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mehr lesen BfN-Schriften 695 BfN-Schriften 694 – Biodiversität und Klima – Vernetzung
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Mit Hilfe der Landschaftsplanung werden flächendeckend für das Bundesgebiet auf verschiedenen Planungsebenen die grundlegenden Informationen und Zielaussagen zu Natur und Landschaft bereitgestellt.
Nutzungsintensivierungen sind der Naturhaushalt, das heißt Pflanzen und Tiere, Boden, Wasser, Klima
Sabine Riewenherm, Präsidentin des BfN, und Prof. Dr. Burkard Baschek, Direktor am Deutschen Meeresmuseum in Stralsund, laden ein zum marinen Gartengespräch.
der das Bundesamt für Naturschutz die Zusammenhänge zwischen Biodiversität und Klima
Es herrscht ein sommerheißes und niederschlagsarmes Klima.
lückige Rasen auf mehr oder weniger kalkhaltigen Sanden in subkontinental getöntem Klima
natürliche Waldmäntel in trockenen, wärmebegünstigen Lagen mit subkontinentalem Klima
Lebensraumtyp handelt es sich um Buchen- und Eichenmischwälder in subatlantischem Klima
meist flachgründigen Böden über saurem Gestein oder Sanden in niederschlagsreichem Klima
Der durch den Menschen verursachte Klimawandel führt bereits heute global und somit auch in Deutschland zu Veränderungen der biologischen Vielfalt. Diese werden sowohl durch direkte als auch indirekte Einflüsse des Klimawandels bestimmt. Direkte Wirkungen auf die biologische Vielfalt werden bspw. unmittelbar durch Änderungen der Temperatur- und Niederschlagsverhältnisse oder mittelbar durch veränderte synökologische Beziehungen hervorgerufen. Indirekte Wirkungen resultieren hingegen aus Maßnahmen zum Klimaschutz (z. B. Anbau von Energiepflanzen, Bau von Windenergieanlagen) oder zur Anpassung an den Klimawandel und dessen Folgen (z. B. Bewässerung, Schaffung großflächiger Retentionsräume).
anschaulich abbilden, dass Politikerinnen und Politiker so-wie andere Akteure bei klima
Rund 60 % aller Bundesbürger*innen leben heute in Groß- und Mittelstädten. Die Bewältigung aktueller Herausforderungen dieser Städte hängt direkt oder indirekt mit dem dortigen Grünbestand zusammen. So korreliert die Resilienz gegenüber den Folgen des Klimawandels inklusive gesundheitlicher Auswirkungen bis hin zu Hitzetoten, der Erhalt von Biodiversität oder die Schaffung von mehr Umweltgerechtigkeit mit dem Vorhandensein und der Qualität des Stadtgrüns.
Orientierungswerte sind funktionsbezogen ausgestaltet und nehmen die Erholungs-, Klima