DJI – Staatssekretaerin Deligoez im Interview https://www.dji.de/themen/kinderbetreuung/staatssekretaerin-deligoez-im-interview.html
In etlichen Familien bleiben die Kinder dann lieber ein Jahr länger zu Hause.
In etlichen Familien bleiben die Kinder dann lieber ein Jahr länger zu Hause.
www.journal-fuer-psychologie.de/index.php/jfp/article/view/113 [Letzter Zugriff: 30.10.2013) Duncker, Ludwig/Lieber
Download[140] [141] Alfred Hössl, Doris Kellermann, Jens Lipski, Susanne Pelzer Kevin lieber
Beispielsweise wenn Bundesländer lieber in die Gebührenfreiheit als in die Weiterentwicklung
Beispielsweise wenn Bundesländer lieber in die Gebührenfreiheit als in die Weiterentwicklung
Lempert, Joachim/Oelemann, Burkhard: „Lieber gewalttätig als unmännlich….“
Schulen sind zur Erfüllung ihres Bildungs- und Erziehungsauftrags vermehrt auf außerschulische Kooperationen angewiesen. Das Projekt „Schule und soziale Netzwerke“ geht in diesem Zusammenhang folgenden Fragen nach: (1) Welche Kooperationen (z.B. mit schulunterstützenden Diensten; mit Einrichtungen, Betrieben in der Kommune) gehen heutzutage allgemein bildende Schulen in welcher Weise und aus welchen Gründen ein? (2) Wie wirken sich diese Kooperationen auf die Qualität des schulischen Lebens und des Unterrichts aus (z.B. hinsichtlich der Selbstorganisation des Lernens)? Zur Beantwortung der ersten Frage wird eine bundesweite schriftliche Befragung von Schulleitern und der Kooperationspartner der Schulen durchgeführt. Der zweiten Frage wird durch ausführliche Gespräche mit Schulleitern, Lehrern, Elternvertretern und Schülergruppen in 24 ausgewählten Schulen nachgegangen. Die Ergebnisse dieser Befragungen werden dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), den beteiligten Ländern und Schulen sowie einer interessierten Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden.
Kevin lieber im Hort oder zu Hause?
Gegenstand des Projekts „Lebenswelten als Lernwelten“ ist die Erforschung außerschulischer Lernprozesse von 10 bis 14jährigen Kindern. Ziel der Untersuchung ist eine genauere Klärung der Entstehung und Ausübung von Interessen (sowohl geistige Interessen wie Freizeithobbies) bei dieser Altersgruppe, der Bedeutung dieser Interessen für Bildungs- und Lernprozesse und ihrem Einfluß auf Lebensperspektiven. Dabei stellt sich auch die Frage nach bestehenden wie noch zu entwickelnden Verbindungen zwischen Themen und Aktivitäten der Freizeit und der Schule. Die Studie stützt sich auf eine Kombination von quantitativen und qualitativen Erhebungsverfahren.
leblern Hössl, Alfred/Kellermann, Doris/Lipski, Jens/Pelzer, Susanne (1999): Kevin lieber
Münchner Volkshochschule – Offene Akademie „Liebe.Macht.Arbeit.