Violine » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/v/violine/
das mit seinen ihm nachgebildeten Verwandten in tieferer Lage (Bratsche, Cello, Kontrabass
das mit seinen ihm nachgebildeten Verwandten in tieferer Lage (Bratsche, Cello, Kontrabass
und die deshalb Streichinstrumente heißen, wie Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass
wird vorwiegend bei der Harmoniemusik angewendet und vertritt hier die Stelle des Kontrabasses
Es ersetzt bei der Harmonie-Musik die Stelle des Kontrabasses und wird besonders
die Walzenmaschine u. a., ferner die Instrumente: Phonikon, Baroxyton, Kornon, Kontrabaß
klangreiche männliche Stimmen, auch Altstimmen nennen wir sonor; der Posaune, dem Kontrabasse
oder Tonwechsel, d. h. einer der vielen jetzt gebauten, verschieden konstruierten Kontrabässe
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Die Schalllöcher der Violine, Bratsche, des Cellos und des Kontrabasses werden oft
4.1 Technische Voraussetzungen Sieben Jahre nach Fertigstellung seiner ersten Arbeit für den Westdeutschen Rundfunk in Köln erhielt Höller seinen zweiten
wiederholt und unterstützt von einem kontinuierlich ausgehaltenen tiefen es der Kontrabässe
Helmholtz ist der Meinung, dass das tiefe E des Kontrabasses mit 41 Schwingungen