Dein Suchergebnis zum Thema: Insekten

Bakterium im Raupendarm besitzt molekularen Eisenspeicher

https://www.mpg.de/4408582/bakterium-raupendarm-eisenspeicher

In fast allen Lebensformen auf dieser Erde spielt Eisen eine wichtige Rolle. Zu wenig Eisen führt zu Mangelerscheinungen, zu viel Eisen wiederum ist gefährlich unter anderem für das Erbmolekül DNA. Max-Planck-Wissenschaftler aus Jena und Tübingen haben jetzt die räumliche Struktur eines bakteriellen Enzyms aus Microbacterium arborescens aufgeklärt, das mehrere hundert Eisenionen in seinem Zentrum anreichern kann, und zwar je nach Lage der Eisenversorgung in seiner Umgebung: zum Beispiel dem Raupendarm der Zuckerrübeneule (Spodoptera exigua). Das Enzym verhindert durch seine zusätzliche Peroxidase-Aktivität auch das Auftreten von zellschädigenden Sauerstoffradikalen.
Max-Planck-Instituts für chemische Ökologie in Jena erforscht die Wechselwirkungen zwischen Insekten

Nanoroboter durchqueren erstmals ein Auge

https://www.mpg.de/12521226/is_jb_20182?c=2191

Uns Wissenschaftlern des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart ist es erstmals gelungen, speziell beschichtete Nanopropeller durch den Glaskörper eines Auges zu steuern. Nanoroboter, die sich durch engmaschiges Gewebe bewegen können – das gab es noch nie! Unser Team ist damit dem Ziel einige Schritte nähergekommen, Nanoroboter als minimal-invasive Werkzeugen zu nutzen: eines Tages sollen sie Medikamente genau dorthin transportieren können, wo sie gebraucht werden – ohne einen größeren operativen Eingriff vornehmen zu müssen.
als Fallgruben dienen, sorgt eine rutschige omniphobe Beschichtung dafür, dass Insekten

Nanoroboter durchqueren erstmals ein Auge

https://www.mpg.de/12521226/is_jb_20182?c=12090594&force_lang=de

Uns Wissenschaftlern des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart ist es erstmals gelungen, speziell beschichtete Nanopropeller durch den Glaskörper eines Auges zu steuern. Nanoroboter, die sich durch engmaschiges Gewebe bewegen können – das gab es noch nie! Unser Team ist damit dem Ziel einige Schritte nähergekommen, Nanoroboter als minimal-invasive Werkzeugen zu nutzen: eines Tages sollen sie Medikamente genau dorthin transportieren können, wo sie gebraucht werden – ohne einen größeren operativen Eingriff vornehmen zu müssen.
als Fallgruben dienen, sorgt eine rutschige omniphobe Beschichtung dafür, dass Insekten