Künstlerinnenpreis, Landesehrennadel, Bundesverdienstkreuz, Hilde-Domin-Preis, Brentano-Preis, Bürgermedaille, Bürgerplakette, Karl-Jaspers-Preis,
2020 Modellkommune beim Projekt „Mutig voran beim Klimaschutz
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April 2024 und abschließend den Ausschuss für Klimaschutz
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Heidelberg setzt auf einen dauerhaften Umwelt- und Klimaschutz
Das Netzwerk „Nachhaltiges Wirtschaften für kleine und mittelständische Unternehmen in Heidelberg“ wurde im Juni 2001 als ein von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) finanziell gefördertes Modellprojekt begonnen und besteht mittlerweile aus über 100 Firmen.
Nachhaltigkeit Umwelt aktuell Boden & Wasser Energie & Klimaschutz
Förderfähig sind Maßnahmen zur Verbesserung des Wärmeschutzes von Altbauten, der Neubau von Passivhäusern, Installation von Photovoltaikanlagen und viele andere Effizienzmaßnahmen.
Nachhaltigkeit Umwelt aktuell Boden & Wasser Energie & Klimaschutz
Mehr als ein Drittel (rund 37 Prozent) aller Kohlendioxid-Emissionen Heidelbergs werden bei der Wärmeerzeugung ausgestoßen. Derzeit erfolgt die Heidelberger Wärmeversorgung zu knapp 50 Prozent mit Fernwärme und zu knapp 50 Prozent mit Erdgas und Heizöl. Strom und Holzöfen haben einen geringen Anteil. Die klimaneutrale Wärmeversorgung erfordert also eine Umstellung der Fernwärme auf erneuerbare Quellen und einen Ausstieg aus den fossilen Energieträgern Erdgas und Erdöl.
Nachhaltigkeit Umwelt aktuell Boden & Wasser Energie & Klimaschutz
Mehr als ein Drittel (rund 37 Prozent) aller Kohlendioxid-Emissionen Heidelbergs werden bei der Wärmeerzeugung ausgestoßen. Derzeit erfolgt die Heidelberger Wärmeversorgung zu knapp 50 Prozent mit Fernwärme und zu knapp 50 Prozent mit Erdgas und Heizöl. Strom und Holzöfen haben einen geringen Anteil. Die klimaneutrale Wärmeversorgung erfordert also eine Umstellung der Fernwärme auf erneuerbare Quellen und einen Ausstieg aus den fossilen Energieträgern Erdgas und Erdöl.
Nachhaltigkeit Umwelt aktuell Boden & Wasser Energie & Klimaschutz
Mehr als ein Drittel (rund 37 Prozent) aller Kohlendioxid-Emissionen Heidelbergs werden bei der Wärmeerzeugung ausgestoßen. Derzeit erfolgt die Heidelberger Wärmeversorgung zu knapp 50 Prozent mit Fernwärme und zu knapp 50 Prozent mit Erdgas und Heizöl. Strom und Holzöfen haben einen geringen Anteil. Die klimaneutrale Wärmeversorgung erfordert also eine Umstellung der Fernwärme auf erneuerbare Quellen und einen Ausstieg aus den fossilen Energieträgern Erdgas und Erdöl.
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Das Netzwerk „Nachhaltiges Wirtschaften für kleine und mittelständische Unternehmen in Heidelberg“ wurde im Juni 2001 als ein von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) finanziell gefördertes Modellprojekt begonnen und besteht mittlerweile aus über 100 Firmen.
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