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Wilhelma – mit-einem-euro-bedrohte-tierarten-retten-wilhelma-verstaerkt-engagement-fuer-artenschutz-weltweit

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Bekannt ist die Wilhelma für viele selten gewordene Tiere. Der Zoologisch-Botanische Garten züchtet nicht nur bedrohte Arten in Stuttgart, sondern setzt sich auch weltweit dafür ein, dass deren Artgenossen in ihren ursprünglichen Lebensräumen geholfen wird. Hierbei beschreitet die Wilhelma jetzt neue Wege und will dem internationalen Engagement für den Artenschutz gemeinsam mit ihren Besucherinnen und Besuchern zusätzlichen Schwung verleihen. Neue Projekte und Strategien hat sie bei einer Pressekonferenz am Montag, 18. Februar, vorgestellt. Dazu gehören der ganzheitliche Regenwaldschutz, Nothilfe für die letzten Sumatra-Nashörner, eine breitere Spendenbasis über den in anderen Zoos bereits bewährten Artenschutz-Euro sowie ausführlichere Informationen über die Verteilung der Gelder.
Zwar gibt es dort charismatische Großtiere wie Jaguar und Bairds Tapir, doch der

Wilhelma – wilhelma-richtet-nach-aufwaertstrend-den-blick-nach-vorne

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Nach einem tiefen Tal im ersten Corona-Jahr ging es 2021 für die Wilhelma wieder etwas bergauf. Deshalb kann der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart eine befriedigende Bilanz ziehen und geht mit Tatendrang seine vielseitigen Projekte beim Bau neuer Anlagen im jungen Jahr an. Hatte sich die Zahl der Besucherinnen und Besucher 2020 auf 805.000 glatt halbiert, erholte sie sich nun auf 995.000. Eine gewichtige Rolle spielten dabei die verordneten Komplettschließungen zum Infektionsschutz. Der Lockdown betraf im Vorjahr noch 117 Tage. Nun waren es 96 Tage. „Der Ausfall blieb erheblich“, sagt Direktor Dr. Thomas Kölpin, „aber ob ein Drittel oder lediglich ein Viertel fehlt, macht bereits einen deutlichen Unterschied. Hilfreich war für uns, dass wir mit gesammelter Corona-Erfahrung und bewährtem Hygienekonzept 2021 nach den Schließungen das Tageslimit schneller hochsetzen konnten als zuvor.“
Statt eines neuen Leoparden zog im Dezember bereits ein zweiter Jaguar ein: Der Kater

Wilhelma – drei-jahres-bilanz-wilhelma-gab-zwei-millionen-euro-an-artenschutz-projekte-weltweit

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Einen neuen Meilenstein in ihrem Engagement für die Natur hat die Wilhelma zum Tag des Artenschutzes, der international am 3. März begangen wird, erreicht. Zwei Millionen Euro konnte der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart innerhalb der vergangenen drei Jahre an Spenden und Eigenmitteln zusammentragen. So hat er die Zahl der damit weltweit unterstützten Projekte zum Schutz von bedrohten Tierarten und ihrer Lebensräume auf mehr als zwei Dutzend ausbauen können.
Auf die Weise können die selten gewordenen Tiere wie Jaguar und Tapir besser ihre

Wilhelma – neue-tierarten-tapire-und-servale-ermoeglichen-spannende-vergleiche

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Zwei zusätzliche Tierarten ergänzen neuerdings den vielseitigen Bestand der Wilhelma in Stuttgart. So sind jetzt erstmals Flachlandtapire zu beobachten, die größte Wildtierart Südamerikas. Und mit Servalen kehrt eine Kleinkatzenart nach elf Jahren Pause in den Zoologisch-Botanischen Garten zurück.
zeigen sich natürliche starke Unterschiede zu unseren Großkatzen, wie Löwen und Jaguare

Wilhelma – corona-lockerungen-ab-21-maerz-mehr-flexibilitaet-und-verguenstigungen-aber-maske-und-3g-bleiben

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Der Wegfall vieler Corona-Restriktionen erleichtert den Wilhelma-Besuch ab der kommenden Woche deutlich. Ab Montag, 21. März, gibt es mehr Möglichkeiten, Eintrittskarten zu kaufen und das erstmals zu allen vergünstigten Tarifen von der Vor-Corona-Zeit, wie für Familien, Studierende und Gruppen. Das Limit der Gäste pro Tag und deren Festlegung auf Einlasszeitfenster fallen weg. Außerdem sind die letzten Häuser und Ecken des Zoologisch-Botanischen Gartens in Stuttgart, die aus Infektionsschutzgründen vorsichtshalber bisher gesperrt blieben, wieder zugänglich.
Die Löwen und Jaguare sind jedoch sowieso meist in den Außengehegen zu erleben.

Wilhelma – fleissige-faultiere-ziehen-vierzehntes-jungtier-auf

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Im Alltag von Marlies und Mike, dem Faultierpaar der Wilhelma in Stuttgart, geht es in der Regel eher bedächtig zu. Entspannungspausen können schon einmal 15 Stunden des Tages in Anspruch nehmen. Wenn es um den Nachwuchs geht, laufen die beiden allerdings regelmäßig zur Höchstform auf: Am Dienstag, 11. Februar, brachte Marlies ihr vierzehntes Jungtier zur Welt.
Faultiere in ihrer Heimat, dem nördlichen Amazonasbecken, leichter von Fressfeinden wie Jaguaren