Dein Suchergebnis zum Thema: Liebe

Begegnen & Lieben | Die Welt der Habsburger

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Menschen sind Gemeinschaftswesen: Sie begegnen einander im Privaten und in der Öffentlichkeit, sie stehen in mehr oder weniger enger Verbindung zueinander und gehen Liebesbeziehungen ein. Häufig handelt es sich aber nicht um romantische Lovestorys, sondern um unfreiwillige Liaisons. Wo fanden Begegnungen zwischen Menschen aus unterschiedlichen Gesellschaftsschichten und
Versammlungs- und Vereinsrecht wird durchgesetzt Kapitel Wo die Liebe

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Totengräber gesucht! | Die Welt der Habsburger

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Zwischen 1500 und 1700 forderten etliche Pestwellen das Leben großer Teile der Bevölkerung. 1679 erreichte der „Schwarze Tod“ auch Wien. Man glaubte, dass die Seuche von magischen und unheilvollen Kräften verursacht worden sei. Zwar gab es um 1500 Verhaltensmaßregeln gegen die Pest, doch stießen diese bis ins 17. Jahrhundert auf Unverständnis. Der aus Padua stammende und nach
Schnabeldoktor aus Rom, um 1650 Bestattung von Pestleichen vor Wien, 1687 Der liebe

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… sie lieben und ehren, bis dass der Tod euch scheide? | Die Welt der Habsburger

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Affären waren im Hochadel nichts Ungewöhnliches: Ehen wurden meist aus so genannter „Vernunft“ geschlossen, bedeuteten jedoch alles andere als lebenslange Treue und Harmonie. Entgegen dem bürgerlichen Eheideal waren außereheliche Liebschaften keine Ausnahme – die Ausschweifungen der männlichen Familienmitglieder wurden zumeist toleriert, wenn nicht sogar gefördert. Frauen
: Wiederverheiratung im Biedermeier Die Kaiserin von Brasilien Wo die Liebe

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Aufgabe 3 | Die Welt der Habsburger

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„Ich sehe die schiefe Ebene, auf der wir abwärts gleiten, stehe den Dingen sehr nahe, kann aber in keiner Weise etwas thun, darf nicht einmal laut reden, das sagen, was ich fühle und glaube. Unser Kaiser hat keinen Freund, Sein Charakter, Sein Wesen lassen dies nicht zu. Er steht verlassen auf Seiner Höhe, mit Seinen Dienern spricht Er über die Berufsgeschäfte jedes Einzelnen,
Angst abzuwehren, ist das keine tief aus dem Herzen mit allen Sinnen empfundene Liebe

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Franz Ferdinand | Die Welt der Habsburger

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Franz Ferdinand, ein Neffe von Kaiser Franz Joseph, war nach dem Selbstmord des Kronprinzen Rudolf und offiziell nach dem Tod seines Vaters Karl Ludwig 1896 zum Thronfolger geworden. Mit Sorge beobachtete der klerikal-konservative Erzherzog vor allem die Entwicklungen am Balkan. Zusammen mit seiner Frau Sophie wurde Franz Ferdinand am 28. Juni 1914 von einem serbischen
Kapitel Erzherzog Franz Ferdinand – Der Thronfolger Kapitel Wo die Liebe

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Informationen für LehrerInnen | Die Welt der Habsburger

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Der kostenlose Download der LehrerInnenkommentare mit detaillierten Angaben zum Einsatz im kompetenzorientierten Unterricht ist nur mit einem Passwort möglich. Dieses erhalten Sie mit dem Nachweis einer Schulbestätigung, die Sie per Mail an das Redaktionsteam der „Welt der Habsburger“ übermitteln. Mail: weltderhabsburger@schoenbrunn-group.com LehrerInnenkommentar zu den
Klasse, HS oder AHS Die liebe Familie, Willkommen bei den Biedermeiers!

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Die Ehen des ’nützlichen‘ Kaisers | Die Welt der Habsburger

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Joseph II. gilt zwar als wohlmeinender, auf „Nützlichkeit“ seiner Maßnahmen bedachter, aber eigenwilliger, zynischer und gar tragischer Monarch. Die Josephinische Liebestragödie bestand vor allem in der Zuneigung zu seiner früh verstorbenen ersten Frau: Joseph heiratete 1760 Isabella von Parma. Nach außen hin war es eine Vorzeigeehe – und Joseph war von der Gattin, die seine
: Wiederverheiratung im Biedermeier Die Kaiserin von Brasilien Wo die Liebe

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