Musikalische Fachbegriffe mit dem Anfangsbuchstaben K, erläutert von Musikwissenschaftlern des 18. bis 20. Jahrhunderts – im Online-Musiklexikon von musikwissenschaften.de
2) Konsonanz (4) Konsonierende Akkorde (1) Konsonierende Intervalle (1) Kontrabass
Einzelne wieder werden 16füßig behandelt, wie die Hörner und der Kontrabass, was
Oktaven gehen soll (in beiden Fällen sind allerdings die Notierungen identisch, da Kontrabass
bringen – diese Akkorde dürften sich, versehen mit einem kleinen Arpeggio-Anflug von Kontrabass
gehört er in die höhere Lage; der tiefste Ton der Geige, das kleine g, ist für den Kontrabass
Streichinstrumente allein (2 Violinen, 2 Bratschen und 2 Violoncelli, auch mit Kontrabass
eingeführt worden ist, das tiefste Blasinstrument, welches bei der Militärmusik den Kontrabass
Abkürzungen in der Musik bzw. in der Notation, erläutert von Musikologen des 18. bis 20. Jahrhunderts.
verschiedene Instrumente dasselbe zu spielen haben, die Anweisung col basso („mit dem Kontrabass
Altgeige oder Bratsche (Viola), die Tenorgeige = Violoncello und die Bassgeige – Kontrabass
Der musikalische Fachbegriff Ripieno, kompetent erklärt von Musikologen des 18. und 19. Jahrhunderts in deutschsprachigen Musiklexika der Zeit.
Stimmen eines vierstimmigen Chores oder bei voller Orchestermusik Streichquartett und Kontrabass
