Dein Suchergebnis zum Thema: Klima

Klimaschutz auf Flächen des Nationalen Naturerbes | BFN

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Zum Schutz des Klimas ist eine deutliche Verbesserung unserer Ökosysteme nötig – nur so können sie Kohlendioxid binden oder Wasser in der Landschaft halten, um sie vor Dürre, Hitze und Starkregen zu schützen. Dafür startet die DBU Naturerbe GmbH jetzt das Modellvorhaben „NaturErbeKlima“. Ziel ist es, Machbarkeitsstudien und umsetzungsorientierte Maßnahmenkonzepte für den Natürlichen Klimaschutz auf den Flächen des Nationalen Naturerbes zu erarbeiten. Das Bundesumweltministerium (BMUV) und das Bundesamt für Naturschutz (BfN) fördern das Vorhaben im Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz mit insgesamt rund 2,2 Millionen Euro. Heute hat Bundesumweltministerin Steffi Lemke den Förderbescheid überreicht, damit Maßnahmen erarbeitet werden können, um den Natürlichen Klimaschutz beschleunigt in die Fläche zu bringen.
Natürlicher Klimaschutz fördern wir gezielt Projekte, die unsere Natur stärken und das Klima

Moorschutzstrategien in Europa | BFN

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Intakte Moore sind hoch spezialisierte Ökosysteme, die eine Vielzahl wichtiger Funktionen bereitstellen. Große Flächen der Moorböden in Europa sind jedoch entwässert und werden genutzt. Dies führt zu einem Verlust vieler Funktionen und zu erheblichen Treibhausgasemissionen. Zum Schutz der Moore bzw. der Moorböden haben verschiedene Staaten in den letzten Jahren Moorschutzstrategien entwickelt oder sind zurzeit mit deren Erarbeitung beschäftigt. Deutschland hat am 9. November 2022 die Nationale Moorschutzstrategie im Bundeskabinett beschlossen. Der englischsprachige Policy Brief „Peatland Strategies in Europe“ fasst Erfahrungen und Empfehlungen zu Moorschutzstrategien in Europa (Stand 2019) zusammen.
Hintergrund sind Moorböden in den letzten Jahren zunehmend auch in den Fokus des Klima

Löffel für Löffel die Biodiversität stärken | BFN

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Dass die Biodiversität weltweit schwindet, ist bekannt. Was vielen Menschen aber nicht bewusst ist: Mit jeder Mahlzeit nehmen wir auch Einfluss auf die biologische Vielfalt. Ein neues Projekt vermittelt deshalb Wissen und schafft Bewusstsein für die Zusammenhänge zwischen Ernährung und Biodiversität. „Green Spoons – Löffel für Löffel biologische Vielfalt stärken“ von Slow Food Deutschland e.V. zeigt vor allem Kindern und Jugendlichen, wie sie sich durch ihre Ernährung für die biologische Vielfalt auf dem Acker, der Weide, in Gewässern und Gärten einsetzen und mit bewussten Entscheidungen zum Erhalt von Ressourcen und Artenvielfalt beitragen können. Das Bundesumweltministerium und das Bundesamt für Naturschutz (BfN) fördern das Projekt mit 423.067 Euro im Bundesprogramm Biologische Vielfalt.
nehmen damit Einfluss auf die biologische Vielfalt, den Boden, das Wasser und das Klima

Schutz von Feuchtgebieten im Kontext der Ramsar-Konvention | BFN

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Feuchtgebiete gehören zu den vielseitigsten und zugleich gefährdetsten Ökosystemen der Erde. Seen und Flüsse, Moore und Sümpfe, Korallenriffe und Mangrovenwälder sind nicht nur als Lebensräume für seltene und bedrohte Tier- und Pflanzenarten schützenswert, sie stellen auch für den Menschen lebenswichtige Ökosystemleistungen bereit. In gesundem Zustand versorgen sie uns mit Trinkwasser und Nahrung, verbessern die Wasserqualität, schützen uns vor Naturkatastrophen wie Überschwemmungen und leisten als langfristige Kohlenstoffsenken einen höheren Beitrag zum Klimaschutz als irgendeine andere Art von Ökosystemen.
nachhaltig nutzen Flussauen und Küstenfeuchtgebiete für Biodiversität und Klima

Rahmenbedingungen | BFN

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Die Digitalisierung im Naturschutz wird durch verschiedene politische Strategien, Gesetze und Förderprogramme beeinflusst. Wesentliche politisch-rechtliche Rahmenbedingungen auf Bundesebene werden hier vorgestellt.
ressourcenschonend zu gestalten und konkrete Digitalprojekte und Anwendungen für den Umwelt-, Klima