Musette » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/m/musette/
für das Instrument geschrieben war und dann auch in den Suiten und Partiten für Klavier
für das Instrument geschrieben war und dann auch in den Suiten und Partiten für Klavier
Zur Erreichung besonderer Klangeffekte wurde dann eine Vorrichtung am Klavier angebracht
Größere Orgeln haben für jedes Klavier, mit Ausnahme des Echowerks, ein (abweichend
Ein um 1800 in Frankreich erfundenes Saiteninstrument.
haben), der Notenbezeichnung [Notenschrift/Notation] zwei Zeilen zu geben, wie dem Klavier
melodisch-rhythmischer Motive zusammensetzen, zum Beispiel (Bach, Wohltemperiertes Klavier
Klangfarbengruppen mit Überwiegen der Bläser und rhythmisch behandelter Grundierung durch Klavier
sich aber in den Arrangements von Vokalsätzen für eine Singstimme mit Laute oder Klavier
und zwar wird man bei Instrumenten, denen eine schnelle Ausführung leicht ist (Klavier
Mit Crescendo (sprich: kreschendo; vom Lateinischen und Italienischen crescere, „wachsen, zunehmen“) wird in der Musik eine allmähliche Steigerung der Tonstärke (Lautheit) bzw. Lautstärke bezeichnet. Dieses Lauterwerden über einen gewissen Zeitraum kann sich sowohl auf einen einzelnen, angehaltenen Ton beziehen (Beispiel: ein auf einer Trompete oder einer Violine gespielter, von leise zu laut anschwellender Einzelton), als auch auf eine Tonfolge oder musikalische Passage (beispielsweise in Beethovens Sinfonien, in denen häufig das Orchester eine kontinuierliche Steigerung vom Piano oder Pianissimo zum Forte oder Fortissimo auszuführen hat). Als Vortragsanweisung wird das Crescendo im Notensatz bzw. in der Partitur gefordert durch das Crescendo-Zeichen, die sogenannte Crescendo-Gabel <, oder durch das Wort selbst bzw. seine Abkürzung Cresc. oder (früher) Cres. Die entgegengesetzte Spielweise, also das Abschwellen des Tones, wird mit Decrescendo bzw. (gleichbedeutend) Diminuendo gefordert.
Dem Klavier fehlt die letztere Fähigkeit, und das Crescendo wird durch stärkeren