Göttinger Max-Planck-Wissenschaftler haben erstmals feinste Details von Nervenzellen im Gehirn einer lebenden Maus sichtbar gemacht
komplexen Aufgaben bewältigen: Wir spielen ein schwieriges Klavierstück, lernen jonglieren
Göttinger Max-Planck-Wissenschaftler haben erstmals feinste Details von Nervenzellen im Gehirn einer lebenden Maus sichtbar gemacht
komplexen Aufgaben bewältigen: Wir spielen ein schwieriges Klavierstück, lernen jonglieren
Forschende haben herausgefunden, wie ein Bodenmikroorganismus die künstliche Fotosynthese ankurbeln könnte
Mikrobielles Jonglieren Zwei der gepaarten Moleküle (blau und weiß) innerhalb des
Eine Verlangsamung der Erdrotation könnte den Sauerstoffgehalt der Atmosphäre beeinflusst haben
„Mit dieser großen Bandbreite an zeitlichen und räumlichen Größen zu jonglieren war
Forscher am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung untersuchen den Verlauf struktureller Veränderungen des menschlichen Gehirns während des Erwerbs einer Fertigkeit. Die Daten zeigen eine anfängliche Zunahme und nachfolgende Abnahme des Hirnvolumens. Mit dem bislang üblichen Studiendesign mit zwei Messzeitpunkten hätte dieser Verlauf nicht entdeckt werden können. Der umgekehrt U-förmige Veränderungsverlauf macht deutlich, dass die Erforschung der Neuroplastizität beim Menschen Designs und Theorien erfordert, die der nichtlinearen Dynamik von Gehirn und Verhalten Rechnung tragen.
dieses Jahrtausends fand man dann bei jungen Erwachsenen, die drei Monate lang jonglieren
Forscher am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung untersuchen den Verlauf struktureller Veränderungen des menschlichen Gehirns während des Erwerbs einer Fertigkeit. Die Daten zeigen eine anfängliche Zunahme und nachfolgende Abnahme des Hirnvolumens. Mit dem bislang üblichen Studiendesign mit zwei Messzeitpunkten hätte dieser Verlauf nicht entdeckt werden können. Der umgekehrt U-förmige Veränderungsverlauf macht deutlich, dass die Erforschung der Neuroplastizität beim Menschen Designs und Theorien erfordert, die der nichtlinearen Dynamik von Gehirn und Verhalten Rechnung tragen.
dieses Jahrtausends fand man dann bei jungen Erwachsenen, die drei Monate lang jonglieren
Forscher am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung untersuchen den Verlauf struktureller Veränderungen des menschlichen Gehirns während des Erwerbs einer Fertigkeit. Die Daten zeigen eine anfängliche Zunahme und nachfolgende Abnahme des Hirnvolumens. Mit dem bislang üblichen Studiendesign mit zwei Messzeitpunkten hätte dieser Verlauf nicht entdeckt werden können. Der umgekehrt U-förmige Veränderungsverlauf macht deutlich, dass die Erforschung der Neuroplastizität beim Menschen Designs und Theorien erfordert, die der nichtlinearen Dynamik von Gehirn und Verhalten Rechnung tragen.
dieses Jahrtausends fand man dann bei jungen Erwachsenen, die drei Monate lang jonglieren
