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Ich staune immer, wenn Flora, Fidelio und Fiona Flamingo stundenlang auf einem Bein stehen. Ob ich das auch lernen kann? Und wie schön rosa sie sind. Herr Tierlieb sagt, dass die Federn der Flamingos rosarot sind, weil sie über ihre Nahrung sehr viel roten Farbstoff zu sich nehmen, das sogenannte Karotin.
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Manchmal ist Papa Pinguin ganz schön geschafft, weil die Drillinge Paulchen, Peggy und Polly ununterbrochen mit ihm im Wasser herumtollen möchten. Da freut er sich sehr, wenn ihn Mama Pauline oder sein großer Sohn Pit mal ablösen. Benjamin und ich sehen gerne zu, wenn sie blitzschnell durch das Wasser schwimmen.
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Kennst du dieses Tier? Das ist ein Vielfraß, obwohl er gar nicht so unheimlich viel Futter verschlingt. In Skandinavien nennt man ihn „Fjäll-Fräs“, was „Felsenkatze“ bedeutet. Weil „Vielfraß“ so ähnlich klingt, hat man ihn einfach so genannt. Das hat uns Karla Kolumna erzählt, als Volker Vielfraß in den Neustädter Zoo kam.
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Das ist Yago Yak. Er schaut immer freundlich und ist die Ruhe selbst. Mit seinem dichten zotteligen Fell ist er gut gegen Kälte geschützt. Damit trotzt er sogar heftigen Schneestürmen.
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Auch bei den Eisbären gibt es zwei Kleine: Eric und Emil. Sie sind der ganze Stolz ihrer Eltern, Egon und Erna Eisbär. Wenn es den vieren in ihrem dicken weißen Pelz im Zoo zu warm wird, kühlen sie sich im Wasser ab.
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Familie Pelikan ist unzertrennlich. Mama Pia und Papa Pepe schwimmen immer gemeinsam mit ihren Kindern Pippa und Pelli über den See. Sie sitzen immer gleichzeitig auf ihren Pfählen und pflegen ihr Gefieder mit ihren großen Schnäbeln oder watscheln alle zusammen neugierig durch den Zoo. Ich mag die Pelikane.
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Das sind Anneliese und Alfred Affe mit ihren Kindern Alfons und Alina. Bei ihnen ist immer was los! Die Affenkinder tollen den ganzen Tag herum – bis Karl ihnen frische Bananen bringt. Wenn Otto und ich sie besuchen, wollen sie immer gekitzelt werden. Das macht vielleicht Spaß!
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Klein-Känga ist das Nesthäkchen der Kängurus. Es ruht sich sehr gern in dem kuscheligen Beutel seiner Mama Katja aus und liebt es, herumgetragen zu werden. Natürlich springt es nach so einer Pause auch genauso gerne ausgelassen herum. Klein-Kängas Papa heißt Karsten. Kiki und Käthe Känguru leben auch hier im Gehege.
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Gerda und Günther Giraffe haben wegen ihrer langen Hälse den besten Blick über den Neustädter Zoo. Wenn Karl mit dem Tierfutter durch den Zoo läuft, sehen die beiden ihn immer zuerst und stellen sich schon an die Futterstelle, bevor er bei ihnen ist.
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Im Löwengehege wohnen Lea und Leo Löwe sowie Hipp und Hopp, die Löwenbabys. Die beiden sind sehr lebhaft, tollen den ganzen Tag umher und sind kaum zu bändigen. Zum Glück können sie noch nicht so laut brüllen!
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