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Familientag – An einem Tag durchs ganze Jahr | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/veranstaltung/familientag-einem-tag-durchs-ganze-jahr

Der Familientag lädt euch diesmal zu einem Ausflug nach Frankreich ein. Die Reise findet bei jedem Wetter statt: Familienführungen bringen euch in verschneite Dörfer, an stürmische Küsten und in sommerliche Gärten. In offenen Workshops seht ihr Seerosen aus Papier aufblühen, lasst einen Wald aus bemalten Blättern entstehen und verschickt Postkarten von eurem Kurzurlaub. PROGRAMM
Kleinlaut): Moderation und Gesang Oliver Kerstan: Schlagwerk Heribert Feckler: Klavier

Exotik! (?) | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/veranstaltung/exotik

Die expressionistischen Künstler, insbesondere der Brücke, haben sich von der Kunst und Kultur indigener Völker Afrikas in den Museen von Dresden oder Berlin inspirieren lassen. Eine künstlerische Aneignung anderer Kulturen, die aus heutiger Perspektive auch kritisch betrachtet werden muss. Der Leipziger Pianist und Komponist Steffen Schleiermacher stellt in seinem Konzert Komponisten vor, die ausgehend von der Zeit um 1900 auf ganz unterschiedliche Weise außereuropäische Klänge in ihre Werke integriert haben.
, John Foulds, Olivier Messiaen, Steffen Schleiermacher Steffen Schleiermacher, Klavier

Rota remix. Konzert zur Ausstellung Federico Fellini | Museum Folkwang

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Federico Fellini und sein Hauskomponist Nino Rota gelten beide als Visionäre einer neuen Bild- und Tonsprache. Ein kongeniales Gespann; im Genre der Filmmusik nur vergleichbar mit der symbiotischen Zusammenarbeit von Ennio Morricone und Sergio Leone.
Trompete / Alphorn Loy Wesselburg, Gitarre, Sampling und Electronics Roland Techet, Klavier

Ruhrtriennale 2014 – Antje Ehmann / Harun Farocki | Museum Folkwang

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Das Museum Folkwang und die Ruhrtriennale trauern mit Antje Ehmann, seiner Familie und seinen Freunden um den Künstler Harun Farocki. Die Kamera des ersten Films, der in der Geschichte zur Vorführung kam, ist auf eine Fabrik gerichtet. Der Film trägt den Titel La Sortie de l’usine Lumière á Lyon (1895). Er zeigt Männer und Frauen, wie sie das Werkstor der Lumière-Werke in Lyon verlassen. Der etwa 45 Sekunden lange Film der Gebrüder Lumière wurde in nur einer Einstellung gedreht und sagt: Jedes Detail der bewegten Welt ist es wert, festgehalten und betrachtet zu werden.
Ob am Webstuhl, am Computer oder am Klavier, ob im Bostoner MIT, im Altersheim von