Dein Suchergebnis zum Thema: Klima

Verkehrskonzept Domplatz / Landeshauptstadt Magdeburg – magdeburg.de

https://www.magdeburg.de/B%C3%BCrger-Stadt/Leben-in-Magdeburg/Umwelt/Klimaschutzportal/Projekte-br-Angebote/Klimaschutz-an-Schulen/-Solar-macht-Schule/index.php?NavID=37.744&object=tx%2C37.21940.1&La=&La=1&oNavID=37.744

Verkehrskonzept Domplatz Mit der geplanten Umgestaltung der Innenfläche des Magdeburger Domplatzes wurde gemäß Stadtratsbeschluss-Nr. 969-37(V)11 dem Stadtrat ein „Verkehrskonzept Domplatz“ zur Beratung vorgelegt. © PlanungsbÃŒro „Ihr Freiraumplaner“ Im Rahmen der Erarbeitung des Verkehrskonzeptes Domplatz wurden die Verkehrsverhältnisse am Domplatz für den M otorisierten I ndividual v erkehr (MIV), den ruhenden Verkehr, den Fußgänger- und Radverkehr sowie für den Ö ffentlichen P ersonen n ah v erkehr (ÖPNV) und den touristischen Busverkehr untersucht und Vorschläge für die bauliche und verkehrsorganisatorische Aufwertung der Verkehrsflächen am Domplatz außerhalb der Platzinnenfläche erarbeitet. Als Ergebnis des Verkehrskonzeptes wurde herausgearbeitet, dass sich die vorhandene Führung des KFZ-Verkehrs grundsätzlich bewährt hat und in Verbindung mit einer weiteren Temporeduzierung beibehalten werden sollte. Mit den noch zu diskutierenden Maßnahmenempfehlungen könnte die gewünschte Verbesserung der Aufenthaltsqualität auf dem Domplatz und seinem Umfeld erreicht werden. Als Ergebnis des Verkehrskonzeptes wurde herausgearbeitet, dass sich die vorhandene Führung des KFZ-Verkehrs grundsätzlich bewährt hat und in Verbindung mit einer weiteren Temporeduzierung beibehalten werden sollte. Mit den noch zu diskutierenden Maßnahmenempfehlungen könnte die gewünschte Verbesserung der Aufenthaltsqualität auf dem Domplatz und seinem Umfeld erreicht werden. Das Verkehrskonzept wurde erarbeitet in enger Abstimmung innerhalb der Stadtverwaltung sowie mit dem Behindertenbeauftragten, der AG „Menschen mit Behinderungen in Magdeburg,der evangelischen Domgemeinde, der Stiftung Dome und Schlösser, MMKT, einem Reiseveranstalter und dem Planungsbüro „Ihr Freiraumplaner“. Download
Landeshauptstadt Magdeburg, Mario Schröter Weitere Informationen Kontakt Stabsstelle Klima

Verkehrskonzept Domplatz / Landeshauptstadt Magdeburg – magdeburg.de

https://www.magdeburg.de/B%C3%BCrger-Stadt/Leben-in-Magdeburg/Umwelt/Klimaschutzportal/index.php?NavID=37.724&object=tx%2C37.21940.1&La=&La=1&oNavID=37.724

Verkehrskonzept Domplatz Mit der geplanten Umgestaltung der Innenfläche des Magdeburger Domplatzes wurde gemäß Stadtratsbeschluss-Nr. 969-37(V)11 dem Stadtrat ein „Verkehrskonzept Domplatz“ zur Beratung vorgelegt. © PlanungsbÃŒro „Ihr Freiraumplaner“ Im Rahmen der Erarbeitung des Verkehrskonzeptes Domplatz wurden die Verkehrsverhältnisse am Domplatz für den M otorisierten I ndividual v erkehr (MIV), den ruhenden Verkehr, den Fußgänger- und Radverkehr sowie für den Ö ffentlichen P ersonen n ah v erkehr (ÖPNV) und den touristischen Busverkehr untersucht und Vorschläge für die bauliche und verkehrsorganisatorische Aufwertung der Verkehrsflächen am Domplatz außerhalb der Platzinnenfläche erarbeitet. Als Ergebnis des Verkehrskonzeptes wurde herausgearbeitet, dass sich die vorhandene Führung des KFZ-Verkehrs grundsätzlich bewährt hat und in Verbindung mit einer weiteren Temporeduzierung beibehalten werden sollte. Mit den noch zu diskutierenden Maßnahmenempfehlungen könnte die gewünschte Verbesserung der Aufenthaltsqualität auf dem Domplatz und seinem Umfeld erreicht werden. Als Ergebnis des Verkehrskonzeptes wurde herausgearbeitet, dass sich die vorhandene Führung des KFZ-Verkehrs grundsätzlich bewährt hat und in Verbindung mit einer weiteren Temporeduzierung beibehalten werden sollte. Mit den noch zu diskutierenden Maßnahmenempfehlungen könnte die gewünschte Verbesserung der Aufenthaltsqualität auf dem Domplatz und seinem Umfeld erreicht werden. Das Verkehrskonzept wurde erarbeitet in enger Abstimmung innerhalb der Stadtverwaltung sowie mit dem Behindertenbeauftragten, der AG „Menschen mit Behinderungen in Magdeburg,der evangelischen Domgemeinde, der Stiftung Dome und Schlösser, MMKT, einem Reiseveranstalter und dem Planungsbüro „Ihr Freiraumplaner“. Download
Landeshauptstadt Magdeburg, Mario Schröter Weitere Informationen Kontakt Stabsstelle Klima

Verkehrskonzept Domplatz / Landeshauptstadt Magdeburg – magdeburg.de

https://www.magdeburg.de/B%C3%BCrger-Stadt/Leben-in-Magdeburg/Umwelt/Klimaschutzportal/Klimawandel-br-Klimaanpassung/index.php?NavID=37.731&object=tx%2C37.21940.1&La=&La=1&oNavID=37.731

Verkehrskonzept Domplatz Mit der geplanten Umgestaltung der Innenfläche des Magdeburger Domplatzes wurde gemäß Stadtratsbeschluss-Nr. 969-37(V)11 dem Stadtrat ein „Verkehrskonzept Domplatz“ zur Beratung vorgelegt. © PlanungsbÃŒro „Ihr Freiraumplaner“ Im Rahmen der Erarbeitung des Verkehrskonzeptes Domplatz wurden die Verkehrsverhältnisse am Domplatz für den M otorisierten I ndividual v erkehr (MIV), den ruhenden Verkehr, den Fußgänger- und Radverkehr sowie für den Ö ffentlichen P ersonen n ah v erkehr (ÖPNV) und den touristischen Busverkehr untersucht und Vorschläge für die bauliche und verkehrsorganisatorische Aufwertung der Verkehrsflächen am Domplatz außerhalb der Platzinnenfläche erarbeitet. Als Ergebnis des Verkehrskonzeptes wurde herausgearbeitet, dass sich die vorhandene Führung des KFZ-Verkehrs grundsätzlich bewährt hat und in Verbindung mit einer weiteren Temporeduzierung beibehalten werden sollte. Mit den noch zu diskutierenden Maßnahmenempfehlungen könnte die gewünschte Verbesserung der Aufenthaltsqualität auf dem Domplatz und seinem Umfeld erreicht werden. Als Ergebnis des Verkehrskonzeptes wurde herausgearbeitet, dass sich die vorhandene Führung des KFZ-Verkehrs grundsätzlich bewährt hat und in Verbindung mit einer weiteren Temporeduzierung beibehalten werden sollte. Mit den noch zu diskutierenden Maßnahmenempfehlungen könnte die gewünschte Verbesserung der Aufenthaltsqualität auf dem Domplatz und seinem Umfeld erreicht werden. Das Verkehrskonzept wurde erarbeitet in enger Abstimmung innerhalb der Stadtverwaltung sowie mit dem Behindertenbeauftragten, der AG „Menschen mit Behinderungen in Magdeburg,der evangelischen Domgemeinde, der Stiftung Dome und Schlösser, MMKT, einem Reiseveranstalter und dem Planungsbüro „Ihr Freiraumplaner“. Download
Landeshauptstadt Magdeburg, Mario Schröter Weitere Informationen Kontakt Stabsstelle Klima

ErklÀrungen fÃŒr Zusatzschilder an Straßen / Landeshauptstadt Magdeburg – magdeburg.de

https://www.magdeburg.de/B%C3%BCrger-Stadt/Leben-in-Magdeburg/Umwelt/Klimaschutzportal/Projekte-br-Angebote/index.php?La=1&object=tx%2C37.8517.1&kat=&kuo=2&sub=0

  Inverstieren Sie in Stadtgeschichte! Zusatztafeln an Straßenschildern sollen über Persönlichkeiten und Stadtgeschichte informieren. Unternehmen, Vereine und Privatpersonen können die Beschilderung von Magdeburger Straßen, die nach Personen oder Ereignissen benannt sind, künftig durch selbst finanzierte Zusatztafeln ergänzen. Ziel ist es, Magdeburgern und Gästen wichtige Hintergrundinformationen zu bestimmten Straßennamen zu vermitteln. Der Stadtrat hatte mit einem Beschluss die Voraussetzungen für die Zusatztafeln geschaffen. In Magdeburg gibt es zahlreiche Straßennamen, deren Hintergrund sich oft nicht ohne weiteres erschließt. „Privat finanzierte Zusatzschilder sind deshalb eine gute Möglichkeit, um Magdeburger und Gäste unserer Stadt über bedeutende Persönlichkeiten und wichtige Details der Stadtgeschichte zu informieren“, ruft Oberbürgermeister Dr. Lutz Trümper Firmen, Vereine und Privatpersonen zur Unterstützung des Vorhabens auf. Ermöglicht wird die Zusatzbeschilderung durch einen Beschluss des Stadtrates vom Dezember 2003.  Die beiden ersten Zusatztafeln hat der SPD-Ortsverein Mitte/Altstadt im Jahr 2004 gespendet. Die Schilder aus Plexiglas, die vom Tiefbauamt am Schleinufer (Ecke Gouvernementsberg und Rötgerstraße) befestigt wurden, informieren über das Wirken des Magdeburger Arztes Dr. Otto Schlein. Der Mediziner arbeitete als Venerologe und Dermatologe, kümmerte sich besonders um arme Menschen und wurde 1944 im Konzentrationslager Theresienstadt ermordet. Mit einer zusätzlichen Informationstafel können Straßen und Plätze, die nach Personen oder nach Ereignissen benannt wurden (z. B. Arthur-Ruppin-Straße oder Platz des 17. Juni) ergänzt werden. Die Kosten für die Zusatzbeschilderung sind von Größe und Material der Tafel abhängig und müssen von den jeweiligen Initiatoren übernommen oder über Sponsoring eingeworben werden. Das Tiefbauamt übernimmt die Montage, wenn die Zustimmung des Eigentümers, an dessen Gebäude die Tafel montiert werden soll, vorliegt. an wen wende ich mich? Unternehmen, Vereine, Parteien und Privatpersonen, die bestehende Straßennamen durch ein Zusatzschild ergänzen möchten, werden gebeten, sich mit dem Fachbereich Vermessungsamt und Baurecht, An der Steinkuhle 6 in Verbindung setzen. Ansprechpartner ist Jörg Hesse, Tel.: +49 0391 540-5181. Er gibt interessierten Bürgern Auskunft, ob für die jeweilige Straße ein Zusatzschild sinnvoll und möglich ist, und unterstützt die Initiatoren bei der Suche nach einem passenden Standort.
Weitere Informationen Kontakt Stabsstelle Klima An der Steinkuhle 6 39128 Magdeburg

ErklÀrungen fÃŒr Zusatzschilder an Straßen / Landeshauptstadt Magdeburg – magdeburg.de

https://www.magdeburg.de/B%C3%BCrger-Stadt/Leben-in-Magdeburg/Umwelt/Klimaschutzportal/index.php?La=1&object=tx%2C37.8517.1&kat=&kuo=2&sub=0

  Inverstieren Sie in Stadtgeschichte! Zusatztafeln an Straßenschildern sollen über Persönlichkeiten und Stadtgeschichte informieren. Unternehmen, Vereine und Privatpersonen können die Beschilderung von Magdeburger Straßen, die nach Personen oder Ereignissen benannt sind, künftig durch selbst finanzierte Zusatztafeln ergänzen. Ziel ist es, Magdeburgern und Gästen wichtige Hintergrundinformationen zu bestimmten Straßennamen zu vermitteln. Der Stadtrat hatte mit einem Beschluss die Voraussetzungen für die Zusatztafeln geschaffen. In Magdeburg gibt es zahlreiche Straßennamen, deren Hintergrund sich oft nicht ohne weiteres erschließt. „Privat finanzierte Zusatzschilder sind deshalb eine gute Möglichkeit, um Magdeburger und Gäste unserer Stadt über bedeutende Persönlichkeiten und wichtige Details der Stadtgeschichte zu informieren“, ruft Oberbürgermeister Dr. Lutz Trümper Firmen, Vereine und Privatpersonen zur Unterstützung des Vorhabens auf. Ermöglicht wird die Zusatzbeschilderung durch einen Beschluss des Stadtrates vom Dezember 2003.  Die beiden ersten Zusatztafeln hat der SPD-Ortsverein Mitte/Altstadt im Jahr 2004 gespendet. Die Schilder aus Plexiglas, die vom Tiefbauamt am Schleinufer (Ecke Gouvernementsberg und Rötgerstraße) befestigt wurden, informieren über das Wirken des Magdeburger Arztes Dr. Otto Schlein. Der Mediziner arbeitete als Venerologe und Dermatologe, kümmerte sich besonders um arme Menschen und wurde 1944 im Konzentrationslager Theresienstadt ermordet. Mit einer zusätzlichen Informationstafel können Straßen und Plätze, die nach Personen oder nach Ereignissen benannt wurden (z. B. Arthur-Ruppin-Straße oder Platz des 17. Juni) ergänzt werden. Die Kosten für die Zusatzbeschilderung sind von Größe und Material der Tafel abhängig und müssen von den jeweiligen Initiatoren übernommen oder über Sponsoring eingeworben werden. Das Tiefbauamt übernimmt die Montage, wenn die Zustimmung des Eigentümers, an dessen Gebäude die Tafel montiert werden soll, vorliegt. an wen wende ich mich? Unternehmen, Vereine, Parteien und Privatpersonen, die bestehende Straßennamen durch ein Zusatzschild ergänzen möchten, werden gebeten, sich mit dem Fachbereich Vermessungsamt und Baurecht, An der Steinkuhle 6 in Verbindung setzen. Ansprechpartner ist Jörg Hesse, Tel.: +49 0391 540-5181. Er gibt interessierten Bürgern Auskunft, ob für die jeweilige Straße ein Zusatzschild sinnvoll und möglich ist, und unterstützt die Initiatoren bei der Suche nach einem passenden Standort.
Weitere Informationen Kontakt Stabsstelle Klima An der Steinkuhle 6 39128 Magdeburg

ÃœberholabstÀnde SternbrÃŒcke: Zusatzschilder fÃŒr mehr RÃŒcksicht / Landeshauptstadt Magdeburg – magdeburg.de

https://www.magdeburg.de/B%C3%BCrger-Stadt/Leben-in-Magdeburg/Umwelt/Klimaschutzportal/Klimawandel-br-Klimaanpassung/index.php?NavID=37.731&object=tx%2C698.10397.1&La=&La=1&oNavID=37.731

Überholabstände Sternbrücke: Zusatzschilder für mehr Rücksicht Entlang der Sternbrücke weisen 4 Schilder auf den seitlichen Mindestabstand von 1,5 Metern zwischen Rad und vorbeifahrendem Kfz hin. In beiden Fahrtrichtungen wurden jeweils 2 an Lichtmasten des Brückenzuges montiert. Der ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt unterstützte bei der Gestaltung und Finanzierung des Sonderschildes. © Landeshauptstadt Magdeburg, Volker Mentzel Verkehrssicherheit als absolute Priorität setzen Gemeinsames Ziel des ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt und der Landeshauptstadt Magdeburg ist ein rücksichtsvolleres Miteinander. Es sollen mehr Verkehrsteilnehmende für die geltenden Abstandsregelungen und damit für ein besseres Miteinander im Straßenverkehr sensibilisiert werden. Absolute Priorität hat dabei die Verkehrssicherheit. Die Sternbrücke ist derzeit Umleitungsstrecke für den Verkehr, bis die Arbeiten am Ersatzneubau des Strombrückenzuges beendet sind. Seit Öffnung des Bauwerkes gab es unter anderem über den MD-Melder zahlreiche Hinweise des ADFC und von Radfahrenden zur Verkehrssicherheit. Die größten Sicherheitsrisiken entstehen, wenn Radfahrende von Autofahrenden mit zu knappem seitlichen Abstand überholt werden. Die Straßenverkehrsordnung schreibt für das Überholen von Radfahrenden innerorts einen seitlichen Mindestabstand von 1,50 Meter vor. Zudem befindet sich die Sternbrücke innerhalb einer Tempo-30-Zone. Radfahrende werden zusammen mit dem Kraftfahrzeugverkehr auf der Fahrbahn geführt, können aber aufgrund der entsprechenden Beschilderung auch die Gehwege auf der Brücke nutzen. Dabei muss jedoch auf Fußgänger Rücksicht genommen werden, da diese hier weiterhin Vorrang haben.
Landeshauptstadt Magdeburg, Mario Schröter Weitere Informationen Kontakt Stabsstelle Klima

ÃœberholabstÀnde SternbrÃŒcke: Zusatzschilder fÃŒr mehr RÃŒcksicht / Landeshauptstadt Magdeburg – magdeburg.de

https://www.magdeburg.de/B%C3%BCrger-Stadt/Leben-in-Magdeburg/Umwelt/Klimaschutzportal/Ziele-br-Wege/Magdeburger-Klimaallianz/-Projekte-der-Partner/index.php?NavID=37.780&object=tx%2C698.10397.1&La=&La=1&oNavID=37.780

Überholabstände Sternbrücke: Zusatzschilder für mehr Rücksicht Entlang der Sternbrücke weisen 4 Schilder auf den seitlichen Mindestabstand von 1,5 Metern zwischen Rad und vorbeifahrendem Kfz hin. In beiden Fahrtrichtungen wurden jeweils 2 an Lichtmasten des Brückenzuges montiert. Der ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt unterstützte bei der Gestaltung und Finanzierung des Sonderschildes. © Landeshauptstadt Magdeburg, Volker Mentzel Verkehrssicherheit als absolute Priorität setzen Gemeinsames Ziel des ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt und der Landeshauptstadt Magdeburg ist ein rücksichtsvolleres Miteinander. Es sollen mehr Verkehrsteilnehmende für die geltenden Abstandsregelungen und damit für ein besseres Miteinander im Straßenverkehr sensibilisiert werden. Absolute Priorität hat dabei die Verkehrssicherheit. Die Sternbrücke ist derzeit Umleitungsstrecke für den Verkehr, bis die Arbeiten am Ersatzneubau des Strombrückenzuges beendet sind. Seit Öffnung des Bauwerkes gab es unter anderem über den MD-Melder zahlreiche Hinweise des ADFC und von Radfahrenden zur Verkehrssicherheit. Die größten Sicherheitsrisiken entstehen, wenn Radfahrende von Autofahrenden mit zu knappem seitlichen Abstand überholt werden. Die Straßenverkehrsordnung schreibt für das Überholen von Radfahrenden innerorts einen seitlichen Mindestabstand von 1,50 Meter vor. Zudem befindet sich die Sternbrücke innerhalb einer Tempo-30-Zone. Radfahrende werden zusammen mit dem Kraftfahrzeugverkehr auf der Fahrbahn geführt, können aber aufgrund der entsprechenden Beschilderung auch die Gehwege auf der Brücke nutzen. Dabei muss jedoch auf Fußgänger Rücksicht genommen werden, da diese hier weiterhin Vorrang haben.
Landeshauptstadt Magdeburg, Mario Schröter Weitere Informationen Kontakt Stabsstelle Klima

ÃœberholabstÀnde SternbrÃŒcke: Zusatzschilder fÃŒr mehr RÃŒcksicht / Landeshauptstadt Magdeburg – magdeburg.de

https://www.magdeburg.de/B%C3%BCrger-Stadt/Leben-in-Magdeburg/Umwelt/Klimaschutzportal/Mobilit%C3%A4t-br-/Verkehrsarten/index.php?NavID=37.745&object=tx%2C698.10397.1&La=&La=1&oNavID=37.745

Überholabstände Sternbrücke: Zusatzschilder für mehr Rücksicht Entlang der Sternbrücke weisen 4 Schilder auf den seitlichen Mindestabstand von 1,5 Metern zwischen Rad und vorbeifahrendem Kfz hin. In beiden Fahrtrichtungen wurden jeweils 2 an Lichtmasten des Brückenzuges montiert. Der ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt unterstützte bei der Gestaltung und Finanzierung des Sonderschildes. © Landeshauptstadt Magdeburg, Volker Mentzel Verkehrssicherheit als absolute Priorität setzen Gemeinsames Ziel des ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt und der Landeshauptstadt Magdeburg ist ein rücksichtsvolleres Miteinander. Es sollen mehr Verkehrsteilnehmende für die geltenden Abstandsregelungen und damit für ein besseres Miteinander im Straßenverkehr sensibilisiert werden. Absolute Priorität hat dabei die Verkehrssicherheit. Die Sternbrücke ist derzeit Umleitungsstrecke für den Verkehr, bis die Arbeiten am Ersatzneubau des Strombrückenzuges beendet sind. Seit Öffnung des Bauwerkes gab es unter anderem über den MD-Melder zahlreiche Hinweise des ADFC und von Radfahrenden zur Verkehrssicherheit. Die größten Sicherheitsrisiken entstehen, wenn Radfahrende von Autofahrenden mit zu knappem seitlichen Abstand überholt werden. Die Straßenverkehrsordnung schreibt für das Überholen von Radfahrenden innerorts einen seitlichen Mindestabstand von 1,50 Meter vor. Zudem befindet sich die Sternbrücke innerhalb einer Tempo-30-Zone. Radfahrende werden zusammen mit dem Kraftfahrzeugverkehr auf der Fahrbahn geführt, können aber aufgrund der entsprechenden Beschilderung auch die Gehwege auf der Brücke nutzen. Dabei muss jedoch auf Fußgänger Rücksicht genommen werden, da diese hier weiterhin Vorrang haben.
Landeshauptstadt Magdeburg, Mario Schröter Weitere Informationen Kontakt Stabsstelle Klima

ErklÀrungen fÃŒr Zusatzschilder an Straßen / Landeshauptstadt Magdeburg – magdeburg.de

https://www.magdeburg.de/B%C3%BCrger-Stadt/Leben-in-Magdeburg/Umwelt/Klimaschutzportal/Klimawandel-br-Klimaanpassung/index.php?La=1&object=tx%2C37.8517.1&kat=&kuo=2&sub=0

  Inverstieren Sie in Stadtgeschichte! Zusatztafeln an Straßenschildern sollen über Persönlichkeiten und Stadtgeschichte informieren. Unternehmen, Vereine und Privatpersonen können die Beschilderung von Magdeburger Straßen, die nach Personen oder Ereignissen benannt sind, künftig durch selbst finanzierte Zusatztafeln ergänzen. Ziel ist es, Magdeburgern und Gästen wichtige Hintergrundinformationen zu bestimmten Straßennamen zu vermitteln. Der Stadtrat hatte mit einem Beschluss die Voraussetzungen für die Zusatztafeln geschaffen. In Magdeburg gibt es zahlreiche Straßennamen, deren Hintergrund sich oft nicht ohne weiteres erschließt. „Privat finanzierte Zusatzschilder sind deshalb eine gute Möglichkeit, um Magdeburger und Gäste unserer Stadt über bedeutende Persönlichkeiten und wichtige Details der Stadtgeschichte zu informieren“, ruft Oberbürgermeister Dr. Lutz Trümper Firmen, Vereine und Privatpersonen zur Unterstützung des Vorhabens auf. Ermöglicht wird die Zusatzbeschilderung durch einen Beschluss des Stadtrates vom Dezember 2003.  Die beiden ersten Zusatztafeln hat der SPD-Ortsverein Mitte/Altstadt im Jahr 2004 gespendet. Die Schilder aus Plexiglas, die vom Tiefbauamt am Schleinufer (Ecke Gouvernementsberg und Rötgerstraße) befestigt wurden, informieren über das Wirken des Magdeburger Arztes Dr. Otto Schlein. Der Mediziner arbeitete als Venerologe und Dermatologe, kümmerte sich besonders um arme Menschen und wurde 1944 im Konzentrationslager Theresienstadt ermordet. Mit einer zusätzlichen Informationstafel können Straßen und Plätze, die nach Personen oder nach Ereignissen benannt wurden (z. B. Arthur-Ruppin-Straße oder Platz des 17. Juni) ergänzt werden. Die Kosten für die Zusatzbeschilderung sind von Größe und Material der Tafel abhängig und müssen von den jeweiligen Initiatoren übernommen oder über Sponsoring eingeworben werden. Das Tiefbauamt übernimmt die Montage, wenn die Zustimmung des Eigentümers, an dessen Gebäude die Tafel montiert werden soll, vorliegt. an wen wende ich mich? Unternehmen, Vereine, Parteien und Privatpersonen, die bestehende Straßennamen durch ein Zusatzschild ergänzen möchten, werden gebeten, sich mit dem Fachbereich Vermessungsamt und Baurecht, An der Steinkuhle 6 in Verbindung setzen. Ansprechpartner ist Jörg Hesse, Tel.: +49 0391 540-5181. Er gibt interessierten Bürgern Auskunft, ob für die jeweilige Straße ein Zusatzschild sinnvoll und möglich ist, und unterstützt die Initiatoren bei der Suche nach einem passenden Standort.
Weitere Informationen Kontakt Stabsstelle Klima An der Steinkuhle 6 39128 Magdeburg

Landwirtschaft / Landeshauptstadt Magdeburg – magdeburg.de

https://www.magdeburg.de/B%C3%BCrger-Stadt/Leben-in-Magdeburg/Umwelt/Klimaschutzportal/Klimawandel-br-Klimaanpassung/index.php?NavID=37.731&object=tx%2C37.11029.1&La=&La=1&oNavID=37.731

Auswirkungen des Klimawandels auf die Landwirtschaft Die Landwirtschaft ist den Folgen des Klimawandels unmittelbar ausgesetzt. Die Erwärmung kann bei ausreichender Nährstoff- und Wasserverfügbarkeit tendenziell zu einer erhöhten Produktivität der Landwirtschaft beitragen. Die Verknappung des Wasserdargebots, das verstärkte Aufkommen von Unkräutern und Schädlingen sowie die mögliche Zunahme der Extremereignisse kann dagenen zu Ertragsausfällen führen. Die Eignung eines Standortes für die landwirtschaftliche Produktion wird unter anderem von den naturräumlichen Gegebenheiten und den klimatischen Bedingungen bestimmt. Eine regional unterschiedlich ausgeprägte Veränderung des Klimas führt deshalb zu einer Veränderung der Standorteignung. Sofern die Bodeneigenschaften (Humusgehalt, Bodenfeuchte etc.) durch Klimaveränderungen direkt oder indirekt beeinflusst werden, wirkt sich dies auch auf die Nutzbarkeit und die Bewirtschaftung eines Standortes aus. Auch das Risiko von Naturgefahren, z.B. Überschwemmungen kann sich ändern. Pflanzliche und tierische Erzeugung Durch den Klimawandel kommt es auf globaler Ebene zu einer Verschiebung der geeigneten Anbaugebiete und insgesamt möglicherweise zu einer Abnahme geeigneter Flächen. Hinzu kommt eine mögliche Zunahme der Extremereignisse. Längere Perioden mit extrem hohen Temperaturen können sowohl bei Pflanzen als auch bei Tieren Hitzestress verursachen, was zu Ertrags- und Leistungseinbussen und bei Tieren zu gesundheitlichen Problemen führen kann. Zunehmende Temperaturen und die damit verbundenen milden Winter begünstigen das Auftreten und die Verbreitung von neuen Schadorganismen (Schadinsekten, Unkräuter, Krankheiten) in Anbausystemen und bei Nutztieren. Agrarraumgestaltung / Flurgestaltung / Vegetationszeiten Die prognostizierte Zunahme von Witterungsextremen erhöht die Wind- und Wassererosionsgefährdung für Boden und Pflanze. Die Gefahr des Auftretens von Hitzestress und länger anhaltenden Trockenperioden in der Vegetationszeit sowie von Vernässungen im Winterhalbjahr wird steigen. Sturm-, Hagel- und Hochwasserschäden könnten zunehmen. Mit Maßnahmen der Flurgestaltung und Landeskultur, dem Erhalt oder der Wiederherstellung der Puffer- und Retentionsfunktionen der Landschaftselemente muss den negativen Auswirkungen entgegengewirkt werden. Dabei ist verstärkt auf übergreifende Zusammenhänge zu achten. Schnell wachsene Pflanzen sich hier z.B. auf Grenzstandorten sowie auf erosionsgefährdeten Lagen an. Es ist von einer Verlängerung der Vegetationszeit auszugehen. Bisher hier nicht angebaute landwirtschaftliche Kulturen sowie Agroforstsysteme, wie schnell wachsene Anpflanzungen können unter den neuen Klimabedingungen das Anbauspektrum erweitern und damit die Agro-Biodiversität einschließlich des Bodenschutzes verbessern.
Weitere Informationen Kontakt Stabsstelle Klima An der Steinkuhle 6 39128 Magdeburg