Projektsteckbriefe | BFN https://www.bfn.de/projektsteckbriefe?f%5B0%5D=topic%3A588
Insektenvielfalt fördern & Artenkenntnis entwickeln Projekt Um dem dramatischen Rückgang der Insekten
Insektenvielfalt fördern & Artenkenntnis entwickeln Projekt Um dem dramatischen Rückgang der Insekten
Erfahren Sie alles über den kleinen Abendsegler in unserem informativen Steckbrief ► Lebensraum, Schutzstatus, Gefährdung.
Kleinräumig gegliedertes Offenland und Parks oder Alleen werden ebenso nach Insekten
Erfahren Sie alles über die Nordfledermaus in unserem informativen Steckbrief ► Lebensraum, Schutzstatus, Gefährdung.
Die Nordfledermaus ernährt sich ausschließlich von fliegenden Insekten, wobei Zuckmücken
Die Solarenergie ist eine wesentliche Säule der Energiewende. Neben Dachflächen spielen auch Freiflächensolaranlagen eine wichtige Rolle beim Ausbau. Studien gehen von einem Flächenbedarf für Solarparks von bis zu 280.000 Hektar im Jahr 2040 aus. Darüber hinaus benötigen aber auch Lebens- und Futtermittelerzeugung sowie Erhalt und Förderung der biologischen Vielfalt Flächen in der Landschaft. Wie können Synergien zwischen dem Ausbau der Solarenergie und dem Naturschutz geschaffen werden? Das Bundesamt für Naturschutz beantwortet dazu die wichtigsten Fragen.
reduziert sich die Vielfalt an Pflanzenarten und damit das Nahrungsangebot für Insekten
Der Dillinger Ökosee in der Altaue der Bundeswasserstraße Saar soll durch die Entwicklung neuer Flachwasserzonen ökologisch aufgewertet werden und die neugeschaffenen Habitatstrukturen dieses Trittsteinbiotops zusätzlich durch besuchslenkende Maßnahmen geschützt werden.
Flachwasserzone im See entstehen, um so wertvolle Habitate für Vögel, Amphibien und Insekten
Ihre auffällige Form und Farbe lockt Insekten an, die für eine erfolgreiche Bestäubung
Mit strukturreichen Saumbiotopen in der Agrarlandschaft lassen sich vor allem in intensiv genutzten landwirtschaftlichen Ackerbauregionen die Artenvielfalt und das Landschaftsbild aufwerten. Im Projekt „VIA Natura“ werden artenreiche Saumbiotope in Thüringen angelegt und damit auch der Biotopverbund zwischen Natura 2000-Gebieten optimiert.
Sicherung von Ökosystemleistungen Gründachvegetation als Nahrungshabitat für Insekten
Im Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz (ANK) ist ein neues Modellvorhaben gestartet: das Projekt „Hase verbindet“ – Insektenvielfalt am Fließgewässer fördern“. Das Vorhaben erhält während der Projektlaufzeit bis Ende 2029 Bundesmitteln in Höhe von 2,9 Millionen Euro.
Klimakrise: „Das Projekt ,Hase verbindet‘ kombiniert konkrete Artenschutzmaßnahmen für Insekten
Mit insgesamt rund 48.000 Hektar Fläche haben Golfplätze ein großes Potenzial für den Schutz der biologischen Vielfalt in Deutschland. Wie es um die Biodiversität auf Golfplätzen steht, untersuchen nun die Universitäten TU München, Freiburg, Kiel und Münster zusammen mit dem Deutschen Golf Verband e.V. (DGV) im Projekt „GolfBiodivers“. Ziel ist es, Golfplätze unter wissenschaftlicher Begleitung ökologisch aufzuwerten. Im Projekt werden 32 Golfanlagen in neun Bundesländern dabei unterstützt, erste Maßnahmen unter anderem zum Insektenschutz modellhaft umzusetzen. Das Projekt wird vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) und vom Bundesumweltministerium im Bundesprogramm Biologische Vielfalt mit rund 2,5 Millionen Euro gefördert.
Ein besonderer Fokus des Projekts liegt auf der Förderung von Insekten.
Für einen zielgerichteten und wirksamen Naturschutz sind aktuelle und wissenschaftlich belastbare Informationen über den Zustand und die Entwicklung von Natur und Landschaft erforderlich. Diese Daten werden im Monitoring von Natur und Landschaft erhoben – eine Aufgabe von Bund und Ländern.
Ermittlung, Beschreibung und Bewertung des Zustands und der Veränderung von häufigen Insekten