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Klimawandel Magdeburg / Landeshauptstadt Magdeburg – magdeburg.de

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Klimawandel in Magdeburg Der Klimawandel macht vor den Toren der Landeshauptstadt Magdeburg keinen Halt. Daher hat Magdeburg bereits 2013 das „Fachgutachten Klimawandel für die Landeshauptstadt Magdeburg – Bioklima und Siedlungswasserwirtschaft unter dem Einfluss des Klimawandels“ in Auftrag gegeben. Ein Fachgutachten mit Blick in die Zukunft Das Fachgutachten zeigt für klimatologische Leitindikatoren die zu erwartenden Folgen in zwei Dekaden auf (1. bis zum Jahr 2050 und 2. bis zum Jahr 2100) und gewährt damit hinsichtlich der Entwicklung des Stadtklimas einen Blick in die Zukunft. Ein Fachgutachten, das den Menschen in den Mittelpunkt rückt Das Fachgutachten zeigt anhand ausgewählter Problemlagen Ansätze auf, die den Weg zu einer thematisch integrativen und ganzheitlichen kommunalen Anpassungsstrategie ebnen. Als Schwerpunktthemen bzw. Bausteine wurden das Bioklima und die Siedlungswasserwirtschaft ausgewählt. Damit konzentriert sich das Fachgutachten auf die besonderen Sektoren Menschliche Gesundheit und Wasser , berührt aber auch weitere Handlungsfelder wie Bauwesen, Verkehr, Stadtplanung, Bevölkerungsschutz und Energiewirtschaft . Klimaanpassungsnetzwerk für Magdeburg Mit dem Fachgutachten Klimawandel wird der Grundstein für weitere Aktivitäten kommunaler Akteure gelegt. Daher müssen, aufbauend auf dem Fachgutachten, die weiteren Schritte für die Landeshauptstadt Magdeburg im Aufbau eines lokalen Klimaanpassungsnetzwerkes sowie in der Erarbeitung eines Integrierten Klimaschutz- und Klimaanpassungskonzeptes bestehen. Die Analyse hat verdeutlicht, dass in Magdeburg zukünftig mit einer deutlichen Änderung der klimatischen Bedingungen in den Bereichen Bioklima und Siedlungswasserwirtschaft gerechnet werden muss. Weiterführende Informationen Ausblick Der entscheidende nächste Schritt im Magdeburger Klimaanpassungsprozess muss es sein, die möglichen Auswirkungen dieser Veränderungen zu bewerten und anschließend, je nach gewählter Risikomanagementstrategie, entsprechende Maßnahmen umzusetzen. Um diese Schritte angemessen vorzubereiten, wurde im Rahmen des Fachgutachtens eine erste qualitative Diskussion mit kommunalen Akteuren aus der Verwaltungsebene und damit ein loses lokales Klimaanpassungsnetzwerk initiiert.    
Klimawandel Magdeburg (PDF, 10.5 MB)     Weitere Informationen Kontakt Stabsstelle Klima

ErklÀrungen fÃŒr Zusatzschilder an Straßen / Landeshauptstadt Magdeburg – magdeburg.de

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  Inverstieren Sie in Stadtgeschichte! Zusatztafeln an Straßenschildern sollen über Persönlichkeiten und Stadtgeschichte informieren. Unternehmen, Vereine und Privatpersonen können die Beschilderung von Magdeburger Straßen, die nach Personen oder Ereignissen benannt sind, künftig durch selbst finanzierte Zusatztafeln ergänzen. Ziel ist es, Magdeburgern und Gästen wichtige Hintergrundinformationen zu bestimmten Straßennamen zu vermitteln. Der Stadtrat hatte mit einem Beschluss die Voraussetzungen für die Zusatztafeln geschaffen. In Magdeburg gibt es zahlreiche Straßennamen, deren Hintergrund sich oft nicht ohne weiteres erschließt. „Privat finanzierte Zusatzschilder sind deshalb eine gute Möglichkeit, um Magdeburger und Gäste unserer Stadt über bedeutende Persönlichkeiten und wichtige Details der Stadtgeschichte zu informieren“, ruft Oberbürgermeister Dr. Lutz Trümper Firmen, Vereine und Privatpersonen zur Unterstützung des Vorhabens auf. Ermöglicht wird die Zusatzbeschilderung durch einen Beschluss des Stadtrates vom Dezember 2003.  Die beiden ersten Zusatztafeln hat der SPD-Ortsverein Mitte/Altstadt im Jahr 2004 gespendet. Die Schilder aus Plexiglas, die vom Tiefbauamt am Schleinufer (Ecke Gouvernementsberg und Rötgerstraße) befestigt wurden, informieren über das Wirken des Magdeburger Arztes Dr. Otto Schlein. Der Mediziner arbeitete als Venerologe und Dermatologe, kümmerte sich besonders um arme Menschen und wurde 1944 im Konzentrationslager Theresienstadt ermordet. Mit einer zusätzlichen Informationstafel können Straßen und Plätze, die nach Personen oder nach Ereignissen benannt wurden (z. B. Arthur-Ruppin-Straße oder Platz des 17. Juni) ergänzt werden. Die Kosten für die Zusatzbeschilderung sind von Größe und Material der Tafel abhängig und müssen von den jeweiligen Initiatoren übernommen oder über Sponsoring eingeworben werden. Das Tiefbauamt übernimmt die Montage, wenn die Zustimmung des Eigentümers, an dessen Gebäude die Tafel montiert werden soll, vorliegt. an wen wende ich mich? Unternehmen, Vereine, Parteien und Privatpersonen, die bestehende Straßennamen durch ein Zusatzschild ergänzen möchten, werden gebeten, sich mit dem Fachbereich Vermessungsamt und Baurecht, An der Steinkuhle 6 in Verbindung setzen. Ansprechpartner ist Jörg Hesse, Tel.: +49 0391 540-5181. Er gibt interessierten Bürgern Auskunft, ob für die jeweilige Straße ein Zusatzschild sinnvoll und möglich ist, und unterstützt die Initiatoren bei der Suche nach einem passenden Standort.
Weitere Informationen Kontakt Stabsstelle Klima An der Steinkuhle 6 39128 Magdeburg

Gesamtbericht ÃŒber den Öffentlichen Personennahverkehr / Landeshauptstadt Magdeburg – magdeburg.de

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Gesamtbericht über den Öffentlichen Personennahverkehr Stand: 2021 © Landeshauptstadt Magdeburg, Mario Schröter  Die Landeshauptstadt Magdeburg als Aufgabenträger für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) ist gemäß Art. 7 Abs. 1 der Verordnung (EG) 1370/ 2007 verpflichtet, einmal jährlich einen Gesamtbericht über die in ihren Zuständigkeitsbereich fallenden gemeinwirtschaftlichen Verpflichtungen, die ausgewählten Betreiber eines öffentlichen Dienstes sowie die diesen Betreibern zur Abgeltung gewährten Ausgleichsleistungen und ausschließlichen Rechte öffentlich zugänglich zu machen.
Landeshauptstadt Magdeburg, Mario Schröter Weitere Informationen Kontakt Stabsstelle Klima

Vermessungstechniker/-in / Landeshauptstadt Magdeburg – magdeburg.de

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Vermessungstechniker/-in Ob Geländeaufnahme, Katastervermessung oder Kartenerstellung – Vermessungstechniker/-innen berechnen, zeichnen und kartographieren das Gebiet und die Flurstücke der Landeshauptstadt Magdeburg. Ausbildung Die Ausbildung dauert 3 Jahre. Sie besteht aus theoretischen und praktischen Ausbildungsabschnitten. Die praktische Ausbildung erfolgt im Fachdienst Stadtvermessung der Landeshauptstadt Magdeburg. Die theoretische Ausbildung findet in den Berufsbildenden Schulen „Otto von Guericke“ in Magdeburg statt. Ausbildungsinhalte Folgende Inhalte werden während der Ausbildung vermittelt: Handhaben von Messgeräten  Durchführen von Lage und Höhenvermessungen Anfertigen, Erneuern und Fortführen großmaßstäbiger Karten, Pläne und Risse  Ausführen vermessungstechnischer Berechnungen  Erfassen, Verwalten und Weiterverarbeiten von Daten  Abstecken und Überwachen von Bauwerken im Erd-, Wasser-, Tief- und Hochbau Erstellen von Gebäudeschnitten für Rekonstruktionsmaßnahmen Berufsschule Der Berufsschulunterricht findet im Blockunterricht statt. Das bedeutet, dass man in der Regel zwei Wochen am Stück in der Berufsschule ist. Es werden neben berufstheoretischen Lernfeldern auch Unterrichtsfächer wie Deutsch, Englisch, Sozialkunde, Ethik und Sport unterrichtet. Die Berufsschule ist in Magdeburg. Berufsbildende Schule III „Otto von Guericke“ Am Krökentor 1b-3 39104 Magdeburg Prüfungen Nach dem ersten Ausbildungsjahr wird eine Zwischenprüfung und am Ende der Ausbildung eine Abschlussprüfung absolviert. Wer kann sich bewerben? Bewerben kann sich, wer einen guten Realschulabschluss oder einen gleichwertigen Bildungsstand nachweisen kann, sorgfältig, verantwortungsbewusst, körperlich belastbar und bereit und fähig zur Teamarbeit ist.  Ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen, zeichnerische Begabung, technisches Verständnis sowie gute Kenntnisse in Mathematik sind erforderlich. Wann muss man sich bewerben? Bitte bewerben Sie sich nur online. Bewerbungen über andere Wege (Post, E-Mail) werden nicht angenommen. Videos Video mit deutschen Untertiteln Video mit englischen Untertiteln Kontakt Datenschutz Der Schutz Ihrer persönlichen Daten ist uns ein besonderes Anliegen. Wir verarbeiten Ihre Daten daher ausschließlich auf der Grundlage der gesetzlichen Bestimmungen. Weitere Informationen zum Datenschutz finden Sie im nachfolgendem Dokument Hinweise zur Datenverarbeitung gemäß Art. 13 DSGVO im Bewerberverfahren (Ausbildung)
im Bewerberverfahren (Ausbildung) Weitere Informationen Kontakt Stabsstelle Klima

ÖPNV / Landeshauptstadt Magdeburg – magdeburg.de

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ÖPNV – an Effektivität kaum zu überbieten Ein Vergleich der von verschiedenen Verkehrsmitteln ausgehenden Umweltbelastungen und Unfallrisiken zeigt, dass Busse und Bahnen gegenüber Pkw deutliche Vorteile haben. Der Verkehrsaufwand ist bedeutend geringer Um den selben Verkehrsaufwand zu erbringen, benötigen Busse weniger als ein Drittel an Kraftstoff und emittieren proportional weniger Kohlendioxid. Der Pkw zeigt mit Abstand den höchsten Flächenbedarf der Stadtverkehrsmittel im fließenden Verkehr, die Straßenbahn benötigt nur ein Drittel, der Bus weniger als die Hälfte der Fahrbahnflächen und entlastet die Innenstädte und Wohngebiete erheblich vom Parkraumdruck. Diese frei werdenden Flächen könnten für erweiterte Fuß- und Radwege, Grünflächen oder als Spielfläche genutzt werden, was zur Erhöhung der Wohnumfeldqualität führen würde. Darüber hinaus reduzieren sich die verkehrsbedingten Umweltbelastungen, wie Kohlendioxid-Emissionen, Luftschadstoffe, Lärmemissionen sowie Energie- und Materialbedarf. Durch einen attraktiveren und leistungsfähigeren ÖPNV könnten Umweltbelastungen verringert werden, wenn sich ein großer Teil des Verkehrs auf den ÖPNV verlagern würde. Diesem Ziel dienen auch Sicherung, Verbesserung und Ausbau des ÖPNV. Nur wenn der ÖPNV eine Alternative zum Autoverkehr darstellt, werden potenzielle Kunden auf Bus und Bahn umsteigen. Ein leistungsfähiger ÖPNV sollte die Mobilität aller Bevölkerungsgruppen sicherstellen, das heißt zur guten Erreichbarkeit der Wohnungen, Arbeitsplätze, kulturellen und sozialen Einrichtungen, Einkaufs- und Sportzentren sowie Erholungsgebiete beitragen. Das flächendeckende Angebot dient dabei auch dazu, die Mobilität nicht motorisierter Bevölkerungsgruppen zu gewährleisten. Zu beachten ist, dass der ÖPNV auch von geringer verdienenden Bevölkerungsgruppen bezahlbar bleibt und diese am sozialen Leben teilnehmen können und nicht gezwungen sind, aufgrund des Nutzungsentgeltes auf die Nutzung des ÖPNV verzichten zu müssen. Insofern hat der ÖPNV auch eine soziale Komponente. marego – Magdeburger Regionalverkehrsverbund Im Magdeburger Regionalverkehrsverbund  können Fahrgäste in den Landkreisen Börde, Jerichower Land, dem Salzlandkreis und der Landeshauptstadt Magdeburg mit nur einer Fahrkarte alle öffentlichen Verkehrsmittel der Region nutzen. Damit entfällt die Notwendigkeit, beim Umstieg in das Verkehrsmittel eines anderen Verkehrsunternehmens eine neue Fahrkarte lösen zu müssen. Hinzu kommt, dass Inhaber eines marego-Abonnements oder eines marego Job-Tickets vergünstigte Konditionen bei teilAuto und nextbike erhalten.                                                                    Weiterführende Informationen marego-Verbund Magdeburger Verkehrsbetriebe – MVB Fahrplan Bus und Bahn – INSA Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt GmbH – NASA Barrierfreie Haltestellen Schülerprojekte Jobticket / Kombiticket Jobticket Kombiticket Foto: Ruth Rudolf Pixelio.de
Kombiticket Foto: Ruth Rudolf Pixelio.de Weitere Informationen Kontakt Stabsstelle Klima

10 Jahre Patenschaft Korvette / Landeshauptstadt Magdeburg – magdeburg.de

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10 Jahre Patenschaft mit der Korvette „Magdeburg“ – OB eröffnete 6. Marinewochenende im Alten Rathaus Oberbürgermeister Dr. Lutz Trümper hat am 2. September 2016 im Alten Rathaus die Besatzung der Korvette „Magdeburg“ und die Mitglieder des gleichnamigen Freundeskreises empfangen. Die Landeshauptstadt veranstaltet gemeinsam mit dem Freundeskreis das sechste Magdeburger Marinewochenende. Anlass ist die zehnjährige Patenschaft zwischen der Stadtverwaltung und der Bundeswehr. „Seit zehn Jahren ist die Korvette ‚Magdeburg‘ ein Symbol der guten Verbindung zwischen der Landeshauptstadt und der Bundeswehrmarine“, so Oberbürgermeister Dr. Lutz Trümper. „Ich freue mich über die langjährige, aktive und vielfältige Paten- und Partnerschaft.“ Am 6. September 2006 wurde das Schiff der Marine auf den Namen der Ottostadt getauft. Die Korvette „Magdeburg“ wurde auf der Lürssen-Werft in Lemwerder bei Bremen gebaut und ist seit der Indienststellung im Jahr 2008 von ihrem Heimathafen in Warnemünde aus auf allen Weltmeeren unterwegs. Sie ist somit auch eine Botschafterin für die Landeshauptstadt Magdeburg. Die Feierlichkeiten zum sechsten Magdeburger Marinewochenende dauern bis Sonntag. Weitere Höhepunkte des Wochenendes sind eine Stadtrundfahrt und der Marineball in der Johanniskirche. Um die Patenschaft zwischen Schiffsbesatzung und Stadt mit Leben zu füllen, hatte sich schon im Jahr 2005 der Freundeskreis „Korvette MAGDEBURG e.V.“ gegründet. Der Verein realisiert gemeinsame Vorhaben zur finanziellen Unterstützung der Besatzung, betreut die Besatzung vor Ort und vor allem bei Besuchen in Sachsen-Anhalt. So wurden durch den Freundeskreis zum Beispiel Treffen mit Besatzungsmitgliedern, gegenseitige Patenschaftsbesuche und Patenstadtmitfahrten auf der Korvette „Magdeburg“ oder Benefizaktionen für gemeinnützige Projekte organisiert. Die Landeshauptstadt Magdeburg ist aktives Mitglied des Freundeskreises und unterstützt dessen Anliegen auf vielfältige Weise. Bildergalerie vom empfang
Patenschaft mit der Korvette MAGDEBURG Weitere Informationen Kontakt Stabsstelle Klima

KapitÀn der Korvette Å¥MagdeburgÅ€ trug sich in das GÀstebuch der Landeshauptstadt Magdeburg ein OB-Empfang im Alten Rathaus / Landeshauptstadt Magdeburg – magdeburg.de

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Kapitän der Korvette „Magdeburg“ trug sich in das Gästebuch der Landeshauptstadt Magdeburg ein – OB-Empfang im Alten Rathaus Magdeburgs Oberbürgermeister Dr. Lutz Trümper hat am 7. Oktober 2011 den Kapitän der Korvette „MAGDEBURG“ Björn Baggesen, Besatzungsmitglieder des Schiffes sowie Vertreter des gleichnamigen Freundeskreises und der Bundeswehr empfangen. Während seines Besuches im Alten Rathaus trug sich der Korvettenkapitän in das Gästebuch der Landeshauptstadt ein. Der Freundeskreis Korvette Magdeburg feiert bis Sonntag das 4. Magdeburger Marinewochenende. Der Oberbürgermeister hat dafür die Schirmherrschaft übernommen. Weitere Höhepunkte des Marinewochenendes sind ein Empfang beim Landtagspräsidenten, eine Stadtrundfahrt, die Besichtigung des Magdeburger Domes und des Kulturhistorischen Museums, das Finale um die deutsche American-Football-Meisterschaft – den German Bowl – in der MDCC-Arena und der 4. Magdeburger Marineball im Hotel Maritim. Korvettenkapitän Björn Baggesen trat 1991 als Offiziersanwärter in die Marine ein und studierte an der Helmut-Schmidt-Universität der Bundeswehr in Hamburg Volkswirtschaftslehre. Nach verschiedenen Stationen auf Schnellbooten und Fregatten war er zuletzt als Lehrstabsoffizier am Taktikzentrum der Marine an der Marineoperationsschule in Bremerhaven tätig. Am 15. April 2010 übernahm er das Kommando auf der Korvette „MAGDEBURG“. Seit 2006 trägt ein Schiff der Bundeswehrmarine den Namen der Ottostadt. Die Korvette „MAGDEBURG“, die auf der Lürssen-Werft in Lemwerder bei Bremen gebaut wurde, ist das Ergebnis einer Patenschaft zwischen Stadtverwaltung und Bundeswehr und ein weiteres Symbol für diese gute Verbindung. Ein engagierter Freundeskreis erfüllt diese Patenschaft aktiv mit Leben – zum Beispiel mit Marinewochenenden und Treffen mit Besatzungsmitgliedern. Die Stadt ist aktives Mitglied im Freundeskreis und unterstützt dessen Anliegen auf vielfältige Weise. Hintergrund zum Gästebuch der Landeshauptstadt Das Gästebuch der Landeshauptstadt Magdeburg existiert seit November 2002. In das Gästebuch tragen sich repräsentative Besucher der Stadt wie Diplomaten, Vertreter aus Wirtschaft, Kultur und Sport sowie hochrangige in- und ausländische Gäste ein. Unter den Gästen, die ihren Besuch in Magdeburg auf diese Weise dokumentierten, waren unter anderem Sachsen-Anhalts langjähriger Ministerpräsident Prof. Dr. Wolfgang Böhmer, der Boxer Sven Ottke, Ernest Kan und seine Frau Ana, die ihre Familien durch den Holocaust verloren, der ungarische Schriftsteller Ivan Ivanji, der in Magdeburg-Rothensee im Konzentrationslager „Magda“ interniert war, Senatoren aus den USA, Vertreter der deutsch-arabischen Wirtschaftskonferenz, ehemalige Magdeburger jüdischer Herkunft, Sportler und Künstler.
Weitere Informationen Kontakt Stabsstelle Klima An der Steinkuhle 6 39128 Magdeburg

Familienausfahrt mit der Korvette Magdeburg / Landeshauptstadt Magdeburg – magdeburg.de

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Familienausfahrt mit der Korvette Magdeburg Am 24. August 2019 haben Familienmitglieder der Besatzung und 33 Magdeburgerinnen und Magdeburger am Familientag auf der Korvette Magdeburg teilgenommen. Eine Rundführung brachte den Gästen den täglichen Dienst auf dem Schiff näher. Eine Hochgeschwindigkeitsfahrt, kleine Manöver und Übungen wie „Mann über Bord“ demonstrierten die Leistungsfähigkeit des Patenschiffes der Landeshauptstadt. Patenschaft seit 2006 Die Landeshauptstadt ist Namensgeber der Korvette Magdeburg. Das im September 2008 in Dienst gestellte Schiff der Deutschen Marine hat bereits seit dem Stapellauf 2006 eine Patenschaft mit der Ottostadt. Der Marinestützpunkt Warnemünde ist der Heimathafen. Hier begann auch der Familientag für die Angehörigen der Besatzung und die 33 Gäste aus Magdeburg. Unter den Gästen befanden sich unter anderem Bürgermeister Klaus Zimmermann, Sponsoren, Vertreter der Marine-Kameradschaft Seeland sowie der 1. und der 2. Vorsitzende des Vereins Freundeskreises Korvette Magdeburg Manfred Discher und Dr. Friedrich Leffler. Dem Verein ist die Möglichkeit des Besuches der Magdeburger Gäste zu verdanken. Verschiedene Aktionen wie diese füllen die Patenschaft seit Jahren mit Leben. Nach der Begrüßung und den notwendigen Sicherheitseinweisungen durch den Kommandanten, Korvettenkapitän Philipp Wohlrab, legte das Schiff ab. Hochgeschwindigkeitsfahrt und Mann über Bord Auf See erfolgte zunächst das Hissen der Magdeburger Stadtflagge, bevor kleinere Manöver einen Einblick in die Leistungsfähigkeit der Korvette und ihrer Besatzung gaben. Dazu zählten unter anderem eine Präsentation der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft Warnemünde, die Übung Mann über Bord, eine Hochgeschwindigkeitsfahrt und die Präsentation einer Rettungsinsel. Die anschließende Besichtigung des Schiffes vom Maschinenraum bis zur Kapitänskajüte machte Appetit auf das darauffolgende Kombüsen-Essen. Geschenke aus Magdeburg und ein Familienfest Nachdem alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer gegen 15.00 Uhr wieder wohlbehalten im Heimathafen einliefen, bedankte sich Bürgermeister Klaus Zimmermann im Namen aller und überreichte Geschenke aus Magdeburg. Dazu zählen zum Beispiel ein Magdeburg-Rucksäckchen, Guerickes Halbkugelversuch sowie das Buch „Magdeburger Moderne – eine Stadt blüht auf“ der Autoren Dr. Eckhart W. Peters und Karl-Heinz Kaiser. Ein Familienfest mit der Besatzung im Marinestützpunkt Hohe Düne rundete das besondere Erlebnis ab. Neben dem Erlebten blieb den Gästen insbesondere die außergewöhnlich hohe Gastfreundschaft im Gedächtnis. Jedes Besatzungsmitglied stand für Fragen zur Verfügung und war stets freundlich und zuvorkommend.
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Libellenatlas Magdeburg / Landeshauptstadt Magdeburg – magdeburg.de

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Libellenatlas der Stadt Magdeburg Kaum zu glauben, 48 Arten der im Volksmund auch „Teufelsnadeln“, „Schlangentöter“ oder „Augenstecher“ genannten Raubinsekten sind unter uns und wir kennen sie kaum. Die Rede ist von Libellen, die wissenschaftlich korrekt als Ordnung „Odonata“ bezeichnet werden. Sie sind für den Menschen ungefährlich, besitzen keinen Stachel und beißen nur ihre Beute, insbesondere weichhäutige Insekten, unter anderem Mücken und Fliegen. Darüber hinaus sind sie wahre Flugkünstler mit einem komplizierten, hoch spezialisierten Flugapparat und dienten der Flugtechnik (Hubschrauber-Prinzip) als Vorlage. Durch eine mehrjährige aktuelle Erfassung dieser Insektengruppe wurde nun bekannt, dass im Stadtgebiet von Magdeburg 60% des deutschen Artenspektrums vorkommen. Das spricht für eine vielfältige und teilweise noch intakte Naturausstattung im Gebiet der Landeshauptstadt Sachsen-Anhalts. Diese Tatsache ist insofern von besonderer Bedeutung, weil damit eine bekannte Insektengruppe als Anzeiger, der Fachmann spricht von „Bioindikatoren, für eine gute Lebensraumqualität unserer Gewässer dienen kann. Dies trifft sowohl für die in einem natürlichen Sandbett auch durch Magdeburg fließende naturnahe Elbe, als auch für die Mehrzahl der in der Überschwemmungszone der Elbaue vorhandenen Stillgewässer zu. Diese Stillgewässer sind im Stadtbereich in Form von Tümpeln, Weihern, Seen und temporären Flutrinnen noch vielfältig, aber in unterschiedlicher Qualität vorhanden. Dabei erweist sich, dass die Libellenfauna Magdeburgs mit 28 Arten der Roten Liste Deutschlands und mit 5 Arten der europaweiten Flora – Fauna – Habitat – Richtlinie von überregionaler Bedeutung ist, für die wir eine besondere Verantwortung wahrzunehmen haben. Mit dem aktuellen Verbreitungsatlas des Vorkommens dieser Arten im Gebiet Magdeburgs legen wir eine erste „Stadt-Libellenfauna“ für unser Gebiet vor, um diese Artengruppe als ökologisch bedeutende Bioindikatoren bekannt zu machen, denn man kann sie nur sinnvoll schützen, wenn man deren Bedeutung und Vorkommen genauer kennt. Wir erhoffen dadurch eine breite Zustimmung und tätige Hilfe beim Schutz ihrer Lebensräume. Zugleich geben wir damit den Magdeburger Schülern eine Arbeitsgrundlage in die Hand, mit deren Hilfe eine weitere Beschäftigung im Rahmen von Umwelt- und Naturschutz im Ökologie- und Biologieunterricht möglich ist. Denn so mancher Graben oder Teich könnte in seiner Lebensqualität noch verbessert, das heißt, weniger verunreinigt oder zunächst erst einmal beräumt und saniert werden. Die Verfolgung seiner Neubesiedlung mit den Libellen wäre dann eine lohnende, Erfolg versprechende und interessante Aufgabe.
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