Was ich mache – Raúl Krauthausen https://raul.de/projekte/
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Mai 2019 bundesweit im Kino.
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Mai 2019 bundesweit im Kino.
Durch das geplante Bundesteilhabegesetz (BTHG) können behinderte Menschen gegen ihren Willen gezwungen werden, in Heimen und anderen Einrichtungen zu leben. Dagegen protestieren wir von AbilityWatch. Schreib auch du den Abgeordneten und sag ihnen deine Meinung:
Statt mit den eigenen Freunden abends essen oder ins Kino zu gehen, hat man dan nur
Und daher frage ich mich, wann der Tag kommt, an dem mal ein „echter“ Schauspieler mit Behinderung einen behinderten Menschen spielen darf? Letztendlich ist es ja so etwas wie „blackfacing“ wenn nur, Nichtbehinderte einen behinderten Menschen dürfen/können/sollen.
vorbildlich: Dustin Hoffman Rain Man; jetzt grade http://www.badische-zeitung.de/kino-neustarts
Im Kontext der Inklusion ist oft von dem Begriff „Teilhabe“ die Rede. Er bedeutet, dass behinderte Menschen im selben Umfang, wie nicht-behinderte Personen Zugang zu allen Bereichen gesellschaftlichen Lebens erhalten. Ich finde dies zu kurz gedacht und bevorzuge den Begriff „Teilgabe“. Behinderte Menschen sollen eine aktive Rolle bei der Gestaltung von Gesellschaft und Politik übernehmen können. Nur so werden wir zum „Teilsein“ gelangen.
den Rängen der nicht-behinderten Mehrheit sind: An den Außenseiten des Theater-, Kino
Am 21. November, haben Bezirksamt und Bezirksverordnetenversammlung zum dritten Mal den Silvio-Meier-Preis verliehen. Kulturstadträtin Clara Herrmann überreichte im Jugend[widerstands]museum in Friedrichshain den Preis für Engagement gegen Diskriminierung, Ausgrenzung, Rassismus und Rechtsextremismus. In diesem Jahr wurden Raul Aguayo-Krauthausen und die Initiative Togo Action Plus e.V. ausgezeichnet. Matthias Vernaldi hielt eine sehr beeindruckende und bewegende Laudatio zur […]
gegen Mitternacht mit meinem Rollstuhl allein auf dem Parkplatz vor dem Geraer Kino
Wegen des Wortes „behindert“ kam ein kleiner Shitstorm auf. Daher verabredeten Simon Unge, MrTrashpack und ich uns in Berlin, um über die Themen Behinderung und Inklusion zu plaudern. Unter dem Hashtag #FragEinfach konntet ihr online mitdiskutieren.
So kann ich zum Beispiel im Kino und in der Bahn eine Begleitperson umsonst mitnehmen
Achtung! Dieser Artikel kann Spoiler-Material enthalten. Vielleicht hat es der ein oder andere aufmerksame Leser schon mitbekommen: Aber ich mag Filme. Außergwöhnlich ist das vielleicht nicht und doch hat mir dieses Hobby schon die ein oder andere interessante Erfahrung für meine Arbeit gebracht. Nicht nur, dass ich meine Diplomarbeit über die Darstellung von Menschen mit […]
Davor gehts aber erstmal ins Kino.
Wegen des Wortes „behindert“ kam ein kleiner Shitstorm auf. Daher verabredeten Simon Unge, MrTrashpack und ich uns in Berlin, um über die Themen Behinderung und Inklusion zu plaudern. Unter dem Hashtag #FragEinfach konntet ihr online mitdiskutieren.
So kann ich zum Beispiel im Kino und in der Bahn eine Begleitperson umsonst mitnehmen
Undercover im Behindertenheim. Warum, was ich erlebte & wie ich fast aufflog. Erzählt uns Eure Heimerfahrungen. #NichtMeinGesetz
Aber was, wenn am Wochenende mehrere Leute auf Partys gehen oder ins Kino mit Freunden
Ist Inklusion nicht dann erfolgreich, wenn man sie nicht mehr benennt? Und führen manche gut gemeinte Inklusions-Aktionen nicht sogar zur Exklusivität? Raúl Krauthausen hat in den letzten Wochen viel darüber nachgedacht. Nach der Veröffentlichung meines letzten Artikels wurde ich öfter gefragt, was mir denn an dem Inklusionstanz nicht gefällt? In dem Artikel hatte ich es […]
Tags: Zurück: Selbstbestimmt die falsche Wahl treffen Weiter: Knutschen wie im Kino