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Wie man eine Nahrung überlebt, die zum Herzstillstand führen kann

https://www.mpg.de/19636346/ice_jb_2022?c=119539

Monarchfalter, Milchkrautwanzen und Tigernattern haben trotz ihrer Unterschiede erstaunliche Gemeinsamkeiten.Sie enthalten giftige Steroide, die zum Herzstillstand führen können. Außerdem warnen sie Räuber mit ihren grell orangefarbenen Markierungen: „Wenn ihr mich fresst, werdet ihr es bereuen.“ Es ist kaum vorstellbar, dass Räuber eine so gefährliche Beute verspeisen. Unsere Forschung zeigt jedoch, dass räuberische Tiere weltweit bemerkenswerte Fähigkeiten entwickelt haben, um den Giften zu widerstehen und trotz der lebensgefährlichen Nahrung zu überleben.
Die Pflanzen haben die Cardenolide wiederum als eigene Abwehr gegen Insekten entwickelt

Wie kleine Vampire Blut verdünnen

https://www.mpg.de/4718793/Raubwanzen_Nitrophorine?c=1070738

Nitrophorine stellen eine einzigartige Klasse von metallhaltigen Proteinen aus blutsaugenden südamerikanischen Raubwanzen dar, die beim Biss das gasförmige Signalmolekül Stickstoffmonoxid (NO) in das Gewebe eines Wirtes transportieren. Mittels verschiedener spektroskopischer Methoden werden die molekularen Mechanismen erforscht, die zur gezielten NO-Abgabe führen.
Weltgesundheitsorganisation (WHO) gehört die Chagas-Krankheit zu den zehn häufigsten durch Insekten

Wie man eine Nahrung überlebt, die zum Herzstillstand führen kann

https://www.mpg.de/19636346/ice_jb_2022?c=155396

Monarchfalter, Milchkrautwanzen und Tigernattern haben trotz ihrer Unterschiede erstaunliche Gemeinsamkeiten.Sie enthalten giftige Steroide, die zum Herzstillstand führen können. Außerdem warnen sie Räuber mit ihren grell orangefarbenen Markierungen: „Wenn ihr mich fresst, werdet ihr es bereuen.“ Es ist kaum vorstellbar, dass Räuber eine so gefährliche Beute verspeisen. Unsere Forschung zeigt jedoch, dass räuberische Tiere weltweit bemerkenswerte Fähigkeiten entwickelt haben, um den Giften zu widerstehen und trotz der lebensgefährlichen Nahrung zu überleben.
Die Pflanzen haben die Cardenolide wiederum als eigene Abwehr gegen Insekten entwickelt

Post aus Lima/ Peru

https://www.mpg.de/19074251/post-aus-peru

Andrea Müller vom Max-Planck-Institut für chemische Ökologie in Jena erforscht Pflanzen, die in Symbiose mit Ameisen leben. Hier erzählt sie von ihrer Begeisterung für den Regenwald und davon, wie neben Corona auch protestierende Kokabauern die Freilandarbeit gefährden können.
Die kleinen Insekten halten Schädlinge fern.