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24. Landschaftstag zum Thema Invasive Spezies / Landeshauptstadt Magdeburg – magdeburg.de

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24. Landschaftstag – Invasive Spezies Die Veranstaltung fand am 22.Oktober von 10:00 bis 14:00 Uhr im Rathaus statt. Die anschließende Exkursion ging in den Wiesenpark. Rund 10.000 invasive Spezies haben sich in den letzten Jahrhunderten in Europa verbreitet. Die meisten sind Pflanzen, Insekten und Weichtiere. Gerade ihre Bekämpfung ist schwierig, wie das Beispiel der munter wuchernden Herkulesstaude zeigt. Die ist für viele Menschen gefährlich, weil schon ihre bloße Berührung nicht nur bei Allergikern Verätzungen auslösen kann. Sie gehört wie die potentiell exotische Krankheiten übertragende Tigermücke zu den Bedrohungen, die wir auch als solche wahrnehmen. Bei Säugern ist das oft anders. Dass das amerikanische, graue Eichhörnchen unser rotes immer weiter verdrängt, finden wir zwar schlecht, das Tier selbst aber nicht minder niedlich. Selbst größere exotische Säuger haben sich etablieren können.  Viele der Migrationen haben ihre Gründe in Veränderungen der Lebensräume und des Klimas. Der Klimawandel begünstigt und bedingt im Grunde sogar die Verlagerung der Lebensräume von immer mehr Tieren und Pflanzen. Etliche problematische Arten, die weiträumig etabliert sind, werden nicht mehr zu verhindern sein, so dass sie nur in begründeten Einzelfällen bekämpft werden sollten, um sie unter Kontrolle zu halten oder lokal zu beseitigen. Foto: Ute Mulder pixelio.de Vorträge Tatort Gärten – Ursachen und folgen pflanzlicher Invasoren Katrin Schneider Unabhängiges Institut für Umweltfragen Halle Asiatischer Laubholzbockkäfer Dr. Ursula Sperling Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau Bernburg Klimawandel und biologische Invasion Waschbär – eine erfolgsgeschichte und die Frage wieviel Schaden richtet er wirklich an Dr. Marten Winter Deutsches Zentrum für Integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle-Jena-Leipzig  
Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle-Jena-Leipzig   Weitere Informationen Kontakt Stabsstelle Klima

Repaircafe / Landeshauptstadt Magdeburg – magdeburg.de

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Repair Café Repair Cafés sind ehrenamtliche Treffen, bei denen die Teilnehmer alleine oder gemeinsam mit anderen ihre kaputten Dinge reparieren. An den Orten, an denen das Repair Café stattfindet, ist Werkzeug und Material für alle möglichen Reparaturen vorhanden. Zum Beispiel für Kleidung, Möbel, elektrische Geräte, Fahrräder, Spielzeug und vieles mehr. In Europa werfen wir Unmengen weg. Auch Gegenstände, an denen nicht viel kaputt ist und die nach einer einfachen Reparatur problemlos wieder verwendet werden könnten. Leider ist das Reparieren bei den meisten Menschen aus der Mode gekommen. Sie wissen einfach nicht mehr, wie man Dinge repariert. Das Wissen, wie man Dinge repariert, verschwindet schnell. Wer dieses Wissen noch hat, wird von der Gesellschaft häufig nicht besonders hoch geschätzt und steht ungewollt am Rande. Das Wissen und Können dieser Menschen wird nicht oder nur sehr selten genutzt.  Repair Café ändert das! Menschen, die am Rand der Gesellschaft stehen, zählen wieder. Es findet ein wertvoller praktischer Wissensaustausch statt. Gegenstände sind auf diese Weise länger brauchbar und werden nicht weggeworfen. Die Grundstoff- und Energiemenge, die für die Herstellung neuer Produkte erforderlich ist, wird somit gespart. Das gilt auch für die CO 2 -Emissionen. Denn bei der Herstellung neuer Produkte und beim Recycling von Gebrauchtgegenständen wird CO 2 freigesetzt.  Im Repair Café lernen Menschen, Gegenstände auf andere Weise wahrzunehmen. Und sie ganz neu wertzuschätzen: Das Repair Café trägt zu einer Mentalitätsveränderung bei. Das ist dringend nötig, wenn Menschen für eine nachhaltige Gesellschaft eintreten sollen.  Im Mittelpunkt steht jedoch, dass Repair Café zeigen möchte, dass Reparieren auch viel Spaß macht und relativ einfach ist. Repair Café Magdeburg Netzwerk Reparaturinitiativen
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25. Landschaftstag / Landeshauptstadt Magdeburg – magdeburg.de

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25. Landschaftstag Artenvielfalt in der Stadt – Konflikt oder Bereicherung Am 21. Oktober 2017 fand der 25. Landschaftstag statt. Als eine der Hauptursachen für die Gefährdung der globalen biologischen Vielfalt wird die Urbanisierung mit ihren direkten und indirekten Effekten angesehen. Städtische Nutzungen und deren Infrastruktur ersetzen natürliche Landschaften oder agrarische Kulturlandschaften nahezu vollständig. Es kommt zu einer extremen Umgestaltung der Vegetation, die bis hin zu einem Totalverlust reichen kann. Das Artenspektrum der lokalen Pflanzen- und Tierwelt wird somit komplett verändert.  Die Sensibilität gegenüber Umweltveränderungen wird wesentlich durch die Wahrnehmungen in der alltäglichen Umgebung beeinflusst. Hier sollte deshalb beim Bemühen um den Erhalt der biologischen Vielfalt angesetzt werden und sich dem städtischen Raum zugewandt werden.  Strukturreiche Städte bieten vielen Tier- und Pflanzenarten einen Lebens- und Rückzugsraum. Die Ausstattung mit Grünstrukturen bestimmt wesentlich die Lebensqualität in den Städten. Zudem ermöglicht Stadtnatur vielen Menschen den einzigen direkten Kontakt mit Natur und biologischer Vielfalt.  Andererseits stellt das ungebremste Wachstum von Städten in die umgebende Landschaft hinein auch eine der Hauptgefährdungen für die biologische Vielfalt dar. Deshalb ist bei einer weiteren baulichen Entwicklung zwischen den Zielen des Naturschutzes und den baulichen Interessen genau abzuwägen. Programm Faunistische Daten für den Landschaftsplan – sammeln, synchronisieren, sortieren, abwägen Nico Stiller IHU Geologie und Analytik Stendal  Vortrag Wolfsausbreitung und -management in Sachsen-Anhalt Andreas Berbig Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Wolfskompetenzzentrum Iden  Vortrag Welchen Beitrag kann der Landschaftsplan zur Erhaltung und Förderung der Biodiversität in der Landeshauptstadt Magdeburg leisten? Margret Briehm Landeshauptstadt Magdeburg Untere Naturschutzbehörde Vortrag Landschaftspflege als Beitrag zur Erhaltung der Artenvielfalt Frigga Rosenkranz Förder- und Landschaftspflegeverein Bioreservat Mittelelbe e.V. Dessau-Rosslau  Vortrag .    
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SÌße Fracht fÃŒr die Besatzung der Korvette Å¥MagdeburgÅ€ / Landeshauptstadt Magdeburg – magdeburg.de

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Süße Fracht für die Besatzung der Korvette „Magdeburg“ Eine besondere Fracht ist jetzt an Bord der Korvette „Magdeburg“ gebracht worden: Mehr als 60 Adventskalender der Ottostadt versüßen die Tage der Schiffsbesatzung bis zum Weihnachtsfest. Bürgermeister Klaus Zimmermann, der Vorsitzende des Freundeskreises Korvette Magdeburg Manfred Discher und Georg Bandarau, Geschäftsführer des Stadtmarketings Pro Magdeburg haben am 20. November 2019 die „Vorweihnachts-Tageszähler“ auf Reise geschickt. © Landeshauptstadt Magdeburg Die Korvette ist die Botschafterin der Stadt Magdeburg „Die Mannschaft war in den vergangenen Jahren traditionell in einer Vereinshütte auf dem Weihnachtsmarkt dabei. Leider ist dies in diesem Jahr nicht möglich“, sagte Manfred Discher bei der Übergabe der Kalender an Vertreter der Bundeswehr. Die vielen Seemeilen wolle man jetzt mit der süßen Ladung überwinden. „Die Korvette ist unsere Botschafterin. Sie trägt den Namen Magdeburg über die Weltmeere in viele Häfen der Welt, jetzt ist ein kleiner Hauch der vorweihnachtlichen Ottostadt mit an Bord.“ – Bürgermeister Klaus Zimmermann Nicht zu sehen, aber direkt mit an die Fracht geheftet: Gute Wünsche zum Weihnachtsfest, das die Mannschaft nicht in ihren Heimathäfen verbringen wird. Natürlich wird bereits an die Zeit nach dem Zählen gedacht: Am 27. November werden auch kleine Weihnachtspäckchen für die Korvetten-Besatzung gepackt… Die Besatzung der Korvette und die Magdeburger verbindet eine lange Partnerschaft. Im Jahr 2006 wurde das Schiff, das zu den modernsten der Deutschen Bundeswehr gehört, vom Stapel gelassen und auf den Namen der Ottostadt getauft. Seit mehr als zehn Jahren füllt der Förderverein diese Patenschaft mit Leben – unter anderem mit Marinewochenenden, Marinebällen oder Besuchen an Bord.
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Fahrradboxen in Magdeburg ab sofort nutzbar / Landeshauptstadt Magdeburg – magdeburg.de

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Fahrradboxen in Magdeburg ab sofort nutzbar Die Landeshauptstadt Magdeburg hat einen weiteren Auftrag des Stadtrates erfolgreich umgesetzt, um den Bedürfnissen des Radverkehrs gerecht zu werden. An drei zentralen Standorten der Stadt wurden moderne, elektronisch gesteuerte Fahrradboxen installiert. Ab sofort können die Boxen an den Standorten Fürstenwallstraße, Krökentor und Johannisbergstraße gebucht werden. © Landeshauptstadt Magdeburg, Michelle Luka Die modernen Fahrradboxen stehen dem allgemeinen Radverkehr zur Verfügung und ermöglichen ein sicheres Abstellen von Fahrrädern. Die Gesamtkosten des Projekts betragen rund 152.000 Euro. 90 Prozent der Summe kamen aus dem Förderprogramm „Stadt und Land“ des Ministeriums für Infrastruktur und Digitales. Die Standorte befinden sich Am Krökentor/Ecke Breiter Weg gegenüber des Konservatoriums Georg Philipp Telemann , auf dem Parkplatz an der Johannisbergstraße sowie an der Fürstenwallstraße. An den Standorten ermöglichen jeweils zehn Boxen eine sichere Verschlussmöglichkeit auf zwei Etagen. Die unteren Ebenen verfügen über Lademöglichkeiten für E-Bikes und Pedelecs, während die oberen Ebenen mit einer einfach zu bedienenden Hebevorrichtung genutzt werden können. Die Nutzungskonditionen (Stand: 26.07.2024) der Fahrradboxen sind wie folgt:   ohne Ladefunktion mit Ladefunktion bis 6 Stunden 1,00 Euro 1,50 Euro 12 Stunden 1,50 Euro 2,00 Euro 24 Stunden 2,00 Euro 2,50 Euro Woche 10,00 Euro 13,50 Euro Überschreitung der Nutzungshöchstdauer: 4,00 Euro (je 24 h)     Die Nutzungshöchstdauer beträgt eine Woche. Die Boxen können hier oder über die App „BikeandRideBox“ gebucht werden. Dort können der gewünschte Standort und der Nutzungszeitraum auswählen werden. Es stehen drei Zahlungsmöglichkeiten zur Verfügung: PayPal, Kreditkarte und SEPA-Lastschrift. Nach Abschluss des Buchungsprozesses erhält man einen Zugangscode zur Öffnung der Box. Eine genaue Anleitung gibt es auf der genannten Internetseite und direkt auf dem Terminal der Anlagen.
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25. Landschaftstag / Landeshauptstadt Magdeburg – magdeburg.de

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25. Landschaftstag Artenvielfalt in der Stadt – Konflikt oder Bereicherung Am 21. Oktober 2017 fand der 25. Landschaftstag statt. Als eine der Hauptursachen für die Gefährdung der globalen biologischen Vielfalt wird die Urbanisierung mit ihren direkten und indirekten Effekten angesehen. Städtische Nutzungen und deren Infrastruktur ersetzen natürliche Landschaften oder agrarische Kulturlandschaften nahezu vollständig. Es kommt zu einer extremen Umgestaltung der Vegetation, die bis hin zu einem Totalverlust reichen kann. Das Artenspektrum der lokalen Pflanzen- und Tierwelt wird somit komplett verändert.  Die Sensibilität gegenüber Umweltveränderungen wird wesentlich durch die Wahrnehmungen in der alltäglichen Umgebung beeinflusst. Hier sollte deshalb beim Bemühen um den Erhalt der biologischen Vielfalt angesetzt werden und sich dem städtischen Raum zugewandt werden.  Strukturreiche Städte bieten vielen Tier- und Pflanzenarten einen Lebens- und Rückzugsraum. Die Ausstattung mit Grünstrukturen bestimmt wesentlich die Lebensqualität in den Städten. Zudem ermöglicht Stadtnatur vielen Menschen den einzigen direkten Kontakt mit Natur und biologischer Vielfalt.  Andererseits stellt das ungebremste Wachstum von Städten in die umgebende Landschaft hinein auch eine der Hauptgefährdungen für die biologische Vielfalt dar. Deshalb ist bei einer weiteren baulichen Entwicklung zwischen den Zielen des Naturschutzes und den baulichen Interessen genau abzuwägen. Programm Faunistische Daten für den Landschaftsplan – sammeln, synchronisieren, sortieren, abwägen Nico Stiller IHU Geologie und Analytik Stendal  Vortrag Wolfsausbreitung und -management in Sachsen-Anhalt Andreas Berbig Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Wolfskompetenzzentrum Iden  Vortrag Welchen Beitrag kann der Landschaftsplan zur Erhaltung und Förderung der Biodiversität in der Landeshauptstadt Magdeburg leisten? Margret Briehm Landeshauptstadt Magdeburg Untere Naturschutzbehörde Vortrag Landschaftspflege als Beitrag zur Erhaltung der Artenvielfalt Frigga Rosenkranz Förder- und Landschaftspflegeverein Bioreservat Mittelelbe e.V. Dessau-Rosslau  Vortrag .    
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25. Landschaftstag / Landeshauptstadt Magdeburg – magdeburg.de

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25. Landschaftstag Artenvielfalt in der Stadt – Konflikt oder Bereicherung Am 21. Oktober 2017 fand der 25. Landschaftstag statt. Als eine der Hauptursachen für die Gefährdung der globalen biologischen Vielfalt wird die Urbanisierung mit ihren direkten und indirekten Effekten angesehen. Städtische Nutzungen und deren Infrastruktur ersetzen natürliche Landschaften oder agrarische Kulturlandschaften nahezu vollständig. Es kommt zu einer extremen Umgestaltung der Vegetation, die bis hin zu einem Totalverlust reichen kann. Das Artenspektrum der lokalen Pflanzen- und Tierwelt wird somit komplett verändert.  Die Sensibilität gegenüber Umweltveränderungen wird wesentlich durch die Wahrnehmungen in der alltäglichen Umgebung beeinflusst. Hier sollte deshalb beim Bemühen um den Erhalt der biologischen Vielfalt angesetzt werden und sich dem städtischen Raum zugewandt werden.  Strukturreiche Städte bieten vielen Tier- und Pflanzenarten einen Lebens- und Rückzugsraum. Die Ausstattung mit Grünstrukturen bestimmt wesentlich die Lebensqualität in den Städten. Zudem ermöglicht Stadtnatur vielen Menschen den einzigen direkten Kontakt mit Natur und biologischer Vielfalt.  Andererseits stellt das ungebremste Wachstum von Städten in die umgebende Landschaft hinein auch eine der Hauptgefährdungen für die biologische Vielfalt dar. Deshalb ist bei einer weiteren baulichen Entwicklung zwischen den Zielen des Naturschutzes und den baulichen Interessen genau abzuwägen. Programm Faunistische Daten für den Landschaftsplan – sammeln, synchronisieren, sortieren, abwägen Nico Stiller IHU Geologie und Analytik Stendal  Vortrag Wolfsausbreitung und -management in Sachsen-Anhalt Andreas Berbig Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Wolfskompetenzzentrum Iden  Vortrag Welchen Beitrag kann der Landschaftsplan zur Erhaltung und Förderung der Biodiversität in der Landeshauptstadt Magdeburg leisten? Margret Briehm Landeshauptstadt Magdeburg Untere Naturschutzbehörde Vortrag Landschaftspflege als Beitrag zur Erhaltung der Artenvielfalt Frigga Rosenkranz Förder- und Landschaftspflegeverein Bioreservat Mittelelbe e.V. Dessau-Rosslau  Vortrag .    
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Korvette Magdeburg 2017 / Landeshauptstadt Magdeburg – magdeburg.de

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Aktionen des Freundeskreises 2017 Wahl eines neuen Vorstandes Die Mitglieder des Freundkreises Korvette MAGDEBURG e.V. wählten am Mittwoch, den 24. Mai 2017, turnusgemäß, in Anwesenheit der Schiffspatin Angela Trümper, einen neuen Vorstand. Zum ersten Vorsitzenden wiedergewählt wurde der Architekt Manfred Discher. Ebenfalls im Amt des zweiten Vorsitzenden bestätigt wurde der ehemalige Vorstandsvorsitzende der ÖSA Dr. Friedrich Leffler. Erneut zum Schatzmeister wiedergewählt wurde Frank Heilig. Der Magdeburger Bürgermeister Klaus Zimmermann nimmt im Vorstand das Amt des Verbindungsbeamten zur Patenstadt wahr. Bestätigt als Schriftführer wurde der Landtagsabgeordnete Tobias Krull. Die Funktion des Verbindungsoffiziers nimmt weiter der Vorsitzende der Marinereservistenkameradschaft Seeland, Jörg Hoffmann, wahr. Mit den Beisitzerinnen Kerstin Gensch und Stadträtin Beate Wübbenhorst wird der Vorstand vervollständigt. Zum Rechnungsprüfer wurde Peter Wendt gewählt. Zur weiteren Arbeit des Freundeskreises erklärt der erste Vorsitzende Manfred Discher: Der Freundkreis pflegt einen sehr intensiv Kontakt zur MAGDEBURG bzw. ihrer Mannschaft. So gab es im vergangenen Jahr ein Marinewochenende an dem die Besatzungsmitglieder, deren Angehörige und Mitglieder und Unterstützer des Freundeskreises das 10jährige Bestehen der Patenschaft angemessen gefeiert haben. Außerdem konnte erst vor kurzem Dank einer großzügigen Spende der Besatzung in der Höhe von 4.000 € ein neues Außenspielgeräts an die Kinder der Kindertagesstätte Martins-Stift in Magdeburg-Diesdorf übergeben werden. Auch in der kommenden Zeit sind zahlreiche Aktivitäten zu Stärkung des Bandes zwischen Patenstadt und der Besatzung geplant. So soll es wieder einen Glühweinstand auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt geben auf dem Spenden für ein soziales Projekt in der Landeshauptstadt gesammelt werden. Hintergrund Die MAGDEBURG gehört zur Schiffsklasse K130 der Marine. Auf der MAGDEBURG dienen fast 60 Soldatinnen und Soldaten. Das Schiff hat bereits mehrere Auslandseinsätze, zum Beispiel im Mittelmeer im Rahmen einer UN-Mission, erfüllt.
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Korvette Magdeburg 2017 / Landeshauptstadt Magdeburg – magdeburg.de

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Aktionen des Freundeskreises 2017 Wahl eines neuen Vorstandes Die Mitglieder des Freundkreises Korvette MAGDEBURG e.V. wählten am Mittwoch, den 24. Mai 2017, turnusgemäß, in Anwesenheit der Schiffspatin Angela Trümper, einen neuen Vorstand. Zum ersten Vorsitzenden wiedergewählt wurde der Architekt Manfred Discher. Ebenfalls im Amt des zweiten Vorsitzenden bestätigt wurde der ehemalige Vorstandsvorsitzende der ÖSA Dr. Friedrich Leffler. Erneut zum Schatzmeister wiedergewählt wurde Frank Heilig. Der Magdeburger Bürgermeister Klaus Zimmermann nimmt im Vorstand das Amt des Verbindungsbeamten zur Patenstadt wahr. Bestätigt als Schriftführer wurde der Landtagsabgeordnete Tobias Krull. Die Funktion des Verbindungsoffiziers nimmt weiter der Vorsitzende der Marinereservistenkameradschaft Seeland, Jörg Hoffmann, wahr. Mit den Beisitzerinnen Kerstin Gensch und Stadträtin Beate Wübbenhorst wird der Vorstand vervollständigt. Zum Rechnungsprüfer wurde Peter Wendt gewählt. Zur weiteren Arbeit des Freundeskreises erklärt der erste Vorsitzende Manfred Discher: Der Freundkreis pflegt einen sehr intensiv Kontakt zur MAGDEBURG bzw. ihrer Mannschaft. So gab es im vergangenen Jahr ein Marinewochenende an dem die Besatzungsmitglieder, deren Angehörige und Mitglieder und Unterstützer des Freundeskreises das 10jährige Bestehen der Patenschaft angemessen gefeiert haben. Außerdem konnte erst vor kurzem Dank einer großzügigen Spende der Besatzung in der Höhe von 4.000 € ein neues Außenspielgeräts an die Kinder der Kindertagesstätte Martins-Stift in Magdeburg-Diesdorf übergeben werden. Auch in der kommenden Zeit sind zahlreiche Aktivitäten zu Stärkung des Bandes zwischen Patenstadt und der Besatzung geplant. So soll es wieder einen Glühweinstand auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt geben auf dem Spenden für ein soziales Projekt in der Landeshauptstadt gesammelt werden. Hintergrund Die MAGDEBURG gehört zur Schiffsklasse K130 der Marine. Auf der MAGDEBURG dienen fast 60 Soldatinnen und Soldaten. Das Schiff hat bereits mehrere Auslandseinsätze, zum Beispiel im Mittelmeer im Rahmen einer UN-Mission, erfüllt.
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