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Gehirnplastizität und das umgekehrte U: Zum Verlauf erfahrungsbedingter Veränderungen der Gehirnstruktur beim Menschen | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/10935590/mpib_jb_2016?c=10583665

Forscher am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung untersuchen den Verlauf struktureller Veränderungen des menschlichen Gehirns während des Erwerbs einer Fertigkeit. Die Daten zeigen eine anfängliche Zunahme und nachfolgende Abnahme des Hirnvolumens. Mit dem bislang üblichen Studiendesign mit zwei Messzeitpunkten hätte dieser Verlauf nicht entdeckt werden können. Der umgekehrt U-förmige Veränderungsverlauf macht deutlich, dass die Erforschung der Neuroplastizität beim Menschen Designs und Theorien erfordert, die der nichtlinearen Dynamik von Gehirn und Verhalten Rechnung tragen.
dann bei jungen Erwachsenen, die drei Monate lang jonglieren

Gehirnplastizität und das umgekehrte U: Zum Verlauf erfahrungsbedingter Veränderungen der Gehirnstruktur beim Menschen | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/10935590/mpib_jb_2016?c=10583665&force_lang=de

Forscher am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung untersuchen den Verlauf struktureller Veränderungen des menschlichen Gehirns während des Erwerbs einer Fertigkeit. Die Daten zeigen eine anfängliche Zunahme und nachfolgende Abnahme des Hirnvolumens. Mit dem bislang üblichen Studiendesign mit zwei Messzeitpunkten hätte dieser Verlauf nicht entdeckt werden können. Der umgekehrt U-förmige Veränderungsverlauf macht deutlich, dass die Erforschung der Neuroplastizität beim Menschen Designs und Theorien erfordert, die der nichtlinearen Dynamik von Gehirn und Verhalten Rechnung tragen.
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Gehirnplastizität und das umgekehrte U: Zum Verlauf erfahrungsbedingter Veränderungen der Gehirnstruktur beim Menschen | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/10935590/mpib_jb_2016

Forscher am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung untersuchen den Verlauf struktureller Veränderungen des menschlichen Gehirns während des Erwerbs einer Fertigkeit. Die Daten zeigen eine anfängliche Zunahme und nachfolgende Abnahme des Hirnvolumens. Mit dem bislang üblichen Studiendesign mit zwei Messzeitpunkten hätte dieser Verlauf nicht entdeckt werden können. Der umgekehrt U-förmige Veränderungsverlauf macht deutlich, dass die Erforschung der Neuroplastizität beim Menschen Designs und Theorien erfordert, die der nichtlinearen Dynamik von Gehirn und Verhalten Rechnung tragen.
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