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Bibliotheca Hertziana

https://www.mpg.de/152805/bibliotheca-hertziana?filter=jobs

Die Bibliotheca Hertziana gilt als ein weltweit einmaliges Zentrum zur Erforschung der italienischen Kunstgeschichte. Hervorgegangen aus einer Stiftung von Henriette Hertz (1846–1913) wurde sie bereits 1913 als Institut der damaligen Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft in Rom eröffnet. Das Institut widmet sich der Erforschung der bildenden Kunst und Architektur von der Nachantike bis ins 20. Jahrhundert sowie deren Bedeutung für die europäische Kulturgeschichte. Traditionelle Schwerpunkte sind die Epochen der Renaissance und des Barock.
Jahrhunderts – vom Kino des Faschismus bis zum Anfang der 1960er-Jahre.

Bibliotheca Hertziana

https://www.mpg.de/152805/bibliotheca-hertziana?filter=mpi_news

Die Bibliotheca Hertziana gilt als ein weltweit einmaliges Zentrum zur Erforschung der italienischen Kunstgeschichte. Hervorgegangen aus einer Stiftung von Henriette Hertz (1846–1913) wurde sie bereits 1913 als Institut der damaligen Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft in Rom eröffnet. Das Institut widmet sich der Erforschung der bildenden Kunst und Architektur von der Nachantike bis ins 20. Jahrhundert sowie deren Bedeutung für die europäische Kulturgeschichte. Traditionelle Schwerpunkte sind die Epochen der Renaissance und des Barock.
Jahrhunderts – vom Kino des Faschismus bis zum Anfang der 1960er-Jahre.

MPI für molekulare Physiologie

https://www.mpg.de/151470/molekulare-physiologie?filter=yearbook

Gemäß dem wissenschaftlichen Leitthema „Vom Molekül zum Menschen“ betreibt das Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie biomedizinische Grundlagenforschung in Dortmund. An der Schnittstelle von Strukturbiologie, molekularer Zellbiologie und chemischer Biologie verfolgt das Institut einen interdisziplinären Forschungsansatz, der eine einzigartige Liaison zwischen Chemie und Biologie herbeiführt.
Giftspritze im Nanoformat MaxPlanckForschung Heft 3/2015 Biologie & Medizin 3D im Kino

Elektronenpulse zeigen den Wandel eines Kristalls vom Isolator zum Leiter

https://www.mpg.de/7131832/dynamik_atome_molekuele

Mithilfe hochauflösender Elektronenpulse, lässt sich die Dynamik der Atome bzw. Moleküle im Kristall des organischen Salzes Ethylen-Dioxy-Tetrathiafulvalen (EDO-TTF) im Film festhalten. Durch die Bewegung der Struktur verändert sich die Leitfähigkeit der Probe, wie Forscher um D. Miller von der Max-Planck-Forschungsgruppe für strukturelle Dynamik an der Universität Hamburg am CFEL festgestellt haben. Daher eignet sich (EDO-TTF) als optischer Schalter. Die Methode kann dazu dienen, die Dynamik von Proteinen und DNS bzw. DNA auf atomarer Ebene zu untersuchen.
Elektronenpulse zeigen den Wandel eines Kristalls vom Isolator zum Leiter Kino

MPI für molekulare Physiologie

https://www.mpg.de/151470/molekulare-physiologie

Gemäß dem wissenschaftlichen Leitthema „Vom Molekül zum Menschen“ betreibt das Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie biomedizinische Grundlagenforschung in Dortmund. An der Schnittstelle von Strukturbiologie, molekularer Zellbiologie und chemischer Biologie verfolgt das Institut einen interdisziplinären Forschungsansatz, der eine einzigartige Liaison zwischen Chemie und Biologie herbeiführt.
Giftspritze im Nanoformat MaxPlanckForschung Heft 3/2015 Biologie & Medizin 3D im Kino

MPI für molekulare Physiologie

https://www.mpg.de/151470/molekulare-physiologie?filter=mpi_news

Gemäß dem wissenschaftlichen Leitthema „Vom Molekül zum Menschen“ betreibt das Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie biomedizinische Grundlagenforschung in Dortmund. An der Schnittstelle von Strukturbiologie, molekularer Zellbiologie und chemischer Biologie verfolgt das Institut einen interdisziplinären Forschungsansatz, der eine einzigartige Liaison zwischen Chemie und Biologie herbeiführt.
Giftspritze im Nanoformat MaxPlanckForschung Heft 3/2015 Biologie & Medizin 3D im Kino

MPI für molekulare Physiologie

https://www.mpg.de/151470/molekulare-physiologie?filter=leitung

Gemäß dem wissenschaftlichen Leitthema „Vom Molekül zum Menschen“ betreibt das Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie biomedizinische Grundlagenforschung in Dortmund. An der Schnittstelle von Strukturbiologie, molekularer Zellbiologie und chemischer Biologie verfolgt das Institut einen interdisziplinären Forschungsansatz, der eine einzigartige Liaison zwischen Chemie und Biologie herbeiführt.
Giftspritze im Nanoformat MaxPlanckForschung Heft 3/2015 Biologie & Medizin 3D im Kino