gelang dabei eine wunderbare Symbiose von Altem und Neuem. Zahlreiche Architekturpreise würdigten die Leistung des Finnen. Die „Frankfurter Zeitung“ fand dafür die Worte: „Deutschlands bemerkenswerte Wiederaufbauleistung seit 1989.“  Deutschlands aufregendste Konzertkirche eröffnete feierlich am 13. Juli 2001. Die hervorragende Akustik begeisterte seitdem Tausende Konzertbesucher. Fünf neue Glocken und ein neuer Glockenstuhl wurden im Jahr 2007 in den Turm der St. Marienkirche (Konzertkirche) eingebaut. Die festliche Weihe der Glocken fand am 24. Juni 2007 statt. Um weitere Informationen zu erhalten, klicken Sie im digitalen Stadtplan das Piktogramm oder die Videoimpressionen an. Die Marienkirche ist Bestandteil des Virtuellen Stadtrundganges, bei dem Sie Informationen in Form von Audiodateien direkt am Bauwerk erhalten. Virtueller Stadtrundgang
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Konzertkirche / Stadt Neubrandenburg

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Kent Nagano, Montserrat Caballé und Chris de Burgh, die NDR Bigband oder die Berliner Philharmoniker, die großen Stars der Musik standen in der Konzertkirche nicht einfach nur auf der Bühne. Sie kamen danach fast alle regelrecht ins Schwärmen. Denn Akustik und Ambiente der Konzertkirche sind einzigartig. Ein moderner Konzertsaal aus Stahl, Beton und Glas, hineingebaut in ehrwürdige, jahrhundertealte Backsteinmauern. Diese Kombination entworfen vom finnischen Architekten Pekka Salminen macht einen Abend hier unvergesslich. Schon kurz nach der Stadtgründung 1248 begannen die Neubrandenburger einst mit dem Bau der Marienkirche. Bis heute ist sie eines der bedeutendsten Baudenkmäler des Nordens und Teil der Europäischen Route der Backsteingotik. Zu einem Besuch in Neubrandenburg gehört der Blick vom fast 90 Meter hohen Kirchturm über die Stadt und die Umgebung unbedingt dazu. Konzertkirche digital erkunden Die Erstellung der 3D-Visualisierung wurde im Zuge „30 Jahre Städtebauförderung“ mit Stadtbaufördermitteln finanziert. Um weitere Informationen zu erhalten, klicken Sie im digitalen Stadtplan das Piktogramm oder die Videoimpressionen an. Die Konzertkirche ist Bestandteil des Virtuellen Stadtrundganges, bei dem Sie Informationen in Form von Audiodateien direkt am Bauwerk erhalten. Virtueller Stadtrundgang
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Marienkirche/Konzertkirche / Stadt Neubrandenburg

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Die Marienkirche gilt seit über sieben Jahrhunderten als das größte und bedeutendste Baudenkmal der Stadt Neubrandenburg. Ihr Ostgiebel zählt zu den kunstvollsten Schöpfungen der Backsteingotik in Norddeutschland. Die Arbeiten an diesem monumentalen Bauwerk begannen in der Mitte des 13. Jahrhunderts zunächst als Feldsteinquaderbau. Später entschlossen sich die Bauherren zu einem Backsteinbau. Er wurde im Jahr 1298 durch den Bischof von Havelberg geweiht. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Kirche immer wieder Opfer von Stadtbränden. Schinkelschüler Friedrich Wilhelm Buttel stellte zwischen 1832 und 1841 das Gebäude wieder her. Gut 100 Jahre später sank St. Marien am Ende des zweiten Weltkrieges in Schutt und Asche. Seit Mitte der 70er bis in die 90er Jahre hinein gab es Arbeiten zum Wiederaufbau unter Leitung des Architekten Josef Walter. Nach europaweiter Ausschreibung überzeugte der finnische Architekt Pekka Salminen mit seiner Konzeption zum Ausbau der Marienkirche als Konzertsaal. Er integrierte in die altehrwürdige Backsteinhülle einen hochmodernen Konzertsaal. Salminen gelang dabei eine wunderbare Symbiose von Altem und Neuem. Zahlreiche Architekturpreise würdigten die Leistung des Finnen. Die „Frankfurter Zeitung“ fand dafür die Worte: „Deutschlands bemerkenswerte Wiederaufbauleistung seit 1989.“  Deutschlands aufregendste Konzertkirche eröffnete feierlich am 13. Juli 2001. Die hervorragende Akustik begeisterte seitdem Tausende Konzertbesucher. Fünf neue Glocken und ein neuer Glockenstuhl wurden im Jahr 2007 in den Turm der St. Marienkirche (Konzertkirche) eingebaut. Die festliche Weihe der Glocken fand am 24. Juni 2007 statt. Um weitere Informationen zu erhalten, klicken Sie im digitalen Stadtplan das Piktogramm oder die Videoimpressionen an. Die Marienkirche ist Bestandteil des Virtuellen Stadtrundganges, bei dem Sie Informationen in Form von Audiodateien direkt am Bauwerk erhalten. Virtueller Stadtrundgang
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Die Marienkirche gilt seit über sieben Jahrhunderten als das größte und bedeutendste Baudenkmal der Stadt Neubrandenburg. Ihr Ostgiebel zählt zu den kunstvollsten Schöpfungen der Backsteingotik in Norddeutschland. Die Arbeiten an diesem monumentalen Bauwerk begannen in der Mitte des 13. Jahrhunderts zunächst als Feldsteinquaderbau. Später entschlossen sich die Bauherren zu einem Backsteinbau. Er wurde im Jahr 1298 durch den Bischof von Havelberg geweiht. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Kirche immer wieder Opfer von Stadtbränden. Schinkelschüler Friedrich Wilhelm Buttel stellte zwischen 1832 und 1841 das Gebäude wieder her. Gut 100 Jahre später sank St. Marien am Ende des zweiten Weltkrieges in Schutt und Asche. Seit Mitte der 70er bis in die 90er Jahre hinein gab es Arbeiten zum Wiederaufbau unter Leitung des Architekten Josef Walter. Nach europaweiter Ausschreibung überzeugte der finnische Architekt Pekka Salminen mit seiner Konzeption zum Ausbau der Marienkirche als Konzertsaal. Er integrierte in die altehrwürdige Backsteinhülle einen hochmodernen Konzertsaal. Salminen gelang dabei eine wunderbare Symbiose von Altem und Neuem. Zahlreiche Architekturpreise würdigten die Leistung des Finnen. Die „Frankfurter Zeitung“ fand dafür die Worte: „Deutschlands bemerkenswerte Wiederaufbauleistung seit 1989.“  Deutschlands aufregendste Konzertkirche eröffnete feierlich am 13. Juli 2001. Die hervorragende Akustik begeisterte seitdem Tausende Konzertbesucher. Fünf neue Glocken und ein neuer Glockenstuhl wurden im Jahr 2007 in den Turm der St. Marienkirche (Konzertkirche) eingebaut. Die festliche Weihe der Glocken fand am 24. Juni 2007 statt. Um weitere Informationen zu erhalten, klicken Sie im digitalen Stadtplan das Piktogramm oder die Videoimpressionen an. Die Marienkirche ist Bestandteil des Virtuellen Stadtrundganges, bei dem Sie Informationen in Form von Audiodateien direkt am Bauwerk erhalten. Virtueller Stadtrundgang
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Die Marienkirche gilt seit über sieben Jahrhunderten als das größte und bedeutendste Baudenkmal der Stadt Neubrandenburg. Ihr Ostgiebel zählt zu den kunstvollsten Schöpfungen der Backsteingotik in Norddeutschland. Die Arbeiten an diesem monumentalen Bauwerk begannen in der Mitte des 13. Jahrhunderts zunächst als Feldsteinquaderbau. Später entschlossen sich die Bauherren zu einem Backsteinbau. Er wurde im Jahr 1298 durch den Bischof von Havelberg geweiht. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Kirche immer wieder Opfer von Stadtbränden. Schinkelschüler Friedrich Wilhelm Buttel stellte zwischen 1832 und 1841 das Gebäude wieder her. Gut 100 Jahre später sank St. Marien am Ende des zweiten Weltkrieges in Schutt und Asche. Seit Mitte der 70er bis in die 90er Jahre hinein gab es Arbeiten zum Wiederaufbau unter Leitung des Architekten Josef Walter. Nach europaweiter Ausschreibung überzeugte der finnische Architekt Pekka Salminen mit seiner Konzeption zum Ausbau der Marienkirche als Konzertsaal. Er integrierte in die altehrwürdige Backsteinhülle einen hochmodernen Konzertsaal. Salminen gelang dabei eine wunderbare Symbiose von Altem und Neuem. Zahlreiche Architekturpreise würdigten die Leistung des Finnen. Die „Frankfurter Zeitung“ fand dafür die Worte: „Deutschlands bemerkenswerte Wiederaufbauleistung seit 1989.“  Deutschlands aufregendste Konzertkirche eröffnete feierlich am 13. Juli 2001. Die hervorragende Akustik begeisterte seitdem Tausende Konzertbesucher. Fünf neue Glocken und ein neuer Glockenstuhl wurden im Jahr 2007 in den Turm der St. Marienkirche (Konzertkirche) eingebaut. Die festliche Weihe der Glocken fand am 24. Juni 2007 statt. Um weitere Informationen zu erhalten, klicken Sie im digitalen Stadtplan das Piktogramm oder die Videoimpressionen an. Die Marienkirche ist Bestandteil des Virtuellen Stadtrundganges, bei dem Sie Informationen in Form von Audiodateien direkt am Bauwerk erhalten. Virtueller Stadtrundgang
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