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Klimawandel: Wann wird das Eis zu dünn? – Hamburg | #wonachsuchstdu | max-wissen.de

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Datenschutzhinweis: Mit dem Klick auf den Play-Button starten Sie ein YouTube-Video. Vorher werden keine Daten an YouTube übertragen. [dsgvo-youtube url=“https://youtu.be/amlfGc-oC0Y“ images=“/wp-content/uploads/Youtube_Thumbnails/GM22-3-Klimawandel-wsd_WM.jpg“ ][/dsgvo-youtube] YouTube-Link: https://youtu.be/amlfGc-oC0Y Nirgendwo auf der Erde ist der Klimawandel so sichtbar wie in der Arktis. Doch das Eis der Arktis zeigt nicht nur die Klimaänderungen besonders deutlich, es ist auch selber ein bedeutender Faktor im Klimasystem. Forscher*innen des Max-Planck-Instituts für Meteorologie in Hamburg wollen deshalb die Rolle des Meereises und die Bedingungen für seine Bildung und Beständigkeit genau verstehen. Dazu messen sie unter anderem auf den Eisschollen die Dicke des Eises und seine Zusammensetzung aus Süßwassereis, Salzsole und […]

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Climate Engineering | max-wissen.de

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Methoden des Climate Engineering Begriffe und gängige Abkürzungen beim Climate Engineering (CE): Der Carbon Dioxid Removal Ansatz (CDR) entfernt CO2 aus der Atmosphäre mit Methoden wie Direct Air Capture oder schnell wachsende Pflanzen. Abgetrenntes CO2 wird gespeichert (Carbon Capture and Storage, CCS) oder weiterverwendet (Carbon Capture and Usage, CCU). Biomasse-Kraftwerke könnten frei werdendes CO2 sofort wieder speichern (Bioenergie-CCS, BECCS). Der zweite Ansatz, Radiation Management (RM), greift in den Strahlungshaushalt ein und verringert die Erwärmung durch künstliche Wolkenbildung oder reflektierende Aerosole (z. B. Sulfatpartikel). © Artwork: R. Erven, GEOMAR / CC BY-NC-ND 4.0

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Klimamodell, Module | max-wissen.de

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Module eines Klimamodells, wie sie am MPI für Meteorologie entwickelt und eingesetzt werden. Die einzelnen Elemente (farbige Boxen) werden über den Austausch von Energie, Impuls, Wasser und Kohlenstoff miteinander gekoppelt. Das „O.-A.-Koppler“-Modul (rot) simuliert den besonders wichtigen Austausch zwischen Ozean und Atmosphäre. Physikalische, biologische, chemische und geologische Prozesse werden berücksichtigt. Eine zentrale Rolle spielt der Kohlenstoffkreislauf (braune Pfeile, siehe auch Geomax 22). © MPI für Meteorologie / CC BY 4.0

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