Etwa zwei Drittel der Biomasse der Erde sind in den tropischen Regenwäldern gespeichert. Ihre Produktivität ist außergewöhnlich hoch.
Neben dem Klima beeinflussen auch Landschaftsformen und der Bodentyp die NPP.
Die Hauptursache der Regenwaldzerstörung ist agroindustrielle Landwirtschaft. Mit den Regenwäldern zerstört der Mensch seine eigene Existenz.
werden, viele Tier-, Pflanzen- und Pilzarten aussterben, das regionale und globale Klima
Die Böden tropischer Regenwälder sind extrem nährstoffarm. Die Pflanzen sind für ihren Nährstoffbedarf sehr wenig von den Böden abhängig.
Kohlenstoffspeicher: Wie der Boden als dünne Haut der Erde globale Stoffkreisläufe und das Klima
Regenwälder beherbergen eine einzigartige Artenvielfalt. Zwei Drittel aller Arten auf der Erde werden in Regenwäldern vermutet.
Die Entstehung von Arten hängt maßgeblich vom Klima ab.
Bodenschätze werden oftmals dort abgebaut, wo sich tropische Regenwälder befinden, zum Beispiel in Amazonien oder im Kongobecken.
Viel Regen und durchschnittliche Temperaturen von 24°C bis 27°C kennzeichnen das Klima
