Dein Suchergebnis zum Thema: Klima

Bundesumweltministerium fördert die Lebensader Untere Havel mit weiteren rund 29 Millionen Euro | BFN

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Das größte binnenländische Feuchtgebiet in Mitteleuropa wird weiter renaturiert: Heute hat Bundesumweltministerin Steffi Lemke gemeinsam mit den Ländern Brandenburg und Sachsen-Anhalt in Havelberg die Förderurkunde überreicht. Bis 2033 sollen dem Naturschutzbund Deutschland (NABU) weitere 28,9 Millionen Euro zur Verfügung gestellt werden. Damit sollen zusätzliche Feuchtgebiete geschaffen, Altarme an die Havel wiederangebunden und eine naturnahe Flusslandschaft mit Lebensräumen für mehr als 1.000 Arten entwickelt werden. Für das seit 2005 laufende Naturschutzgroßprojekt „Untere Havelniederung“ ist bis 2033 ein Gesamtbudget von rund 67 Millionen Euro vorgesehen. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) im Programm „chance.natur – Bundesförderung Naturschutz“ gefördert und vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) fachlich begleitet.
Projekt zeigt, wie das Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz wirken soll: für Klima

Natürlicher Klimaschutz: Bundesumweltministerin eröffnet Kompetenzzentrum | BFN

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Neue bundesweite Anlaufstelle informiert über Fördermöglichkeiten für Natürlichen Klimaschutz und vernetzt Akteur*innen in ganz Deutschland Bundesumweltministerin Steffi Lemke hat heute in Berlin das Kompetenzzentrum Natürlicher Klimaschutz (KNK) eröffnet. Gemeinsam mit Sabine Riewenherm, Präsidentin des Bundesamts für Naturschutz (BfN) und Stefan Demuth, kaufmännischer Geschäftsführer der Zukunft – Umwelt – Gesellschaft (ZUG) gGmbH, gab sie das Startsignal für das Kompetenzzentrum. Damit geht das im Frühjahr 2023 von der Bundesregierung beschlossene Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz (ANK) in die Umsetzungsphase. Als bundesweite Anlaufstelle informiert das KNK alle Interessent*innen über Fördermöglichkeiten und soll somit wesentlich dazu beitragen, Projekte für den Natürlichen Klimaschutz zu unterstützen und anzuschieben. Die Zukunft – Umwelt – Gesellschaft (ZUG) gGmbH baut das Kompetenzzentrum auf. Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) ist Auftraggeberin und übernimmt die Steuerung und Aufsicht des KNK.
Natürlicher Klimaschutz verbindet Klimaschutz mit Naturschutz und trägt dazu bei, das Klima

Hamburgs Gründachstrategie – Grüne Dächer als Lebensraum nutzen | BFN

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Die Stadt Hamburg hat mit ihrer Gründachstrategie eine wichtige Grundlage gelegt, um neue Freiräume zu erschließen und die Artenvielfalt zu fördern. Das integrierte Monitoring zeigt, dass die Ziele mittlerweile deutlich übertroffen wurden. Die Strategie kann somit als Grundlage für andere Städte und Kommunen Verwendung finden.
Hansestadt Hamburg BUKEA, Fotografin Isadora Tast Kontakt Behörde für Umwelt, Klima

Interkommunale, grüne Gewerbegebiete – nachhaltige wirtschaftliche Standorte zwischen Hamburg und Schleswig-Holstein | BFN

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In dem Bezirk Wandsbek und der Gemeinde Stapelfeld im Kreis Stormarn werden Gewerbegebiete entwickelt, die den Standort sowohl ökonomisch als auch ökologisch nachhaltig sichern sollen. Zum Ausgleich der gewerblichen Flächeninanspruchnahme wird zugleich der umgebende Landschaftsraum für Mensch und Natur unter dem Titel „Landschaftsaufbau Große Heide“ aufgewertet.
die gewerbliche Entwicklung von ihren negativen Effekten auf Umwelt, Natur und Klima

Gesellschaft | BFN

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Naturschutz ist eine gesellschaftliche Vereinbarung. Argumente und Maßnahmen des Naturschutzes sind auf breite gesellschaftliche und politische Akzeptanz angewiesen. Somit ist Naturschutz kein isoliertes Handlungsfeld, sondern eingebettet in gesamtgesellschaftliche Entwicklungen und beruht auf kollektiv ausgehandelten Werteentscheidungen. Diesen Prozess der Aushandlung gilt es besser zu verstehen und aktiv mitzugestalten. 
Sozial-ökologische Transformation Im Kontext der akuten Bedrohung durch Klima– und

Meere | BFN

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Meere sind die größten Ökosysteme der Erde und beherbergen vielgestaltige Lebensräume für unzählige Tier- und Pflanzenarten. Gesunde Meeresökosysteme besitzen überlebenswichtige Funktionen für die marine Biodiversität ebenso wie für uns Menschen. Sie stellen den größten natürlichen Speicher für Kohlendioxid dar und können somit Klimaveränderungen abpuffern.
Meeresnaturschutz steht vor der Herausforderung, die marine Biodiversität und damit das Klima