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EinfÃŒhrung MobilitÀt / Landeshauptstadt Magdeburg – magdeburg.de

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Mobilität Ungefähr ein Drittel der CO 2 -Emissionen in Magdeburg ist dem Verkehr zuzuordnen. Um die ehrgeizigen Klimaschutzziele, eine Halbierung des Pro-Kopf-Ausstoßes klimarelevanter Gase bis 2050, zu erreichen, ist es daher auch erforderlich, das eigene Mobilitätsverhalten zu hinterfragen. Wir informieren über Potentiale und geben nützliche Tipps zu möglichen Verhaltensänderungen im eigenen Alltag.
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Entwicklungskonzept sÃŒdliche Alte Elbe / Landeshauptstadt Magdeburg – magdeburg.de

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Entwicklungskonzept sÃŒdliche Alte Elbe Magdeburg Der  Landschaftsraum sÃŒdliche Alte Elbe zeichnet sich durch eine große Vielfalt unterschiedlicher LebensrÀume, Strukturen und Nutzungsarten aus. Trotz der teilweise gravierenden Eingriffe durch den Menschenblieb eine Àsthetisch anspruchsvolle, floristisch und faunistisch reich ausgestattete Landschaft erhalten. Diese stellt im Gebiet der Stadt Magdeburg eine Besonderheit dar. Um dieses Gebiet mit seiner gesamten Vielfalt auch fÃŒr kÃŒnftige Generationen zu erhalten, mÃŒssen die Entwicklungen der Ortschaften, der Land- und Forstwirtschaft, des Hochwasserschutzes, des Tourismus und der Natur- und Umweltpflege aufeinander abgestimmt werden. Bepflanzungsmaßnahmen an Feldwegen oder GrÀben unter ökologischen Gesichtspunkten fÃŒhren zu einer Verbesserung der Biotopvernetzung und gleichzeitig wird das Landschaftsbild aufgewertet und somit die AttraktivitÀt fÃŒr Besucher und Bewohner der Ortschaften erhöht. Aber auch Erwerbszweige in der landwirtschaftlichen Produktion benötigen langfristig gesunde LebensrÀume. Investitionen zur Verbesserung der Erholungsnutzung durch den weiteren Ausbau des Radwegenetzes und gezielte Lenkung der Besucher dienen auch den Interessen des Umweltschutzes, wenn wichtige Ruhezonen fÃŒr bedrohte Tierarten oder BrutplÀtze ausgespart werden. Eine Erweiterung oder QualitÀtssteigerung der gastronomischen Betreuung zur Förderung des Tourismus dient ebenfalls der Verbesserung der Wohn- und LebensverhÀltnisse in den Ortschaften. Zu diesen Beispielen lassen sich noch etliche hinzufÃŒgen, wobei allen gemeinsam ist, dass Investitionen fÃŒr eine Zielgruppe positive Effekte fÃŒr andere Nutzer des Landschaftsraumes oder Interessengruppen besitzen können.  Das Entwicklungskonzept wird in Form einer BroschÃŒre veröffentlicht. Sie ist gegen eine SchutzgebÃŒhr in Höhe von 5 Euro in den BÃŒrgerbÃŒros und im Umweltamt, Julius-Bremer-Straße 10, Zimmer 734 erhÀltlich.
Weitere Informationen Kontakt Stabsstelle Klima An der Steinkuhle 6 39128 Magdeburg

Wasser als erlebensraum / Landeshauptstadt Magdeburg – magdeburg.de

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Wasser als (Er)lebensraum Fließgewässer sind die Lebensadern der Landschaft. Sie prägen aber auch das Bild von Städten und Gemeinden. Im urbanen Raum müssen  Fließgewässer unterschiedliche Funktionen erfüllen. Sie sollen Hochwasser ohne große Schäden abführen, sind Lebensraum für Tiere und Pflanzen und Erlebnisraum für Menschen. Das war nicht immer so. Im 19. und 20. Jahrhundert wurden viele Flüsse und Bäche in den Städten und Gemeinden festgelegt, aufgestaut oder vertieft. An ihren Ufern breiteten sich Gewerbe und Industrie aus. Mit dem Wandel im Gewerbe und in der Industrie eröffneten sich in den letzten Jahren Chancen für die Stadtentwicklung und die Renaturierung der Flüsse. Immer mehr Städte und Gemeinden entdecken ihre Flüsse und Bäche als Bereiche zum Naturerleben, zur Entschleunigung im städtischen Umfeld, als Ort der Erholung und als Treffpunkt für kulturelle Aktivitäten neu. Die zunehmende Urbanisierung und der Klimawandel erfordern eine Stadtentwicklung, welche die Wohlfahrtswirkung natürlicher Lebensraumstrukturen verbessert. Die naturnahen Bäche und Flüsse bieten dabei mit ihren begleitenden Grün- und Freiflächen eine ideale Struktur. Neben der Erlebbarkeit und Zugänglichkeit städtischer Gewässer sollten aber auch immer die ökologischen  Mindestanforderungen bei naturnahen Gestaltungsmaßnahmen berücksichtigt werden. Vorträge Lebende Inseln – schwimmende blau grüne Infrastrukturen für urbane Räume Prof. Dr. Henning Günther,Hochschule für Technik und Wirtschaft, Dresden Grünflächen und Wasser in Städten: Warum wir beides dringend brauchen! Peter Menke, Stiftung Die Grüne Stadt, Düsseldorf Die Rolle von Morphodynamik und Feststoffhaushalt für die Umsetzung der EU-WRRL – fachliche Grundlagen, Beispiele und inhaltliche Defizite Karl-Heinz Jährling, Landesbetrieb für Hochwasserschutz Sachsen-Anhalt, Magdeburg Renaturierung der Dornburger Alten Elbe Christian Kunz,   BUND, Landesverband Sachsen-Anhalt e.V., Magdeburg  
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Faire FußbÀlle / Landeshauptstadt Magdeburg – magdeburg.de

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Fußballturnier mit fair gehandelten Fußbällen Unter dem Motto „Magdeburg spielt fair“ veranstalteten die Landeshauptstadt Magdeburg und die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM) am 2. Juli ein Kleinfeldfußballturnier im Stadion der Bauarbeiter. Den Ehrenanstoß für das Turnier gab Ilse Junkermann. „Während unsere Welt in Bewegung ist und in Frankreich die Europameisterschaft ausgetragen wird, wollen wir mit Freunden in Magdeburg ebenfalls einen Cup ausspielen“, sagte Hans-Joachim Döring, Beauftragter für Entwicklungsarbeit in der EKM und Mitinitiator des Turniers. Damit möchten wir auch auf das klassische Anliegen der Völkerverständigung, auf die Begegnung mit Migranten und auf den Fairen Handel aufmerksam machen.“ Organisiert wurde das Fußballturnier von der Arbeitsgemeinschaft Fairer Handel beim Umweltamt der Landeshauptstadt sowie dem Lothar-Kreyssig-Ökumenezentrum der EKM in Magdeburg. Der Ball, der während des Turniers zum Einsatz kam, wurde in Pakistan nach Fairtrade-Standards gefertigt. Die Näherinnen und Näher erhielten höhere Löhne für ihre Arbeit, als von den großen Sportartikelherstellern üblicherweise gezahlt werden. Video vom Turnier Fußballturnier 2018 Unter dem Motto „Magdeburg spielt fair“ veranstalteten die Landeshauptstadt Magdeburg gemeinsam mit dem Mauritiushaus Niederndodeleben, dem ALSO-Projekt, dem Eine Welt Netzwerk Sachsen-Anhalt e.V. und der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM) am 30. Juni ein Kleinfeldfußballturnier im Stadion der Bauarbeiter.   Zwölf verschiedene Mannschaften, darunter von Studierenden und sozialen Organisationen, aber auch Flüchtlingsteams und die Gewinner des ALSO-Cups, trafen bei dem Turnier freundschaftlich aufeinander. Gespielt wurde mit Bällen, die im Rahmen des Fairen Handels produziert wurden.  
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Entwicklungskonzept sÃŒdliche Alte Elbe / Landeshauptstadt Magdeburg – magdeburg.de

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Entwicklungskonzept sÃŒdliche Alte Elbe Magdeburg Der  Landschaftsraum sÃŒdliche Alte Elbe zeichnet sich durch eine große Vielfalt unterschiedlicher LebensrÀume, Strukturen und Nutzungsarten aus. Trotz der teilweise gravierenden Eingriffe durch den Menschenblieb eine Àsthetisch anspruchsvolle, floristisch und faunistisch reich ausgestattete Landschaft erhalten. Diese stellt im Gebiet der Stadt Magdeburg eine Besonderheit dar. Um dieses Gebiet mit seiner gesamten Vielfalt auch fÃŒr kÃŒnftige Generationen zu erhalten, mÃŒssen die Entwicklungen der Ortschaften, der Land- und Forstwirtschaft, des Hochwasserschutzes, des Tourismus und der Natur- und Umweltpflege aufeinander abgestimmt werden. Bepflanzungsmaßnahmen an Feldwegen oder GrÀben unter ökologischen Gesichtspunkten fÃŒhren zu einer Verbesserung der Biotopvernetzung und gleichzeitig wird das Landschaftsbild aufgewertet und somit die AttraktivitÀt fÃŒr Besucher und Bewohner der Ortschaften erhöht. Aber auch Erwerbszweige in der landwirtschaftlichen Produktion benötigen langfristig gesunde LebensrÀume. Investitionen zur Verbesserung der Erholungsnutzung durch den weiteren Ausbau des Radwegenetzes und gezielte Lenkung der Besucher dienen auch den Interessen des Umweltschutzes, wenn wichtige Ruhezonen fÃŒr bedrohte Tierarten oder BrutplÀtze ausgespart werden. Eine Erweiterung oder QualitÀtssteigerung der gastronomischen Betreuung zur Förderung des Tourismus dient ebenfalls der Verbesserung der Wohn- und LebensverhÀltnisse in den Ortschaften. Zu diesen Beispielen lassen sich noch etliche hinzufÃŒgen, wobei allen gemeinsam ist, dass Investitionen fÃŒr eine Zielgruppe positive Effekte fÃŒr andere Nutzer des Landschaftsraumes oder Interessengruppen besitzen können.  Das Entwicklungskonzept wird in Form einer BroschÃŒre veröffentlicht. Sie ist gegen eine SchutzgebÃŒhr in Höhe von 5 Euro in den BÃŒrgerbÃŒros und im Umweltamt, Julius-Bremer-Straße 10, Zimmer 734 erhÀltlich.
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Wasser als erlebensraum / Landeshauptstadt Magdeburg – magdeburg.de

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Wasser als (Er)lebensraum Fließgewässer sind die Lebensadern der Landschaft. Sie prägen aber auch das Bild von Städten und Gemeinden. Im urbanen Raum müssen  Fließgewässer unterschiedliche Funktionen erfüllen. Sie sollen Hochwasser ohne große Schäden abführen, sind Lebensraum für Tiere und Pflanzen und Erlebnisraum für Menschen. Das war nicht immer so. Im 19. und 20. Jahrhundert wurden viele Flüsse und Bäche in den Städten und Gemeinden festgelegt, aufgestaut oder vertieft. An ihren Ufern breiteten sich Gewerbe und Industrie aus. Mit dem Wandel im Gewerbe und in der Industrie eröffneten sich in den letzten Jahren Chancen für die Stadtentwicklung und die Renaturierung der Flüsse. Immer mehr Städte und Gemeinden entdecken ihre Flüsse und Bäche als Bereiche zum Naturerleben, zur Entschleunigung im städtischen Umfeld, als Ort der Erholung und als Treffpunkt für kulturelle Aktivitäten neu. Die zunehmende Urbanisierung und der Klimawandel erfordern eine Stadtentwicklung, welche die Wohlfahrtswirkung natürlicher Lebensraumstrukturen verbessert. Die naturnahen Bäche und Flüsse bieten dabei mit ihren begleitenden Grün- und Freiflächen eine ideale Struktur. Neben der Erlebbarkeit und Zugänglichkeit städtischer Gewässer sollten aber auch immer die ökologischen  Mindestanforderungen bei naturnahen Gestaltungsmaßnahmen berücksichtigt werden. Vorträge Lebende Inseln – schwimmende blau grüne Infrastrukturen für urbane Räume Prof. Dr. Henning Günther,Hochschule für Technik und Wirtschaft, Dresden Grünflächen und Wasser in Städten: Warum wir beides dringend brauchen! Peter Menke, Stiftung Die Grüne Stadt, Düsseldorf Die Rolle von Morphodynamik und Feststoffhaushalt für die Umsetzung der EU-WRRL – fachliche Grundlagen, Beispiele und inhaltliche Defizite Karl-Heinz Jährling, Landesbetrieb für Hochwasserschutz Sachsen-Anhalt, Magdeburg Renaturierung der Dornburger Alten Elbe Christian Kunz,   BUND, Landesverband Sachsen-Anhalt e.V., Magdeburg  
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24. Landschaftstag zum Thema Invasive Spezies / Landeshauptstadt Magdeburg – magdeburg.de

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24. Landschaftstag – Invasive Spezies Die Veranstaltung fand am 22.Oktober von 10:00 bis 14:00 Uhr im Rathaus statt. Die anschließende Exkursion ging in den Wiesenpark. Rund 10.000 invasive Spezies haben sich in den letzten Jahrhunderten in Europa verbreitet. Die meisten sind Pflanzen, Insekten und Weichtiere. Gerade ihre Bekämpfung ist schwierig, wie das Beispiel der munter wuchernden Herkulesstaude zeigt. Die ist für viele Menschen gefährlich, weil schon ihre bloße Berührung nicht nur bei Allergikern Verätzungen auslösen kann. Sie gehört wie die potentiell exotische Krankheiten übertragende Tigermücke zu den Bedrohungen, die wir auch als solche wahrnehmen. Bei Säugern ist das oft anders. Dass das amerikanische, graue Eichhörnchen unser rotes immer weiter verdrängt, finden wir zwar schlecht, das Tier selbst aber nicht minder niedlich. Selbst größere exotische Säuger haben sich etablieren können.  Viele der Migrationen haben ihre Gründe in Veränderungen der Lebensräume und des Klimas. Der Klimawandel begünstigt und bedingt im Grunde sogar die Verlagerung der Lebensräume von immer mehr Tieren und Pflanzen. Etliche problematische Arten, die weiträumig etabliert sind, werden nicht mehr zu verhindern sein, so dass sie nur in begründeten Einzelfällen bekämpft werden sollten, um sie unter Kontrolle zu halten oder lokal zu beseitigen. Foto: Ute Mulder pixelio.de Vorträge Tatort Gärten – Ursachen und folgen pflanzlicher Invasoren Katrin Schneider Unabhängiges Institut für Umweltfragen Halle Asiatischer Laubholzbockkäfer Dr. Ursula Sperling Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau Bernburg Klimawandel und biologische Invasion Waschbär – eine erfolgsgeschichte und die Frage wieviel Schaden richtet er wirklich an Dr. Marten Winter Deutsches Zentrum für Integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle-Jena-Leipzig  
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SÌße Fracht fÃŒr die Besatzung der Korvette Å¥MagdeburgÅ€ / Landeshauptstadt Magdeburg – magdeburg.de

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Süße Fracht für die Besatzung der Korvette „Magdeburg“ Eine besondere Fracht ist jetzt an Bord der Korvette „Magdeburg“ gebracht worden: Mehr als 60 Adventskalender der Ottostadt versüßen die Tage der Schiffsbesatzung bis zum Weihnachtsfest. Bürgermeister Klaus Zimmermann, der Vorsitzende des Freundeskreises Korvette Magdeburg Manfred Discher und Georg Bandarau, Geschäftsführer des Stadtmarketings Pro Magdeburg haben am 20. November 2019 die „Vorweihnachts-Tageszähler“ auf Reise geschickt. © Landeshauptstadt Magdeburg Die Korvette ist die Botschafterin der Stadt Magdeburg „Die Mannschaft war in den vergangenen Jahren traditionell in einer Vereinshütte auf dem Weihnachtsmarkt dabei. Leider ist dies in diesem Jahr nicht möglich“, sagte Manfred Discher bei der Übergabe der Kalender an Vertreter der Bundeswehr. Die vielen Seemeilen wolle man jetzt mit der süßen Ladung überwinden. „Die Korvette ist unsere Botschafterin. Sie trägt den Namen Magdeburg über die Weltmeere in viele Häfen der Welt, jetzt ist ein kleiner Hauch der vorweihnachtlichen Ottostadt mit an Bord.“ – Bürgermeister Klaus Zimmermann Nicht zu sehen, aber direkt mit an die Fracht geheftet: Gute Wünsche zum Weihnachtsfest, das die Mannschaft nicht in ihren Heimathäfen verbringen wird. Natürlich wird bereits an die Zeit nach dem Zählen gedacht: Am 27. November werden auch kleine Weihnachtspäckchen für die Korvetten-Besatzung gepackt… Die Besatzung der Korvette und die Magdeburger verbindet eine lange Partnerschaft. Im Jahr 2006 wurde das Schiff, das zu den modernsten der Deutschen Bundeswehr gehört, vom Stapel gelassen und auf den Namen der Ottostadt getauft. Seit mehr als zehn Jahren füllt der Förderverein diese Patenschaft mit Leben – unter anderem mit Marinewochenenden, Marinebällen oder Besuchen an Bord.
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Wasser als erlebensraum / Landeshauptstadt Magdeburg – magdeburg.de

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Wasser als (Er)lebensraum Fließgewässer sind die Lebensadern der Landschaft. Sie prägen aber auch das Bild von Städten und Gemeinden. Im urbanen Raum müssen  Fließgewässer unterschiedliche Funktionen erfüllen. Sie sollen Hochwasser ohne große Schäden abführen, sind Lebensraum für Tiere und Pflanzen und Erlebnisraum für Menschen. Das war nicht immer so. Im 19. und 20. Jahrhundert wurden viele Flüsse und Bäche in den Städten und Gemeinden festgelegt, aufgestaut oder vertieft. An ihren Ufern breiteten sich Gewerbe und Industrie aus. Mit dem Wandel im Gewerbe und in der Industrie eröffneten sich in den letzten Jahren Chancen für die Stadtentwicklung und die Renaturierung der Flüsse. Immer mehr Städte und Gemeinden entdecken ihre Flüsse und Bäche als Bereiche zum Naturerleben, zur Entschleunigung im städtischen Umfeld, als Ort der Erholung und als Treffpunkt für kulturelle Aktivitäten neu. Die zunehmende Urbanisierung und der Klimawandel erfordern eine Stadtentwicklung, welche die Wohlfahrtswirkung natürlicher Lebensraumstrukturen verbessert. Die naturnahen Bäche und Flüsse bieten dabei mit ihren begleitenden Grün- und Freiflächen eine ideale Struktur. Neben der Erlebbarkeit und Zugänglichkeit städtischer Gewässer sollten aber auch immer die ökologischen  Mindestanforderungen bei naturnahen Gestaltungsmaßnahmen berücksichtigt werden. Vorträge Lebende Inseln – schwimmende blau grüne Infrastrukturen für urbane Räume Prof. Dr. Henning Günther,Hochschule für Technik und Wirtschaft, Dresden Grünflächen und Wasser in Städten: Warum wir beides dringend brauchen! Peter Menke, Stiftung Die Grüne Stadt, Düsseldorf Die Rolle von Morphodynamik und Feststoffhaushalt für die Umsetzung der EU-WRRL – fachliche Grundlagen, Beispiele und inhaltliche Defizite Karl-Heinz Jährling, Landesbetrieb für Hochwasserschutz Sachsen-Anhalt, Magdeburg Renaturierung der Dornburger Alten Elbe Christian Kunz,   BUND, Landesverband Sachsen-Anhalt e.V., Magdeburg  
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