Dein Suchergebnis zum Thema: Klima

Regionale EinkaufsfÃŒhrer / Landeshauptstadt Magdeburg – magdeburg.de

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Regionale Einkaufsführer Regionale Produkte, also Erzeugnisse aus der näheren Umgebung, werden immer mehr geschätzt. Bei diesen Erzeugnissen weiß der Verbraucher, wo sie herkommen und kennt vielleicht sogar den Hersteller. Viele regionale Produkte stammen von Landwirten. Hier verwendet der Landwirt seine selbst auf dem Feld oder im Stall erzeugten Rohstoffe und produziert daraus Lebensmittel. Das Internetportal zur „Direktvermarktung in Sachsen-Anhalt“ ist ein Informationsservice des Landes und wurde in Zusammenarbeit mit der Agrarmarketinggesellschaft Sachsen-Anhalt erstellt. Kunden, die auf Bauernhöfen oder Bauernmärkten einkaufen, haben eine eigene Meinung über Landwirtschaft und sind nicht anfällig für “Skandalberichte” in den Medien. Das Portal bietet neben den aktuellen Marktinformationen, Infos zur regionalen Vermarktung in der Landwirtschaft an. Insgesamt 153 leistungsstarke und kundenorientierte Direktvermarkter aus Sachsen-Anhalt werben um die Aufmerksamkeit des Verbrauchers. Vorteile des Kaufs von Produkten beim Direktvermarkter: Sie entdecken den individuellen Geschmack wieder neu, denn die Erzeugnisse sind frisch und sorgfältig behandelt. Unter der großen Vielfalt der Erzeugnisse in den Hofläden finden Sie zahlreiche Spezialitäten und Besonderheiten, die nicht in jedem Laden zu haben sind. Sie erfahren alles über die Erzeugungsweise und bekommen beste Beratung. Sie erwerben Erzeugnisse aus der eigenen Region und fördern damit kleinräumige Wirtschaftskreisläufe mit allen positiven Auswirkungen auf Arbeitsplätze und die Infrastruktur. Lebensmittel direkt vom Bauernhof sind Produkte mit den kürzesten Transportwegen. So schonen Sie mit Ihrem Einkauf die Umwelt und die Tiere.   Quelle: Agrarmarketinggesellschaft Sachsen-Anhalt Regionale Anbieter Direktvermarktung Sachsen – Anhalt Biohöfegemeinschaft Sachsen-Anhalt   Foto: Mario Heinemann, Pixelio
Sachsen-Anhalt   Foto: Mario Heinemann, Pixelio Weitere Informationen Kontakt Stabsstelle Klima

Wasser als erlebensraum / Landeshauptstadt Magdeburg – magdeburg.de

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Wasser als (Er)lebensraum Fließgewässer sind die Lebensadern der Landschaft. Sie prägen aber auch das Bild von Städten und Gemeinden. Im urbanen Raum müssen  Fließgewässer unterschiedliche Funktionen erfüllen. Sie sollen Hochwasser ohne große Schäden abführen, sind Lebensraum für Tiere und Pflanzen und Erlebnisraum für Menschen. Das war nicht immer so. Im 19. und 20. Jahrhundert wurden viele Flüsse und Bäche in den Städten und Gemeinden festgelegt, aufgestaut oder vertieft. An ihren Ufern breiteten sich Gewerbe und Industrie aus. Mit dem Wandel im Gewerbe und in der Industrie eröffneten sich in den letzten Jahren Chancen für die Stadtentwicklung und die Renaturierung der Flüsse. Immer mehr Städte und Gemeinden entdecken ihre Flüsse und Bäche als Bereiche zum Naturerleben, zur Entschleunigung im städtischen Umfeld, als Ort der Erholung und als Treffpunkt für kulturelle Aktivitäten neu. Die zunehmende Urbanisierung und der Klimawandel erfordern eine Stadtentwicklung, welche die Wohlfahrtswirkung natürlicher Lebensraumstrukturen verbessert. Die naturnahen Bäche und Flüsse bieten dabei mit ihren begleitenden Grün- und Freiflächen eine ideale Struktur. Neben der Erlebbarkeit und Zugänglichkeit städtischer Gewässer sollten aber auch immer die ökologischen  Mindestanforderungen bei naturnahen Gestaltungsmaßnahmen berücksichtigt werden. Vorträge Lebende Inseln – schwimmende blau grüne Infrastrukturen für urbane Räume Prof. Dr. Henning Günther,Hochschule für Technik und Wirtschaft, Dresden Grünflächen und Wasser in Städten: Warum wir beides dringend brauchen! Peter Menke, Stiftung Die Grüne Stadt, Düsseldorf Die Rolle von Morphodynamik und Feststoffhaushalt für die Umsetzung der EU-WRRL – fachliche Grundlagen, Beispiele und inhaltliche Defizite Karl-Heinz Jährling, Landesbetrieb für Hochwasserschutz Sachsen-Anhalt, Magdeburg Renaturierung der Dornburger Alten Elbe Christian Kunz,   BUND, Landesverband Sachsen-Anhalt e.V., Magdeburg  
Landesverband Sachsen-Anhalt e.V., Magdeburg   Weitere Informationen Kontakt Stabsstelle Klima

24. Landschaftstag zum Thema Invasive Spezies / Landeshauptstadt Magdeburg – magdeburg.de

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24. Landschaftstag – Invasive Spezies Die Veranstaltung fand am 22.Oktober von 10:00 bis 14:00 Uhr im Rathaus statt. Die anschließende Exkursion ging in den Wiesenpark. Rund 10.000 invasive Spezies haben sich in den letzten Jahrhunderten in Europa verbreitet. Die meisten sind Pflanzen, Insekten und Weichtiere. Gerade ihre Bekämpfung ist schwierig, wie das Beispiel der munter wuchernden Herkulesstaude zeigt. Die ist für viele Menschen gefährlich, weil schon ihre bloße Berührung nicht nur bei Allergikern Verätzungen auslösen kann. Sie gehört wie die potentiell exotische Krankheiten übertragende Tigermücke zu den Bedrohungen, die wir auch als solche wahrnehmen. Bei Säugern ist das oft anders. Dass das amerikanische, graue Eichhörnchen unser rotes immer weiter verdrängt, finden wir zwar schlecht, das Tier selbst aber nicht minder niedlich. Selbst größere exotische Säuger haben sich etablieren können.  Viele der Migrationen haben ihre Gründe in Veränderungen der Lebensräume und des Klimas. Der Klimawandel begünstigt und bedingt im Grunde sogar die Verlagerung der Lebensräume von immer mehr Tieren und Pflanzen. Etliche problematische Arten, die weiträumig etabliert sind, werden nicht mehr zu verhindern sein, so dass sie nur in begründeten Einzelfällen bekämpft werden sollten, um sie unter Kontrolle zu halten oder lokal zu beseitigen. Foto: Ute Mulder pixelio.de Vorträge Tatort Gärten – Ursachen und folgen pflanzlicher Invasoren Katrin Schneider Unabhängiges Institut für Umweltfragen Halle Asiatischer Laubholzbockkäfer Dr. Ursula Sperling Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau Bernburg Klimawandel und biologische Invasion Waschbär – eine erfolgsgeschichte und die Frage wieviel Schaden richtet er wirklich an Dr. Marten Winter Deutsches Zentrum für Integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle-Jena-Leipzig  
Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle-Jena-Leipzig   Weitere Informationen Kontakt Stabsstelle Klima

SÌße Fracht fÃŒr die Besatzung der Korvette Å¥MagdeburgÅ€ / Landeshauptstadt Magdeburg – magdeburg.de

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Süße Fracht für die Besatzung der Korvette „Magdeburg“ Eine besondere Fracht ist jetzt an Bord der Korvette „Magdeburg“ gebracht worden: Mehr als 60 Adventskalender der Ottostadt versüßen die Tage der Schiffsbesatzung bis zum Weihnachtsfest. Bürgermeister Klaus Zimmermann, der Vorsitzende des Freundeskreises Korvette Magdeburg Manfred Discher und Georg Bandarau, Geschäftsführer des Stadtmarketings Pro Magdeburg haben am 20. November 2019 die „Vorweihnachts-Tageszähler“ auf Reise geschickt. © Landeshauptstadt Magdeburg Die Korvette ist die Botschafterin der Stadt Magdeburg „Die Mannschaft war in den vergangenen Jahren traditionell in einer Vereinshütte auf dem Weihnachtsmarkt dabei. Leider ist dies in diesem Jahr nicht möglich“, sagte Manfred Discher bei der Übergabe der Kalender an Vertreter der Bundeswehr. Die vielen Seemeilen wolle man jetzt mit der süßen Ladung überwinden. „Die Korvette ist unsere Botschafterin. Sie trägt den Namen Magdeburg über die Weltmeere in viele Häfen der Welt, jetzt ist ein kleiner Hauch der vorweihnachtlichen Ottostadt mit an Bord.“ – Bürgermeister Klaus Zimmermann Nicht zu sehen, aber direkt mit an die Fracht geheftet: Gute Wünsche zum Weihnachtsfest, das die Mannschaft nicht in ihren Heimathäfen verbringen wird. Natürlich wird bereits an die Zeit nach dem Zählen gedacht: Am 27. November werden auch kleine Weihnachtspäckchen für die Korvetten-Besatzung gepackt… Die Besatzung der Korvette und die Magdeburger verbindet eine lange Partnerschaft. Im Jahr 2006 wurde das Schiff, das zu den modernsten der Deutschen Bundeswehr gehört, vom Stapel gelassen und auf den Namen der Ottostadt getauft. Seit mehr als zehn Jahren füllt der Förderverein diese Patenschaft mit Leben – unter anderem mit Marinewochenenden, Marinebällen oder Besuchen an Bord.
Weitere Informationen Kontakt Stabsstelle Klima An der Steinkuhle 6 39128 Magdeburg

Fahrradboxen in Magdeburg ab sofort nutzbar / Landeshauptstadt Magdeburg – magdeburg.de

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Fahrradboxen in Magdeburg ab sofort nutzbar Die Landeshauptstadt Magdeburg hat einen weiteren Auftrag des Stadtrates erfolgreich umgesetzt, um den Bedürfnissen des Radverkehrs gerecht zu werden. An drei zentralen Standorten der Stadt wurden moderne, elektronisch gesteuerte Fahrradboxen installiert. Ab sofort können die Boxen an den Standorten Fürstenwallstraße, Krökentor und Johannisbergstraße gebucht werden. © Landeshauptstadt Magdeburg, Michelle Luka Die modernen Fahrradboxen stehen dem allgemeinen Radverkehr zur Verfügung und ermöglichen ein sicheres Abstellen von Fahrrädern. Die Gesamtkosten des Projekts betragen rund 152.000 Euro. 90 Prozent der Summe kamen aus dem Förderprogramm „Stadt und Land“ des Ministeriums für Infrastruktur und Digitales. Die Standorte befinden sich Am Krökentor/Ecke Breiter Weg gegenüber des Konservatoriums Georg Philipp Telemann , auf dem Parkplatz an der Johannisbergstraße sowie an der Fürstenwallstraße. An den Standorten ermöglichen jeweils zehn Boxen eine sichere Verschlussmöglichkeit auf zwei Etagen. Die unteren Ebenen verfügen über Lademöglichkeiten für E-Bikes und Pedelecs, während die oberen Ebenen mit einer einfach zu bedienenden Hebevorrichtung genutzt werden können. Die Nutzungskonditionen (Stand: 26.07.2024) der Fahrradboxen sind wie folgt:   ohne Ladefunktion mit Ladefunktion bis 6 Stunden 1,00 Euro 1,50 Euro 12 Stunden 1,50 Euro 2,00 Euro 24 Stunden 2,00 Euro 2,50 Euro Woche 10,00 Euro 13,50 Euro Überschreitung der Nutzungshöchstdauer: 4,00 Euro (je 24 h)     Die Nutzungshöchstdauer beträgt eine Woche. Die Boxen können hier oder über die App „BikeandRideBox“ gebucht werden. Dort können der gewünschte Standort und der Nutzungszeitraum auswählen werden. Es stehen drei Zahlungsmöglichkeiten zur Verfügung: PayPal, Kreditkarte und SEPA-Lastschrift. Nach Abschluss des Buchungsprozesses erhält man einen Zugangscode zur Öffnung der Box. Eine genaue Anleitung gibt es auf der genannten Internetseite und direkt auf dem Terminal der Anlagen.
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25. Landschaftstag / Landeshauptstadt Magdeburg – magdeburg.de

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25. Landschaftstag Artenvielfalt in der Stadt – Konflikt oder Bereicherung Am 21. Oktober 2017 fand der 25. Landschaftstag statt. Als eine der Hauptursachen für die Gefährdung der globalen biologischen Vielfalt wird die Urbanisierung mit ihren direkten und indirekten Effekten angesehen. Städtische Nutzungen und deren Infrastruktur ersetzen natürliche Landschaften oder agrarische Kulturlandschaften nahezu vollständig. Es kommt zu einer extremen Umgestaltung der Vegetation, die bis hin zu einem Totalverlust reichen kann. Das Artenspektrum der lokalen Pflanzen- und Tierwelt wird somit komplett verändert.  Die Sensibilität gegenüber Umweltveränderungen wird wesentlich durch die Wahrnehmungen in der alltäglichen Umgebung beeinflusst. Hier sollte deshalb beim Bemühen um den Erhalt der biologischen Vielfalt angesetzt werden und sich dem städtischen Raum zugewandt werden.  Strukturreiche Städte bieten vielen Tier- und Pflanzenarten einen Lebens- und Rückzugsraum. Die Ausstattung mit Grünstrukturen bestimmt wesentlich die Lebensqualität in den Städten. Zudem ermöglicht Stadtnatur vielen Menschen den einzigen direkten Kontakt mit Natur und biologischer Vielfalt.  Andererseits stellt das ungebremste Wachstum von Städten in die umgebende Landschaft hinein auch eine der Hauptgefährdungen für die biologische Vielfalt dar. Deshalb ist bei einer weiteren baulichen Entwicklung zwischen den Zielen des Naturschutzes und den baulichen Interessen genau abzuwägen. Programm Faunistische Daten für den Landschaftsplan – sammeln, synchronisieren, sortieren, abwägen Nico Stiller IHU Geologie und Analytik Stendal  Vortrag Wolfsausbreitung und -management in Sachsen-Anhalt Andreas Berbig Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Wolfskompetenzzentrum Iden  Vortrag Welchen Beitrag kann der Landschaftsplan zur Erhaltung und Förderung der Biodiversität in der Landeshauptstadt Magdeburg leisten? Margret Briehm Landeshauptstadt Magdeburg Untere Naturschutzbehörde Vortrag Landschaftspflege als Beitrag zur Erhaltung der Artenvielfalt Frigga Rosenkranz Förder- und Landschaftspflegeverein Bioreservat Mittelelbe e.V. Dessau-Rosslau  Vortrag .    
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25. Landschaftstag / Landeshauptstadt Magdeburg – magdeburg.de

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25. Landschaftstag Artenvielfalt in der Stadt – Konflikt oder Bereicherung Am 21. Oktober 2017 fand der 25. Landschaftstag statt. Als eine der Hauptursachen für die Gefährdung der globalen biologischen Vielfalt wird die Urbanisierung mit ihren direkten und indirekten Effekten angesehen. Städtische Nutzungen und deren Infrastruktur ersetzen natürliche Landschaften oder agrarische Kulturlandschaften nahezu vollständig. Es kommt zu einer extremen Umgestaltung der Vegetation, die bis hin zu einem Totalverlust reichen kann. Das Artenspektrum der lokalen Pflanzen- und Tierwelt wird somit komplett verändert.  Die Sensibilität gegenüber Umweltveränderungen wird wesentlich durch die Wahrnehmungen in der alltäglichen Umgebung beeinflusst. Hier sollte deshalb beim Bemühen um den Erhalt der biologischen Vielfalt angesetzt werden und sich dem städtischen Raum zugewandt werden.  Strukturreiche Städte bieten vielen Tier- und Pflanzenarten einen Lebens- und Rückzugsraum. Die Ausstattung mit Grünstrukturen bestimmt wesentlich die Lebensqualität in den Städten. Zudem ermöglicht Stadtnatur vielen Menschen den einzigen direkten Kontakt mit Natur und biologischer Vielfalt.  Andererseits stellt das ungebremste Wachstum von Städten in die umgebende Landschaft hinein auch eine der Hauptgefährdungen für die biologische Vielfalt dar. Deshalb ist bei einer weiteren baulichen Entwicklung zwischen den Zielen des Naturschutzes und den baulichen Interessen genau abzuwägen. Programm Faunistische Daten für den Landschaftsplan – sammeln, synchronisieren, sortieren, abwägen Nico Stiller IHU Geologie und Analytik Stendal  Vortrag Wolfsausbreitung und -management in Sachsen-Anhalt Andreas Berbig Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Wolfskompetenzzentrum Iden  Vortrag Welchen Beitrag kann der Landschaftsplan zur Erhaltung und Förderung der Biodiversität in der Landeshauptstadt Magdeburg leisten? Margret Briehm Landeshauptstadt Magdeburg Untere Naturschutzbehörde Vortrag Landschaftspflege als Beitrag zur Erhaltung der Artenvielfalt Frigga Rosenkranz Förder- und Landschaftspflegeverein Bioreservat Mittelelbe e.V. Dessau-Rosslau  Vortrag .    
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Repaircafe / Landeshauptstadt Magdeburg – magdeburg.de

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Repair Café Repair Cafés sind ehrenamtliche Treffen, bei denen die Teilnehmer alleine oder gemeinsam mit anderen ihre kaputten Dinge reparieren. An den Orten, an denen das Repair Café stattfindet, ist Werkzeug und Material für alle möglichen Reparaturen vorhanden. Zum Beispiel für Kleidung, Möbel, elektrische Geräte, Fahrräder, Spielzeug und vieles mehr. In Europa werfen wir Unmengen weg. Auch Gegenstände, an denen nicht viel kaputt ist und die nach einer einfachen Reparatur problemlos wieder verwendet werden könnten. Leider ist das Reparieren bei den meisten Menschen aus der Mode gekommen. Sie wissen einfach nicht mehr, wie man Dinge repariert. Das Wissen, wie man Dinge repariert, verschwindet schnell. Wer dieses Wissen noch hat, wird von der Gesellschaft häufig nicht besonders hoch geschätzt und steht ungewollt am Rande. Das Wissen und Können dieser Menschen wird nicht oder nur sehr selten genutzt.  Repair Café ändert das! Menschen, die am Rand der Gesellschaft stehen, zählen wieder. Es findet ein wertvoller praktischer Wissensaustausch statt. Gegenstände sind auf diese Weise länger brauchbar und werden nicht weggeworfen. Die Grundstoff- und Energiemenge, die für die Herstellung neuer Produkte erforderlich ist, wird somit gespart. Das gilt auch für die CO 2 -Emissionen. Denn bei der Herstellung neuer Produkte und beim Recycling von Gebrauchtgegenständen wird CO 2 freigesetzt.  Im Repair Café lernen Menschen, Gegenstände auf andere Weise wahrzunehmen. Und sie ganz neu wertzuschätzen: Das Repair Café trägt zu einer Mentalitätsveränderung bei. Das ist dringend nötig, wenn Menschen für eine nachhaltige Gesellschaft eintreten sollen.  Im Mittelpunkt steht jedoch, dass Repair Café zeigen möchte, dass Reparieren auch viel Spaß macht und relativ einfach ist. Repair Café Magdeburg Netzwerk Reparaturinitiativen
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25. Landschaftstag / Landeshauptstadt Magdeburg – magdeburg.de

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25. Landschaftstag Artenvielfalt in der Stadt – Konflikt oder Bereicherung Am 21. Oktober 2017 fand der 25. Landschaftstag statt. Als eine der Hauptursachen für die Gefährdung der globalen biologischen Vielfalt wird die Urbanisierung mit ihren direkten und indirekten Effekten angesehen. Städtische Nutzungen und deren Infrastruktur ersetzen natürliche Landschaften oder agrarische Kulturlandschaften nahezu vollständig. Es kommt zu einer extremen Umgestaltung der Vegetation, die bis hin zu einem Totalverlust reichen kann. Das Artenspektrum der lokalen Pflanzen- und Tierwelt wird somit komplett verändert.  Die Sensibilität gegenüber Umweltveränderungen wird wesentlich durch die Wahrnehmungen in der alltäglichen Umgebung beeinflusst. Hier sollte deshalb beim Bemühen um den Erhalt der biologischen Vielfalt angesetzt werden und sich dem städtischen Raum zugewandt werden.  Strukturreiche Städte bieten vielen Tier- und Pflanzenarten einen Lebens- und Rückzugsraum. Die Ausstattung mit Grünstrukturen bestimmt wesentlich die Lebensqualität in den Städten. Zudem ermöglicht Stadtnatur vielen Menschen den einzigen direkten Kontakt mit Natur und biologischer Vielfalt.  Andererseits stellt das ungebremste Wachstum von Städten in die umgebende Landschaft hinein auch eine der Hauptgefährdungen für die biologische Vielfalt dar. Deshalb ist bei einer weiteren baulichen Entwicklung zwischen den Zielen des Naturschutzes und den baulichen Interessen genau abzuwägen. Programm Faunistische Daten für den Landschaftsplan – sammeln, synchronisieren, sortieren, abwägen Nico Stiller IHU Geologie und Analytik Stendal  Vortrag Wolfsausbreitung und -management in Sachsen-Anhalt Andreas Berbig Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Wolfskompetenzzentrum Iden  Vortrag Welchen Beitrag kann der Landschaftsplan zur Erhaltung und Förderung der Biodiversität in der Landeshauptstadt Magdeburg leisten? Margret Briehm Landeshauptstadt Magdeburg Untere Naturschutzbehörde Vortrag Landschaftspflege als Beitrag zur Erhaltung der Artenvielfalt Frigga Rosenkranz Förder- und Landschaftspflegeverein Bioreservat Mittelelbe e.V. Dessau-Rosslau  Vortrag .    
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Klimawandel Magdeburg / Landeshauptstadt Magdeburg – magdeburg.de

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Klimawandel in Magdeburg Der Klimawandel macht vor den Toren der Landeshauptstadt Magdeburg keinen Halt. Daher hat Magdeburg bereits 2013 das „Fachgutachten Klimawandel für die Landeshauptstadt Magdeburg – Bioklima und Siedlungswasserwirtschaft unter dem Einfluss des Klimawandels“ in Auftrag gegeben. Ein Fachgutachten mit Blick in die Zukunft Das Fachgutachten zeigt für klimatologische Leitindikatoren die zu erwartenden Folgen in zwei Dekaden auf (1. bis zum Jahr 2050 und 2. bis zum Jahr 2100) und gewährt damit hinsichtlich der Entwicklung des Stadtklimas einen Blick in die Zukunft. Ein Fachgutachten, das den Menschen in den Mittelpunkt rückt Das Fachgutachten zeigt anhand ausgewählter Problemlagen Ansätze auf, die den Weg zu einer thematisch integrativen und ganzheitlichen kommunalen Anpassungsstrategie ebnen. Als Schwerpunktthemen bzw. Bausteine wurden das Bioklima und die Siedlungswasserwirtschaft ausgewählt. Damit konzentriert sich das Fachgutachten auf die besonderen Sektoren Menschliche Gesundheit und Wasser , berührt aber auch weitere Handlungsfelder wie Bauwesen, Verkehr, Stadtplanung, Bevölkerungsschutz und Energiewirtschaft . Klimaanpassungsnetzwerk für Magdeburg Mit dem Fachgutachten Klimawandel wird der Grundstein für weitere Aktivitäten kommunaler Akteure gelegt. Daher müssen, aufbauend auf dem Fachgutachten, die weiteren Schritte für die Landeshauptstadt Magdeburg im Aufbau eines lokalen Klimaanpassungsnetzwerkes sowie in der Erarbeitung eines Integrierten Klimaschutz- und Klimaanpassungskonzeptes bestehen. Die Analyse hat verdeutlicht, dass in Magdeburg zukünftig mit einer deutlichen Änderung der klimatischen Bedingungen in den Bereichen Bioklima und Siedlungswasserwirtschaft gerechnet werden muss. Weiterführende Informationen Ausblick Der entscheidende nächste Schritt im Magdeburger Klimaanpassungsprozess muss es sein, die möglichen Auswirkungen dieser Veränderungen zu bewerten und anschließend, je nach gewählter Risikomanagementstrategie, entsprechende Maßnahmen umzusetzen. Um diese Schritte angemessen vorzubereiten, wurde im Rahmen des Fachgutachtens eine erste qualitative Diskussion mit kommunalen Akteuren aus der Verwaltungsebene und damit ein loses lokales Klimaanpassungsnetzwerk initiiert.    
Klimawandel Magdeburg (PDF, 10.5 MB)     Weitere Informationen Kontakt Stabsstelle Klima