Die großen Fragen sind immer dieselben | Hamburger Kunsthalle https://www.hamburger-kunsthalle.de/de/die-grossen-fragen-sind-immer-dieselben
beschäftigt sich mit den großen Themen unseres Lebens: Sehnsucht, Armut, Gerechtigkeit, Liebe
beschäftigt sich mit den großen Themen unseres Lebens: Sehnsucht, Armut, Gerechtigkeit, Liebe
Der Rotterdamer Maler Pieter de Hooch (1629-1684) gehört zu den prominentesten Künstlern aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts, des Goldenen Zeitalters der Niederländischen Malerei. Er wird wie auch Gerrit Dou, Gerard ter Borch, Caspar Netscher, Gabriel Metsu oder Nicolaes Maes oft als Feinmaler bezeichnet. Deren sorgfältig konzipierten Interieurs und feinsinnig gestalteten Lebensmomente gutsituierter holländischer Bürger werden in ihrer unnachahmlichen Wirkung von einem Reichtum an feinst ausgearbeiteten Details und einer komplexen Lichtregie bestimmt.
Die Sprache der Liebe, der Gestik und der Körperlichkeit, des Lichts und der Stofflichkeit
Seit den fünfziger Jahren hat Horst Janssen sich mit dem Thema der Frauenbilder beschäftigt. Zunächst in seinen großformatigen Radierungen, in denen die Frau als erotisch anziehendes Wesen präsentiert wird, später vor allem in den Porträtzeichnungen seiner Frauen und Freundinnen.
Porträtierten auf einfühlsame Weise wiederspiegeln: »Ich kann nur zeichnen, was ich liebe
Ihrer Liebe und Begeisterung für die Hamburger Kunsthalle können Sie auch in Ihrem
Hamburger Kunsthalle – Zweite Triennale der Photographie in Hamburg Als junger Avantgarde-Künstler erkannte Jürgen Klauke bereits Anfang der siebziger Jahre die Pionierrolle der Photographie in der Kunst. Er setzte seitdem entscheidende Impulse, indem er das traditionelle Verständnis von Photographie als Dokumentation überwand und die Photographie als eigenständiges Medium innerhalb der bildenden Kunst einsetzte.
ersten spektakulären Performances durch, so gehört etwa »Hinsetzen/Aufstehen/Ich liebe
Der Zyklus L’Heure de Mylène aus dem Jahr 1962 zählt zu den bedeutendsten Graphikserien in Janssens Frühwerk. Thematisch und stilistisch knüpft die Folge an die erotischen Darstellungen der Nana-Mappe von 1959 an: Zart gezeichnete, von Intervallen durchsetzte Umrisse, in denen sich die Liebesspiele vollziehen. In Anlehnung an die Radierungen James Ensors, dessen filigraner, aufgelöster Graphikstil Janssen zu dieser Zeit besonders beeinflusste, scheinen sich die Körper wie Gespinste in der Fläche zu verlieren.
Linie, spannt Fäden wie Tentakeln, mit denen sich die Protagonisten im Netz der Liebe
Ehebruch in Plüsch und Purpurrot
Ich liebe die Zurückgezogenheit, die Stille, die ausgereiften Gedanken und das vernünftige
Das Kupferstichkabinett der Hamburger Kunsthalle beherbergt neben London, Paris und Florenz eine der bedeutendsten Sammlungen Spanischer Zeichnungen, die außerhalb ihres Ursprungslandes zu finden ist. Es war Alfred Lichtwark, der erste Direktor der Kunsthalle, der 1891 die Sammlung des Mexikaners José Atanasio Echeverría mit 122 Zeichnungen von dem Londoner Kunsthändler Bernard Quaritch erwarb.
der Hamburger Sammlung sind sicherlich die beidseitig bezeichneten Blätter über Liebe
, Cindy Shermans Bus Riders und Nan Goldins Diaprojektionen intimer Momente von Liebe
Mit der großen maritimen Sommerausstellung Seestücke. Von Max Beckmann bis Gerhard Richter knüpft die Hamburger Kunsthalle in diesem Jahr an die erfolgreiche erste Seestücke-Ausstellung an, die 2005 erstmals in der jüngeren Kunstgeschichte die lang missachtete „Maritime Malerei“ wieder in den Fokus der Öffentlichkeit rückte; zeigen sich Künstler doch seit jeher fasziniert von der Weite des Meeres, von seinen Geheimnissen und seinen Geschichten, von Schiffen, Häfen, Küsten, Stränden und schönen Frauen.
Frau Minna und drückt damit aus, was unzählige Künstler seit jeher vereint: Ihre Liebe