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Korvette Magdeburg 2017 / Landeshauptstadt Magdeburg – magdeburg.de

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Aktionen des Freundeskreises 2017 Wahl eines neuen Vorstandes Die Mitglieder des Freundkreises Korvette MAGDEBURG e.V. wählten am Mittwoch, den 24. Mai 2017, turnusgemäß, in Anwesenheit der Schiffspatin Angela Trümper, einen neuen Vorstand. Zum ersten Vorsitzenden wiedergewählt wurde der Architekt Manfred Discher. Ebenfalls im Amt des zweiten Vorsitzenden bestätigt wurde der ehemalige Vorstandsvorsitzende der ÖSA Dr. Friedrich Leffler. Erneut zum Schatzmeister wiedergewählt wurde Frank Heilig. Der Magdeburger Bürgermeister Klaus Zimmermann nimmt im Vorstand das Amt des Verbindungsbeamten zur Patenstadt wahr. Bestätigt als Schriftführer wurde der Landtagsabgeordnete Tobias Krull. Die Funktion des Verbindungsoffiziers nimmt weiter der Vorsitzende der Marinereservistenkameradschaft Seeland, Jörg Hoffmann, wahr. Mit den Beisitzerinnen Kerstin Gensch und Stadträtin Beate Wübbenhorst wird der Vorstand vervollständigt. Zum Rechnungsprüfer wurde Peter Wendt gewählt. Zur weiteren Arbeit des Freundeskreises erklärt der erste Vorsitzende Manfred Discher: Der Freundkreis pflegt einen sehr intensiv Kontakt zur MAGDEBURG bzw. ihrer Mannschaft. So gab es im vergangenen Jahr ein Marinewochenende an dem die Besatzungsmitglieder, deren Angehörige und Mitglieder und Unterstützer des Freundeskreises das 10jährige Bestehen der Patenschaft angemessen gefeiert haben. Außerdem konnte erst vor kurzem Dank einer großzügigen Spende der Besatzung in der Höhe von 4.000 € ein neues Außenspielgeräts an die Kinder der Kindertagesstätte Martins-Stift in Magdeburg-Diesdorf übergeben werden. Auch in der kommenden Zeit sind zahlreiche Aktivitäten zu Stärkung des Bandes zwischen Patenstadt und der Besatzung geplant. So soll es wieder einen Glühweinstand auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt geben auf dem Spenden für ein soziales Projekt in der Landeshauptstadt gesammelt werden. Hintergrund Die MAGDEBURG gehört zur Schiffsklasse K130 der Marine. Auf der MAGDEBURG dienen fast 60 Soldatinnen und Soldaten. Das Schiff hat bereits mehrere Auslandseinsätze, zum Beispiel im Mittelmeer im Rahmen einer UN-Mission, erfüllt.
Weitere Informationen Kontakt Stabsstelle Klima An der Steinkuhle 6 39128 Magdeburg

Korvette Magdeburg 2017 / Landeshauptstadt Magdeburg – magdeburg.de

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Aktionen des Freundeskreises 2017 Wahl eines neuen Vorstandes Die Mitglieder des Freundkreises Korvette MAGDEBURG e.V. wählten am Mittwoch, den 24. Mai 2017, turnusgemäß, in Anwesenheit der Schiffspatin Angela Trümper, einen neuen Vorstand. Zum ersten Vorsitzenden wiedergewählt wurde der Architekt Manfred Discher. Ebenfalls im Amt des zweiten Vorsitzenden bestätigt wurde der ehemalige Vorstandsvorsitzende der ÖSA Dr. Friedrich Leffler. Erneut zum Schatzmeister wiedergewählt wurde Frank Heilig. Der Magdeburger Bürgermeister Klaus Zimmermann nimmt im Vorstand das Amt des Verbindungsbeamten zur Patenstadt wahr. Bestätigt als Schriftführer wurde der Landtagsabgeordnete Tobias Krull. Die Funktion des Verbindungsoffiziers nimmt weiter der Vorsitzende der Marinereservistenkameradschaft Seeland, Jörg Hoffmann, wahr. Mit den Beisitzerinnen Kerstin Gensch und Stadträtin Beate Wübbenhorst wird der Vorstand vervollständigt. Zum Rechnungsprüfer wurde Peter Wendt gewählt. Zur weiteren Arbeit des Freundeskreises erklärt der erste Vorsitzende Manfred Discher: Der Freundkreis pflegt einen sehr intensiv Kontakt zur MAGDEBURG bzw. ihrer Mannschaft. So gab es im vergangenen Jahr ein Marinewochenende an dem die Besatzungsmitglieder, deren Angehörige und Mitglieder und Unterstützer des Freundeskreises das 10jährige Bestehen der Patenschaft angemessen gefeiert haben. Außerdem konnte erst vor kurzem Dank einer großzügigen Spende der Besatzung in der Höhe von 4.000 € ein neues Außenspielgeräts an die Kinder der Kindertagesstätte Martins-Stift in Magdeburg-Diesdorf übergeben werden. Auch in der kommenden Zeit sind zahlreiche Aktivitäten zu Stärkung des Bandes zwischen Patenstadt und der Besatzung geplant. So soll es wieder einen Glühweinstand auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt geben auf dem Spenden für ein soziales Projekt in der Landeshauptstadt gesammelt werden. Hintergrund Die MAGDEBURG gehört zur Schiffsklasse K130 der Marine. Auf der MAGDEBURG dienen fast 60 Soldatinnen und Soldaten. Das Schiff hat bereits mehrere Auslandseinsätze, zum Beispiel im Mittelmeer im Rahmen einer UN-Mission, erfüllt.
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VerkehrszÀhlungen am Zentralen Omnibusbahnhof / Landeshauptstadt Magdeburg – magdeburg.de

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Verkehrszählung am Zentralen Omnibusbahnhof Vom 11. bis 18. Juni 2018 erfolgte im Auftrag des Stadtplanungsamtes auf dem Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) eine Verkehrszählung. Auch der Parkbereich von Bussen mit längeren Standzeiten im Südabschnitt der Maybachstraße wurde dabei berücksichtigt. Ziel sind neue Erkenntnisse zur Auslastung des ZOB, vor allem durch den Fern- und Reisebusverkehr. © Fotolia, dreamline2015 Bei der Erhebung wurden alle Kraftfahrzeuge, die den ZOB befahren, sowie alle Aus- und Einsteiger gezählt. Im Südabschnitt der Maybachstraße berücksichtitgen die Verkehrszähler dagegen ausschließlich Kraftfahrzeuge des Öffentlichen Personennahverkehrs und Taxis. Die Verkehrszählung erfolgte an sieben Tagen über 24 Stunden. Dabei wurden keine personenbezogenen Daten erhoben. Die notwendige eindeutige Erfassung der Fahrzeuge erfolgte durch eine Aufnahme von Fragmenten des Kfz-Kennzeichens. Dabei wurden lediglich die Ortskennung sowie der erste Buchstabe der zweiten Buchstabenfolge und die letzte Ziffer des Kennzeichens erfasst. Eine Zuordnung von Kennzeichen zu Fahrzeug und Fahrer ist damit ausgeschlossen. Die Vorgehensweise wurde mit der behördlichen Datenschutzbeauftragten der Landeshauptstadt Magdeburg abgestimmt. Die eingesetzten Verkehrszähler waren vor allem Studierende und konnten keine Fragen zu Angelegenheiten des ZOB oder des Verkehrsablaufes beantworten. Sie haben sich jedoch in einigen Fällen an die Fahrer gewandt, um die Art des Verkehrs, zum Beispiel Schienenersatz-, Ausflugsverkehr oder Transferfahrten, identifizieren zu können.
Landeshauptstadt Magdeburg, Mario Schröter Weitere Informationen Kontakt Stabsstelle Klima

Fahrradboxen in Magdeburg ab sofort nutzbar / Landeshauptstadt Magdeburg – magdeburg.de

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Fahrradboxen in Magdeburg ab sofort nutzbar Die Landeshauptstadt Magdeburg hat einen weiteren Auftrag des Stadtrates erfolgreich umgesetzt, um den Bedürfnissen des Radverkehrs gerecht zu werden. An drei zentralen Standorten der Stadt wurden moderne, elektronisch gesteuerte Fahrradboxen installiert. Ab sofort können die Boxen an den Standorten Fürstenwallstraße, Krökentor und Johannisbergstraße gebucht werden. © Landeshauptstadt Magdeburg, Michelle Luka Die modernen Fahrradboxen stehen dem allgemeinen Radverkehr zur Verfügung und ermöglichen ein sicheres Abstellen von Fahrrädern. Die Gesamtkosten des Projekts betragen rund 152.000 Euro. 90 Prozent der Summe kamen aus dem Förderprogramm „Stadt und Land“ des Ministeriums für Infrastruktur und Digitales. Die Standorte befinden sich Am Krökentor/Ecke Breiter Weg gegenüber des Konservatoriums Georg Philipp Telemann , auf dem Parkplatz an der Johannisbergstraße sowie an der Fürstenwallstraße. An den Standorten ermöglichen jeweils zehn Boxen eine sichere Verschlussmöglichkeit auf zwei Etagen. Die unteren Ebenen verfügen über Lademöglichkeiten für E-Bikes und Pedelecs, während die oberen Ebenen mit einer einfach zu bedienenden Hebevorrichtung genutzt werden können. Die Nutzungskonditionen (Stand: 26.07.2024) der Fahrradboxen sind wie folgt:   ohne Ladefunktion mit Ladefunktion bis 6 Stunden 1,00 Euro 1,50 Euro 12 Stunden 1,50 Euro 2,00 Euro 24 Stunden 2,00 Euro 2,50 Euro Woche 10,00 Euro 13,50 Euro Überschreitung der Nutzungshöchstdauer: 4,00 Euro (je 24 h)     Die Nutzungshöchstdauer beträgt eine Woche. Die Boxen können hier oder über die App „BikeandRideBox“ gebucht werden. Dort können der gewünschte Standort und der Nutzungszeitraum auswählen werden. Es stehen drei Zahlungsmöglichkeiten zur Verfügung: PayPal, Kreditkarte und SEPA-Lastschrift. Nach Abschluss des Buchungsprozesses erhält man einen Zugangscode zur Öffnung der Box. Eine genaue Anleitung gibt es auf der genannten Internetseite und direkt auf dem Terminal der Anlagen.
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Lebenswerte StÀdte durch angemessene Geschwindigkeiten / Landeshauptstadt Magdeburg – magdeburg.de

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Städteinitiative „Lebenswerte Städte durch angemessene Geschwindigkeiten“ Lebendige, attraktive Städte und Gemeinden brauchen lebenswerte öffentliche Räume. Gerade die Straßen und Plätze mit ihren vielfältigen Funktionen sind das Gesicht und Rückgrat der Kommunen. Sie prägen Lebensqualität und Urbanität. Sie beeinflussen ganz entscheidend, ob Menschen gerne in ihrer Stadt oder Gemeinde leben. Ein wesentliches Instrument zum Erreichen dieses Ziels ist ein stadt- und umweltverträgliches Geschwindigkeitsniveau im Kfz-Verkehr – auch auf den Hauptverkehrsstraßen. © Landeshauptstadt Magdeburg, Mario Schröter ABER … Bei der Anordnung von Höchstgeschwindigkeiten sind den Städten und Kommunen viel zu enge Grenzen gesetzt. Die im Juli 2021 von den Städten Aachen, Augsburg, Freiburg, Hannover, Leipzig, Münster und Ulm gegründete Initiative setzt sich deshalb gegenüber dem Bund dafür ein, dass die Kommunen selbst darüber entscheiden dürfen, wann und wo welche Geschwindigkeiten angeordnet werden – zielgerichtet, flexibel und ortsbezogen – Genau so, wie es die Menschen vor Ort brauchen und wollen! Beitritt zum 21. September 2023 vollzogen Der Stadtrat der Landeshauptstadt Magdeburg hat in seiner Sitzung vom 17.08.2023 (SR-Beschluss-Nr. 5768-068(VII)2023) beschlossen, sich der Initiative “Lebeswerte Städte durch angemessene Geschwindigkeiten“ anzuschließen. Der Beitritt wurde zum 21.09.2023 vollzogen.
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ÃœberholabstÀnde SternbrÃŒcke: Zusatzschilder fÃŒr mehr RÃŒcksicht / Landeshauptstadt Magdeburg – magdeburg.de

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Überholabstände Sternbrücke: Zusatzschilder für mehr Rücksicht Entlang der Sternbrücke weisen 4 Schilder auf den seitlichen Mindestabstand von 1,5 Metern zwischen Rad und vorbeifahrendem Kfz hin. In beiden Fahrtrichtungen wurden jeweils 2 an Lichtmasten des Brückenzuges montiert. Der ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt unterstützte bei der Gestaltung und Finanzierung des Sonderschildes. © Landeshauptstadt Magdeburg, Volker Mentzel Verkehrssicherheit als absolute Priorität setzen Gemeinsames Ziel des ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt und der Landeshauptstadt Magdeburg ist ein rücksichtsvolleres Miteinander. Es sollen mehr Verkehrsteilnehmende für die geltenden Abstandsregelungen und damit für ein besseres Miteinander im Straßenverkehr sensibilisiert werden. Absolute Priorität hat dabei die Verkehrssicherheit. Die Sternbrücke ist derzeit Umleitungsstrecke für den Verkehr, bis die Arbeiten am Ersatzneubau des Strombrückenzuges beendet sind. Seit Öffnung des Bauwerkes gab es unter anderem über den MD-Melder zahlreiche Hinweise des ADFC und von Radfahrenden zur Verkehrssicherheit. Die größten Sicherheitsrisiken entstehen, wenn Radfahrende von Autofahrenden mit zu knappem seitlichen Abstand überholt werden. Die Straßenverkehrsordnung schreibt für das Überholen von Radfahrenden innerorts einen seitlichen Mindestabstand von 1,50 Meter vor. Zudem befindet sich die Sternbrücke innerhalb einer Tempo-30-Zone. Radfahrende werden zusammen mit dem Kraftfahrzeugverkehr auf der Fahrbahn geführt, können aber aufgrund der entsprechenden Beschilderung auch die Gehwege auf der Brücke nutzen. Dabei muss jedoch auf Fußgänger Rücksicht genommen werden, da diese hier weiterhin Vorrang haben.
Landeshauptstadt Magdeburg, Mario Schröter Weitere Informationen Kontakt Stabsstelle Klima

ÃœberholabstÀnde SternbrÃŒcke: Zusatzschilder fÃŒr mehr RÃŒcksicht / Landeshauptstadt Magdeburg – magdeburg.de

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Überholabstände Sternbrücke: Zusatzschilder für mehr Rücksicht Entlang der Sternbrücke weisen 4 Schilder auf den seitlichen Mindestabstand von 1,5 Metern zwischen Rad und vorbeifahrendem Kfz hin. In beiden Fahrtrichtungen wurden jeweils 2 an Lichtmasten des Brückenzuges montiert. Der ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt unterstützte bei der Gestaltung und Finanzierung des Sonderschildes. © Landeshauptstadt Magdeburg, Volker Mentzel Verkehrssicherheit als absolute Priorität setzen Gemeinsames Ziel des ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt und der Landeshauptstadt Magdeburg ist ein rücksichtsvolleres Miteinander. Es sollen mehr Verkehrsteilnehmende für die geltenden Abstandsregelungen und damit für ein besseres Miteinander im Straßenverkehr sensibilisiert werden. Absolute Priorität hat dabei die Verkehrssicherheit. Die Sternbrücke ist derzeit Umleitungsstrecke für den Verkehr, bis die Arbeiten am Ersatzneubau des Strombrückenzuges beendet sind. Seit Öffnung des Bauwerkes gab es unter anderem über den MD-Melder zahlreiche Hinweise des ADFC und von Radfahrenden zur Verkehrssicherheit. Die größten Sicherheitsrisiken entstehen, wenn Radfahrende von Autofahrenden mit zu knappem seitlichen Abstand überholt werden. Die Straßenverkehrsordnung schreibt für das Überholen von Radfahrenden innerorts einen seitlichen Mindestabstand von 1,50 Meter vor. Zudem befindet sich die Sternbrücke innerhalb einer Tempo-30-Zone. Radfahrende werden zusammen mit dem Kraftfahrzeugverkehr auf der Fahrbahn geführt, können aber aufgrund der entsprechenden Beschilderung auch die Gehwege auf der Brücke nutzen. Dabei muss jedoch auf Fußgänger Rücksicht genommen werden, da diese hier weiterhin Vorrang haben.
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ErklÀrungen fÃŒr Zusatzschilder an Straßen / Landeshauptstadt Magdeburg – magdeburg.de

https://www.magdeburg.de/B%C3%BCrger-Stadt/Leben-in-Magdeburg/Umwelt/Klimaschutzportal/index.php?La=1&object=tx%2C37.8517.1&kat=&kuo=2&sub=0

  Inverstieren Sie in Stadtgeschichte! Zusatztafeln an Straßenschildern sollen über Persönlichkeiten und Stadtgeschichte informieren. Unternehmen, Vereine und Privatpersonen können die Beschilderung von Magdeburger Straßen, die nach Personen oder Ereignissen benannt sind, künftig durch selbst finanzierte Zusatztafeln ergänzen. Ziel ist es, Magdeburgern und Gästen wichtige Hintergrundinformationen zu bestimmten Straßennamen zu vermitteln. Der Stadtrat hatte mit einem Beschluss die Voraussetzungen für die Zusatztafeln geschaffen. In Magdeburg gibt es zahlreiche Straßennamen, deren Hintergrund sich oft nicht ohne weiteres erschließt. „Privat finanzierte Zusatzschilder sind deshalb eine gute Möglichkeit, um Magdeburger und Gäste unserer Stadt über bedeutende Persönlichkeiten und wichtige Details der Stadtgeschichte zu informieren“, ruft Oberbürgermeister Dr. Lutz Trümper Firmen, Vereine und Privatpersonen zur Unterstützung des Vorhabens auf. Ermöglicht wird die Zusatzbeschilderung durch einen Beschluss des Stadtrates vom Dezember 2003.  Die beiden ersten Zusatztafeln hat der SPD-Ortsverein Mitte/Altstadt im Jahr 2004 gespendet. Die Schilder aus Plexiglas, die vom Tiefbauamt am Schleinufer (Ecke Gouvernementsberg und Rötgerstraße) befestigt wurden, informieren über das Wirken des Magdeburger Arztes Dr. Otto Schlein. Der Mediziner arbeitete als Venerologe und Dermatologe, kümmerte sich besonders um arme Menschen und wurde 1944 im Konzentrationslager Theresienstadt ermordet. Mit einer zusätzlichen Informationstafel können Straßen und Plätze, die nach Personen oder nach Ereignissen benannt wurden (z. B. Arthur-Ruppin-Straße oder Platz des 17. Juni) ergänzt werden. Die Kosten für die Zusatzbeschilderung sind von Größe und Material der Tafel abhängig und müssen von den jeweiligen Initiatoren übernommen oder über Sponsoring eingeworben werden. Das Tiefbauamt übernimmt die Montage, wenn die Zustimmung des Eigentümers, an dessen Gebäude die Tafel montiert werden soll, vorliegt. an wen wende ich mich? Unternehmen, Vereine, Parteien und Privatpersonen, die bestehende Straßennamen durch ein Zusatzschild ergänzen möchten, werden gebeten, sich mit dem Fachbereich Vermessungsamt und Baurecht, An der Steinkuhle 6 in Verbindung setzen. Ansprechpartner ist Jörg Hesse, Tel.: +49 0391 540-5181. Er gibt interessierten Bürgern Auskunft, ob für die jeweilige Straße ein Zusatzschild sinnvoll und möglich ist, und unterstützt die Initiatoren bei der Suche nach einem passenden Standort.
Weitere Informationen Kontakt Stabsstelle Klima An der Steinkuhle 6 39128 Magdeburg

ÃœberholabstÀnde SternbrÃŒcke: Zusatzschilder fÃŒr mehr RÃŒcksicht / Landeshauptstadt Magdeburg – magdeburg.de

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Überholabstände Sternbrücke: Zusatzschilder für mehr Rücksicht Entlang der Sternbrücke weisen 4 Schilder auf den seitlichen Mindestabstand von 1,5 Metern zwischen Rad und vorbeifahrendem Kfz hin. In beiden Fahrtrichtungen wurden jeweils 2 an Lichtmasten des Brückenzuges montiert. Der ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt unterstützte bei der Gestaltung und Finanzierung des Sonderschildes. © Landeshauptstadt Magdeburg, Volker Mentzel Verkehrssicherheit als absolute Priorität setzen Gemeinsames Ziel des ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt und der Landeshauptstadt Magdeburg ist ein rücksichtsvolleres Miteinander. Es sollen mehr Verkehrsteilnehmende für die geltenden Abstandsregelungen und damit für ein besseres Miteinander im Straßenverkehr sensibilisiert werden. Absolute Priorität hat dabei die Verkehrssicherheit. Die Sternbrücke ist derzeit Umleitungsstrecke für den Verkehr, bis die Arbeiten am Ersatzneubau des Strombrückenzuges beendet sind. Seit Öffnung des Bauwerkes gab es unter anderem über den MD-Melder zahlreiche Hinweise des ADFC und von Radfahrenden zur Verkehrssicherheit. Die größten Sicherheitsrisiken entstehen, wenn Radfahrende von Autofahrenden mit zu knappem seitlichen Abstand überholt werden. Die Straßenverkehrsordnung schreibt für das Überholen von Radfahrenden innerorts einen seitlichen Mindestabstand von 1,50 Meter vor. Zudem befindet sich die Sternbrücke innerhalb einer Tempo-30-Zone. Radfahrende werden zusammen mit dem Kraftfahrzeugverkehr auf der Fahrbahn geführt, können aber aufgrund der entsprechenden Beschilderung auch die Gehwege auf der Brücke nutzen. Dabei muss jedoch auf Fußgänger Rücksicht genommen werden, da diese hier weiterhin Vorrang haben.
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ErklÀrungen fÃŒr Zusatzschilder an Straßen / Landeshauptstadt Magdeburg – magdeburg.de

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  Inverstieren Sie in Stadtgeschichte! Zusatztafeln an Straßenschildern sollen über Persönlichkeiten und Stadtgeschichte informieren. Unternehmen, Vereine und Privatpersonen können die Beschilderung von Magdeburger Straßen, die nach Personen oder Ereignissen benannt sind, künftig durch selbst finanzierte Zusatztafeln ergänzen. Ziel ist es, Magdeburgern und Gästen wichtige Hintergrundinformationen zu bestimmten Straßennamen zu vermitteln. Der Stadtrat hatte mit einem Beschluss die Voraussetzungen für die Zusatztafeln geschaffen. In Magdeburg gibt es zahlreiche Straßennamen, deren Hintergrund sich oft nicht ohne weiteres erschließt. „Privat finanzierte Zusatzschilder sind deshalb eine gute Möglichkeit, um Magdeburger und Gäste unserer Stadt über bedeutende Persönlichkeiten und wichtige Details der Stadtgeschichte zu informieren“, ruft Oberbürgermeister Dr. Lutz Trümper Firmen, Vereine und Privatpersonen zur Unterstützung des Vorhabens auf. Ermöglicht wird die Zusatzbeschilderung durch einen Beschluss des Stadtrates vom Dezember 2003.  Die beiden ersten Zusatztafeln hat der SPD-Ortsverein Mitte/Altstadt im Jahr 2004 gespendet. Die Schilder aus Plexiglas, die vom Tiefbauamt am Schleinufer (Ecke Gouvernementsberg und Rötgerstraße) befestigt wurden, informieren über das Wirken des Magdeburger Arztes Dr. Otto Schlein. Der Mediziner arbeitete als Venerologe und Dermatologe, kümmerte sich besonders um arme Menschen und wurde 1944 im Konzentrationslager Theresienstadt ermordet. Mit einer zusätzlichen Informationstafel können Straßen und Plätze, die nach Personen oder nach Ereignissen benannt wurden (z. B. Arthur-Ruppin-Straße oder Platz des 17. Juni) ergänzt werden. Die Kosten für die Zusatzbeschilderung sind von Größe und Material der Tafel abhängig und müssen von den jeweiligen Initiatoren übernommen oder über Sponsoring eingeworben werden. Das Tiefbauamt übernimmt die Montage, wenn die Zustimmung des Eigentümers, an dessen Gebäude die Tafel montiert werden soll, vorliegt. an wen wende ich mich? Unternehmen, Vereine, Parteien und Privatpersonen, die bestehende Straßennamen durch ein Zusatzschild ergänzen möchten, werden gebeten, sich mit dem Fachbereich Vermessungsamt und Baurecht, An der Steinkuhle 6 in Verbindung setzen. Ansprechpartner ist Jörg Hesse, Tel.: +49 0391 540-5181. Er gibt interessierten Bürgern Auskunft, ob für die jeweilige Straße ein Zusatzschild sinnvoll und möglich ist, und unterstützt die Initiatoren bei der Suche nach einem passenden Standort.
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