Dilltal | BFN https://www.bfn.de/landschaftssteckbriefe/dilltal
Das Klima des Obereren Dilltals und der Struth ist rauh.
Das Klima des Obereren Dilltals und der Struth ist rauh.
Sabine Riewenherm, Präsidentin des BfN, und Prof. Dr. Jörg Junhold Direktor des Zoologischen Gartens Leipzig und Präsident des Verbands der Zoologischen Gärte laden ein zum Gartengespräch.
In Wissenschaft und Politik setzt sich mehr und mehr die Erkenntnis durch, dass Klima
Sabine Riewenherm, Präsidentin des BfN, und Prof. Theo B. Pagel, Direktor Kölner Zoo, laden ein zum Gartengespräch.
In Wissenschaft und Politik setzt sich mehr und mehr die Erkenntnis durch, dass Klima
Am 22. September 2022 fand das zweite Gartengespräch des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) in Berlin statt. Gemeinsam mit Direktor Prof. Dr. Thomas Borsch hatte BfN-Präsidentin Sabine Riewenherm hierzu eingeladen. Die Teilnehmende aus Forschung, Politik und Gesellschaft widmeten sich der Frage „Braucht Klimaschutz den Artenschutz?“.
Natürliche Ökosysteme spielen eine entscheidende Rolle für ein stabiles Klima.
Umsetzung naturbasierter Lösungen: Nutzung von Synergien für Biodiversität und Klima
Jedes Land, das sich am MAB-Programm beteiligt, richtet ein Gremium ein, welches als Bindeglied zwischen internationaler und nationaler Ebene fungiert. Es handelt sich in der Regel um ein Nationalkomitee. Derzeit gibt es 158 Nationalkomitees in den 194 Mitgliedstaaten der UNESCO.
Hamburg Karl-Heinz Lieber Abteilungsleiter Naturschutz im Ministerium für Umwelt, Klima
Der Europäische Grüne Deal hat in den letzten Jahren viel Schwung in die Europäische Umwelt- und Klimapolitik gebracht. Wie kann sein hohes Ambitionsniveau auch in Zukunft aufrechterhalten werden? Das Umweltbundesamt (UBA) und das Bundesamt für Naturschutz (BfN) legen hierfür konkrete Empfehlungen vor.
bieten eine sehr gute Gelegenheit, gezielt Impulse für die Diskussion über die Klima
Die Klimakrise trifft viele Städte und urbane Räume besonders hart. Hohe Temperaturen stellen urban geprägte Ökosysteme und die darin lebenden Menschen zunehmend vor Herausforderungen. Eine hohe Durchgrünung und Wasserflächen werden deshalb immer wichtiger für gesunde und lebenswerte Städte und können nebenbei die Artenvielfalt erhöhen.
„Stadtnatur-Plan: Lebensqualität, Klima und biologische Vielfalt zusammendenken!
Torf ist als Ressource endlich und kann nicht als nachwachsender Rohstoff betrachtet werden, da der Torfabbau sehr viel schneller voranschreitet als das langsame Torfwachstum von ca. 1 mm Mächtigkeit pro Jahr.
Weiterführende Informationen BMEL: Torfverwendung reduzieren – Klima schützen
mehr lesen Inwertsetzung von Klima– und Naturschutzmaßnahmen in den Nationalen