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MPI für molekulare Physiologie

https://www.mpg.de/151470/molekulare-physiologie?filter=leitung

Gemäß dem wissenschaftlichen Leitthema „Vom Molekül zum Menschen“ betreibt das Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie biomedizinische Grundlagenforschung in Dortmund. An der Schnittstelle von Strukturbiologie, molekularer Zellbiologie und chemischer Biologie verfolgt das Institut einen interdisziplinären Forschungsansatz, der eine einzigartige Liaison zwischen Chemie und Biologie herbeiführt.
Giftspritze im Nanoformat MaxPlanckForschung Heft 3/2015 Biologie & Medizin 3D im Kino

MPI für molekulare Physiologie

https://www.mpg.de/151470/molekulare-physiologie?filter=media

Gemäß dem wissenschaftlichen Leitthema „Vom Molekül zum Menschen“ betreibt das Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie biomedizinische Grundlagenforschung in Dortmund. An der Schnittstelle von Strukturbiologie, molekularer Zellbiologie und chemischer Biologie verfolgt das Institut einen interdisziplinären Forschungsansatz, der eine einzigartige Liaison zwischen Chemie und Biologie herbeiführt.
Giftspritze im Nanoformat MaxPlanckForschung Heft 3/2015 Biologie & Medizin 3D im Kino

MPI für molekulare Physiologie

https://www.mpg.de/151470/molekulare-physiologie?filter=jobs

Gemäß dem wissenschaftlichen Leitthema „Vom Molekül zum Menschen“ betreibt das Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie biomedizinische Grundlagenforschung in Dortmund. An der Schnittstelle von Strukturbiologie, molekularer Zellbiologie und chemischer Biologie verfolgt das Institut einen interdisziplinären Forschungsansatz, der eine einzigartige Liaison zwischen Chemie und Biologie herbeiführt.
Giftspritze im Nanoformat MaxPlanckForschung Heft 3/2015 Biologie & Medizin 3D im Kino

Die Wege der Großstadt

https://www.mpg.de/7272036/mobilitaet_bewegungsmuster

Mobilität im Alltag wenigen Bewegungsprofilen (Motiven oder Bewegungsmotiven) und lässt sich mit einem einfachen Modell beschreiben. Das hat ein Team um Forscher des Massachusetts Institutes of Technology (MIT), an dem auch V. Belik vom Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation beteiligt war, in einer Studie von alltäglichen Bewegungsmuster über kurze Distanzen und in kurzen Zeitintervallen herausgefunden.
eigene Wohnung – die Arbeit, einen Supermarkt, einen Arzt, ein Fitnessstudio und ein Kino

Wie das Gehirn gesehene Bewegungen erfasst

https://www.mpg.de/11713349/mpin_jb_2017?c=2191

Wie das Gehirn eingehende sensorische Informationen verarbeitet und daraus passende Verhaltensantworten generiert, zählt zu den großen Fragen der Neurowissenschaften. Zebrafischlarven bieten mit ihrem durchsichtigen Gehirn und vielfältig modifizierbaren Genen eine einzigartige Möglichkeit, diese Frage auf der Ebene einzelner Nervenzellen und neuronaler Schaltkreise zu untersuchen. So konnten die Wissenschaftler einen fundamentalen neuronalen Mechanismus entschlüsseln, der zwischen verschiedenen Bewegungsmuster unterscheiden kann und entsprechende Verhaltensantworten anstößt.
Nervenzellen im Gehirn von Zebrafischlarven, während sich diese in einer Art Mini-Kino

Eine optische Täuschung gibt Einblicke ins Gehirn

https://www.mpg.de/15409673/eine-optische-tauschung-gibt-einblicke-ins-gehirn

Yunmin Wu erforscht, wie wir Bewegung wahrnehmen können. Inspiriert durch ein Katzenvideo, kam sie auf die elegante Idee, die Wasserfall-Illusion in winzigen Zebrafischlarven auszulösen. Dadurch erlangte die Doktorandin in der Arbeitsgruppe von Fumi Kubo1 aus Herwig Baiers Abteilung überraschende Einblicke in den neuronalen Mechanismus der Bewegungswahrnehmung.
Wir haben eine Art „Kino” gebaut: Der Fisch sitzt in der Mitte und betrachtet einen